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STIEBEL ELTRON WPL 15 IS-2 Installationanleitung Und Betriebsanleitung Seite 50

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INSTALLATIoN
Inbetriebnahme
90
80
1
70
60
1
50
1
40
30
20
10
Y
0
X 1
17
18
19
20
21
22
23 24
Y
Vorlauftemperatur [°C]
X 1 Raumtemperatur [°C]
X 2 Außentemperatur [°C]
1
Raumfühlereinfluss bei K = 10 und S = 1,2 und
Regelabweichung +/- 2 K
2
Heizkurve S = 1,2
3
Witterungsabhängiger Vorlaufsollwert bei ϕA = - 10 °C
4
Witterungsabhängiger Vorlaufsollwert bei ϕA =0 °C
5
Witterungsabhängiger Vorlaufsollwert bei ϕA = + 10 °C
21
BIVALENZ HZG
Bivalenztemperatur der Wärmepumpe für den Heizbetrieb
Unter dieser Außentemperatur schaltet die elektrische Not-/Zu-
satzheizung (DHC) für den Heizbetrieb lastabhängig zu.
22
VERZ DHC HZG
Einschaltverzögerung der vom Wärmepumpen-Manager
angeforderten DHC-Heizstufe
Bei unterschrittenem Bivalenzpunkt wird die angeforderte
DHC-Heizstufe um die eingestellte Zeit in Minuten verzögert. Der
Komfort wird etwas herabgesetzt, doch das System arbeitet ener-
gieeffizienter.
23
MAX DHC HZG
Maximum der vom Wärmepumpen-Manager freigegebenen
DHC-Heizstufen für den Heizkreis
In Abhängigkeit der notwendigen Heizleistung können 1 bis 3
DHC-Heizstufen freigegeben werden.
24
LEIST PUP HZG
Leistung der Umwälzpumpe während des Heizbetriebes in %.
50
| WPL 15 IS | WPL 25 I
3
4
2
5
Y
X 2
25
15
10
-5
-10 -15
20
5
0
25
WW LSTG SOMMER
Warmwasser Leistung Sommer
Einstellbereich 5 bis 12 kW
Um die Effizienz der Wärmepumpe im Warmwasserbetrieb zu
optimieren kann die Leistung reduziert werden.
Um einen geeigneten Kompromiss zwischen dem Wirkungsgrad
der Wärmepumpe und dem Warmwasserkomfort zu erzielen, ist es
sinnvoll, in Abhängigkeit von der Außentemperatur unterschied-
liche Heizleistungen der Wärmepumpe im Warmwasserbetrieb
vorzugeben. Dies erfolgt mit den zwei Parametern
-20
und
MER
WW LSTG WINTER
Wärmepumpe im Warmwasserbetrieb bei Außentemperaturen
zwischen - 20 °C und + 5 °C einzustellen sind.
Die Heizleistung der Wärmepumpe während der Warmwasser-
bereitung kann bei niedrigen Außentemperaturen oder bei stei-
genden Vorlauftemperaturen unterhalb der eingestellten Heiz-
leistung liegen.
26
WW LSTG WINTER
Warmwasser Leistung Winter
Einstellbereich 5 bis 12 kW
Um bei hoher Heizwärmeanforderung eine kurze Zeit für die
Warmwasserbereitung zu erzielen, kann eine höhere Leistung
für den Warmwasserbetrieb eingestellt werden.
27
BIVALENZ WW
Bivalenztemperatur der Wärmepumpe für den
Warmwasserbetrieb
Unterhalb dieser Temperatur schaltet die elektrische Not-/Zusatz-
heizung (DHC) für die Warmwasserbereitung lastabhängig zu.
28
VERZ DHC WW
Einschaltverzögerung der vom Wärmepumpen-Manager
angeforderten DHC-Heizstufe für die Warmwasserbereitung
Bei unterschrittenem Bivalenzpunkt wird die angeforderte
DHC-Heizstufe um die eingestellte Zeit (in Minuten) verzögert.
Grundsätzlich ist für die Warmwasserbereitung die DHC-Unter-
stützung nicht notwendig.
29
MAX DHC WW
Maximum der vom Wärmepumpen-Manager freigegebenen
DHC-Heizstufen für die Warmwasserbereitung
Es können 1 bis 3 DHC-Heizstufen freigegeben werden. Grundsätz-
lich ist für die Warmwasserbereitung die DHC-Unterstützung nicht
notwendig, kann aber die Aufheizzeiten verkürzen.
Beachten Sie, dass dies zu einem höheren Energieverbrauch führt.
30
LEIST PUP WW
Leistung der Umwälzpumpe während der Warmwasserbereitung
in %.
WW LSTG SOM-
mit denen jeweils die Heizleistung der
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Diese Anleitung auch für:

Wpl 25 i-2

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