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BEDIENUNG UND INSTALLATION
Luft | Wasser-Wärmepumpe
» WPL 15 IS-2
» WPL 25 I-2

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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPL 15 IS-2

  • Seite 1 BEDIENUNG UND INSTALLATION Luft | Wasser-Wärmepumpe » WPL 15 IS-2 » WPL 25 I-2...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Technische Daten ������������������������������������������� 62 Vorschriften, Normen und Bestimmungen ���������������� 20 17.1 Maße und Anschlüsse ����������������������������������������� 62 Gerätebeschreibung ��������������������������������������� 20 17.2 Elektroschaltplan Innengerät WPL 15 IS-2 ����������������� 66 Wirkungsweise �������������������������������������������������� 20 17.3 Elektroschaltplan Innengerät WPL 25 I-2������������������� 68 Lieferumfang ���������������������������������������������������� 20 17.4 Elektroschaltplan Außengerät WPL 15 IS-2 und WPL...
  • Seite 3: Besondere Hinweise

    BeSoNdere HINWeISe BeSoNdere HINWeISe - Sie müssen die Anlage im Sommer nicht abschal- ten. Der Wärmepumpen-Manager verfügt über eine automatische Sommer-Winter-Umschaltung. - Das Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren sowie - Sorgen Sie dafür, dass einmal jährlich der Kälte- von Personen mit verringerten physischen, sen- kreis der Wärmepumpe gemäß...
  • Seite 4: Bedienung

    BedIeNuNg Allgemeine Hinweise BedIeNuNg Andere Markierungen in dieser Dokumentation Hinweis Allgemeine Hinweise werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Allgemeine Hinweise f Lesen Sie die Hinweistexte sorgfältig durch. Die Kapitel „Besondere Hinweise“ und „Bedienung“ richten sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker. Symbol Bedeutung Das Kapitel „Installation“...
  • Seite 5: Sicherheit

    BedIeNuNg Sicherheit Gerätebeschreibung Abweichungen können in Abhängigkeit von der gewählten Mess- methode und dem Ausmaß der Abweichung der gewählten Me- Das Gerät besteht aus einem Innengerät (Wärmepumpenmodul) thode von den im ersten Absatz dieses Abschnitts definierten und aus einem Außengerät (Verdampfermodul). Messbedingungen erheblich sein.
  • Seite 6: Energiespartipp

    BedIeNuNg einstellungen Einstellungen Funktionen des Gerätes - Vollautomatische Heizwassererwärmung. Die Bedienung ist in drei Bedienebenen eingeteilt. Die 1. und 2. - Geeignet für Fußbodenspeicherheizung und Radiatoren- Bedienebene ist sowohl für den Benutzer als auch für den Fach- heizung, bevorzugt für Niedrigtemperaturheizung (bessere handwerker zugänglich.
  • Seite 7: Das Wichtigste In Kürze

    BedIeNuNg einstellungen 4.1.2 Anlagen-Statusanzeige Programmiervorgang beenden f Schließen Sie die Bedienklappe, um die Eingabe- und Spei- chervorgänge in den einzelnen Menüpunkten zu beenden. RAUMTEMP HK1 f Wenn Sie noch weitere Veränderungen vornehmen möchten, drehen Sie den Drehknopf so lange, bis im Display die Anzei- erscheint.
  • Seite 8: Einstellungen In Der 1. Bedienebene

    BedIeNuNg einstellungen Einstellungen in der 1. Bedienebene Silent mode f Drehen Sie bei geschlossener Bedienklappe den Drehknopf, Geräuschreduzierter Betrieb um die gewünschte Betriebsart einzustellen. Der Silent mode ist aktiviert. Die zugehörigen Zeitpro- gramme definieren die Aktivierung der Lüfter- oder Ver- Bereitschaftsbetrieb dichterdrosselung.
  • Seite 9: Einstellungen In Der 2. Bedienebene

    BedIeNuNg einstellungen Ferien / Partyprog. Wenn die Kontrolllampe Programmierung nach dem Speichern nicht erlischt, können in diesem Menüpunkt weitere Werte ein- Im Menüpunkt „Ferien“ können Sie die Dauer Ihres Urlaubs ange- gestellt werden. ben (Datum Anfang, Datum Ende). Die Wärmepumpenanlage läuft für den gewählten Zeitraum im Absenkbetrieb.
  • Seite 10: Warmwassertemperatur

    BedIeNuNg einstellungen 4.5.2 Raumtemperatur Heizkreis 2 4.5.3 Warmwassertemperatur Im Menüpunkt können Sie für den Heizkreis 2 die Im Menüpunkt WARMWASSERTEMP können Sie der Temperatur RAUMTEMP HK2 Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenkbetrieb einstel- im Warmwasserspeicher einen Tag- und einen Nacht-Sollwert len.
  • Seite 11: Zeit Und Datum

