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Kundendaten - Rittal EFD III Bedienanleitung

Rauchansaugsystem
Inhaltsverzeichnis

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9.6

Kundendaten

Der Reiter Kundendaten dient der softwaregestützten Parametrierung des Systems. Die Konfiguration
und Visualisierung der Kundendaten erfolgt über eine Reihe unterschiedlicher Steuerelemente wie
beispielsweise Drop-Down- und Text-Boxen.
Kundendaten einlesen: .........
Kundendaten übertragen: .....
Die Konfigurationselemente sind ihrer Wirkung entsprechend zu Blöcken zusammengefasst.
Allgemein: ...............
Beschreibung: .........
Datum Prog.: ...........
Kennwort: ................
Letzte Wartung: ......
Letzter Akkutausch:
Komponenten: ........
Bedienteil: ...............
Melder: ....................
Netzteil: ...................
Tank: .......................
AE: ..........................
NW: .........................
Slave:
Luftstromsensor: .....
Timeouts: ................
Schwellwerte: ..........
NW: .........................
EFD III / 916002-01 V00 / de
Die in dem System befindlichen Kundendaten werden ausgelesen
und in die Wartungsprogramm Kundendatenbearbeitungsfelder
übernommen.
Die Informationen aus den im Wartungsprogramm Kundendaten-
bearbeitungsfeldern werden in das System übertragen.
Hier befinden sich im Wesentlichen allgemeine Projektinformationen
An dieser Stelle kann ein beliebiger Text platziert werden, welcher zur Be-
schreibung des Systems / des Projekts dient.
Datum der letzten Kundendatenübertragung in das System.
Definiert das sechsstellige Kennwort (Zahlen 0-9) für den Wartungsmodus.
Zeigt den Zeitpunkt der letzten Wartung an. Dieser Wert kann durch Betäti-
gung der Wartungs-Schaltfläche im Verzeichnis „Bedienung" auf die aktuel-
le Systemzeit gesetzt werden.
Zeigt den Zeitpunkt des letzten Akkutausches an. Dieser Wert kann durch
Betätigung der Akkutausch-Schaltfläche im Verzeichnis „Bedienung" auf die
aktuelle Systemzeit gesetzt werden.
Hierüber wird die Ausbaustufe des Systems festgelegt. Komponenten die
als nicht vorhanden markiert sind werden von der CPU des Systems nicht
überwacht.
Legt das Vorhandensein und falls vorhanden die Art des Bedienteils fest.
Die Bedienteilart ist an der Anzahl der Zustands-LEDs erkennbar. Das neue
Bedienteil verfügt über sechs und das Alte über vier LEDs.
Legt das Vorhandensein und falls vorhanden die Anzahl der angeschlosse-
nen Melder fest.
Legt das Vorhandensein des Netzteils fest. Ein eigenes Netzteil entfällt in
der Regel wenn es sich um ein Slave-System handelt, welches über die
Vernetzung mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt wird.
Legt das Vorhandensein des Tanks fest.
Legt das Vorhandensein des Alarmierungsausgangs fest.
Legt das Vorhandensein der Karte für Netzwerk Interface fest.
Legt die Slave-Adresse fest.
Legt den auf der Karte „Melderinterface" verbauten Luftstromsensor fest.
Die unterschiedlichen Melder besitzen voneinander verschiedene Kennli-
nien, weshalb ein falsch ausgewählter Melder zu signifikanten Fehlmessun-
gen des Luftstroms führen kann.
Dient der Definition verschiedenster Timeouts. Alle eingegebenen Werte
werden als Sekunden interpretiert.
Dient der Definition verschiedener Schwellwerte.
Dient der Konfiguration der Repräsentation des Systems im Rittal CMC III-
Netz (Karte „Netzwerk Interface"). Diese Konfigurationen können auch mit
dem browserbasiertem Rittal CMC III-Konfigurationswerkzeug vorgenom-
men werden.
DevLocation:
Eine max. 20 Zeichen lange Angabe über den Standort des
Systems.
DevName:
Eine max. 20 Zeichen lange Angabe, welche das System
identifiziert.
DescName:
Festlegung der Eventbezeichnungen, die über das CMC III-
Netz übertragen werden können. Die Textlänge ist auf 20
Zeichen begrenzt.
Betriebsanleitung
Wartungsprogramm
65

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