    BedIeNuNg einstellungen 4.5.4 Zeit und Datum 4.5.5 Ferien- und Partyprogramm Im Menüpunkt ZEIT/DATUM können Sie die Uhrzeit und die Som- Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpenanlage im Absenkbe- merzeit einstellen. trieb und die Frostschutzfunktion für die Warmwasserbereitung ist aktiv. Der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März bis 25. Oktober ein- angezeigt.
  • Seite 12 BedIeNuNg einstellungen 4.5.6 Temperaturen MONAT ENDE Im Menüpunkt INFO  / TEMPERATUREN können Sie Werte der Wärmepumpe und der Wärmepumpenanlage ablesen. TEMPERATUREN ENDE AUSSEN FERIEN ZURUECK ZURUECK FERIEN/PARTY TEMPERATUREN Hinweis Beachten Sie, dass eine Ist- und Sollwert-Anzeige nur bei Anschluss der entsprechenden Fühler möglich ist. Beispiel: Wärmemenge des Verdichters im Heizbetrieb seit 0:00 Uhr des aktuellen Tages in kWh.
  • Seite 13 BedIeNuNg einstellungen INFo Temperaturen Bedeutung AUSSEN Außentemperatur RAUMIST FE7 Raumisttemperatur für Heizkreis 1 (HK1) oder Heizkreis 2 (HK2) (wird nur angezeigt, wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMSOLL FE7 Raumsolltemperatur für Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 (wird nur angezeigt, wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMFEUCHTE Raumfeuchte (wird nur angezeigt, wenn die Fernbedienung FEK angeschlossen ist) VERFLUESSIGERTEMP...
  • Seite 14 BedIeNuNg einstellungen Heizkurven HEIZKURVEN Im Menüpunkt HEIZKURVEN können Sie für den Heizkreis 1 und Heizkreis 2 je eine Heizkurve einstellen. Die Wahl der richtigen Heizkurve ist für eine konstante Raumtemperatur sehr wichtig. Hinweis Ihr Fachhandwerker hat für jeden Heizkreis eine gebäu- de- und anlagenbedingte optimale Heizkurve eingestellt. Diese Heizkurve bezieht sich beim Heizkreis 1 auf die Wärmepumpen-Rücklauftemperatur, beim Heizkreis 2 auf die Mischer-Vorlauftemperatur.
  • Seite 15 BedIeNuNg einstellungen Heizkurven-Diagramm Anpassung einer Heizkurve Für den Heizkreis 1 und Heizkreis 2 kann je eine Heizkurve ein- Beispiel: gestellt werden. Bei einer Heizungsanlage ist in der Übergangszeit bei einer Au- Werkseitig ist für den Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 eingestellt, für ßentemperatur zwischen 5 °C bis 15 °C die Temperatur im Haus den Heizkreis 2 ist die Heizkurve 0,2 eingestellt.
  • Seite 16 BedIeNuNg einstellungen 4.5.7 Heizprogramme HEIZENDE Im Menüpunkt HEIZPROGRAMME können Sie für die Heizkreise 1 und Heizkreis 2 festlegen, wann und wie oft das Gerät mit den Tag-Sollwerten heizen soll. In den übrigen Zeiten heizt das Gerät im Absenkbetrieb. Die Sollwerte haben Sie unter dem Menüpunkt Raumtemperatur 1/2 bereits eingestellt.
  • Seite 17 BedIeNuNg einstellungen WW BEGINN ZURUECK ZURUECK WW ENDE HEIZPROGRAMME WW BEGINN 4.5.8 Warmwasserprogramme Im Menüpunkt WARMWASSERPROG können die Zeiten der Tag- WW ENDE und Nachttemperaturen für die Warmwasserbereitung eingestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasserbereitung einzustellen für: - jeden einzelnen Tag der Woche (Montag - Sonntag) WW BEGINN - Montag bis Freitag (Mo - Fr) - Samstag und Sonntag (Sa - So)
  • Seite 18: Fernbedienung Fe 7

    BedIeNuNg einstellungen Fernbedienung FE 7 Hinweis Bei Vorwahl der FEK auf einen entsprechenden Heizkreis werden die Parameter Heizkurve, Raumtemperatur und Heizprogramm beim Wärmepumpen-Manager WPMme ausgeblendet. Internet-Service-Gateway (ISG) Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich: - die Raumsolltemperatur beim Heizen für den Heiz- kreis 1 oder Heizkreis 2 um ± 5 °C verändern.
  • Seite 19: Wartung Und Pflege

    BedIeNuNg Wartung und Pflege Wartung und Pflege Problembehebung Störung ursache Behebung Sachschaden Kein warmes Was- Am Gerät liegt keine Prüfen Sie die Sicherungen in der Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel die Überprüfung der ser vorhanden oder Spannung an. Hausinstallation. Schalten Sie elektrischen Sicherheit, dürfen nur durch einen Fach- die Heizung bleibt die Sicherungen ggf.
  • Seite 20: Installation

    INSTALLATIoN Sicherheit INSTALLATIoN Lieferumfang 8.2.1 Lieferumfang Innengerät Mit dem Gerät werden geliefert: Sicherheit - 1 Außenfühler AFS 2 - 4 gerade Steckverbinder Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur - 1 Kondensatablauf-Schlauch des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. - 4 Fixierungswinkel Allgemeine Sicherheitshinweise 8.2.2 Lieferumfang Außengerät...
  • Seite 21: Vorbereitungen

    INSTALLATIoN Vorbereitungen Vorbereitungen 9.1.1 Schallschutz für Nachbarräume des Aufstellraumes Beim Betrieb des Gerätes können Schallemissionen auftreten, die Innengerät in angrenzenden Räumen stören können, insbesondere, wenn es sich um Wohn- oder Schlafräume handelt. Zur Vermeidung einer Schallbelästigung sind Maßnahmen zur Schalldämpfung er- Hinweis forderlich, z. B.
  • Seite 22: Außengerät

    INSTALLATIoN Vorbereitungen Außengerät Das Gerät ist für die Aufstellung vor einer Wand konzipiert. Be- achten Sie die Mindestabstände. Falls das Gerät im Freifeld oder auf einem Flachdach aufgestellt wird, muss auf der Ansaugseite der Lufteintritt geschützt werden. Errichten Sie in diesem Fall eine Schutzwand gegen den Wind.
  • Seite 23: Kältemittelleitungen

    INSTALLATIoN Vorbereitungen 9.2.2 Mindestabstände Sachschaden Der minimale Luftvolumenstrom des Gerätes darf nicht unterschritten werden. Bei einem Unterschreiten des minimalen Luftvolumenstromes ist ein störungsfreier Betrieb des Gerätes nicht gewährleistet. f Stellen Sie sicher, dass der minimale Luftvolumenstrom eingehalten wird. Beachten Sie dazu die Angaben in Kapitel „Technische Daten / Datentabelle“.
  • Seite 24: Elektroinstallation

    INSTALLATIoN Vorbereitungen f Beachten Sie die maximale Kältemittelleitungslänge und den Absicherung Zuordnung Leitungsquerschnitt maximalen Höhenversatz. 3 x C 16 A Verdichter (Inverter) 4,0 mm² (3-phasig) 2,5 mm² bei Verlegung einer mehrad- rigen Leitung auf einer Wand oder im Maximale Kältemittelleitungslänge 25 m Elektroinstallationsrohr auf einer Wand.
  • Seite 25: Gerätemontage

    INSTALLATIoN gerätemontage 10.1.2 Verkleidungsteile demontieren Hinweis Das Gerät enthält einen Frequenzumrichter für den dreh- zahlgeregelten Verdichter. Im Fehlerfall können Frequen- zumrichter Fehlergleichströme verursachen. Wenn Feh- lerstrom-Schutzeinrichtungen vorgesehen sind, müssen diese allstromsensitive Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCD) vom Typ B sein. Ein Fehlergleichstrom kann Fehlerstrom-Schutzeinrich- tungen vom Typ A blockieren.
  • Seite 26: Außengerät

    10.2.2 Aufstellung f Beachten Sie das Kapitel „Vorbereitungen / Außengerät / Schallemission“. Für den Kondensatablauf ist werkseitig ein Kondensatablauf an der Abtauwanne montiert. Beispiel: Fundamentplatte WPL 15 IS-2 1200 A Frosttiefe 1 Kältemittel Sauggasleitung 2 Kältemittel Flüssigkeitsleitung 3 Kondensatablauf 4 Drainagerohr...
  • Seite 27 INSTALLATIoN gerätemontage Beispiel: Wandkonsole ≥250 f Sichern Sie das Gerät mit den 4 Fixierungswinkeln (siehe Lie- ferumfang Innengerät) mit entsprechenden Schrauben und Dübeln auf dem Fundament. Beispiel: Streifenfundament A Frosttiefe 1 Kältemittel Sauggasleitung 2 Kältemittel Flüssigkeitsleitung 3 Kondensatablauf 4 Kiesbett 5 Wandkonsole 6 Drainagerohr f Beachten Sie die statischen Grenzen der Gebäudewand sowie...
  • Seite 28: Kondensatablauf

    INSTALLATIoN gerätemontage 10.4 Versorgungsleitungen installieren f Beachten Sie die statischen Grenzen der eingesetzten Standkonsole. Versorgungsleitungen sind alle Elektro- und Kältemittelleitungen zwischen Innen- und Außengerät. 10.3 Kondensatablauf f Verwenden Sie nur witterungsfeste Elektroleitungen. Für den Kondensatablauf ist werkseitig ein Kondensatablauf an f Installieren Sie die Kältemittelleitungen getrennt voneinan- der Abtauwanne montiert.
  • Seite 29: Kältemittelleitungen Anschließen

    INSTALLATIoN gerätemontage 10.5.1 Sicherheit - Montieren Sie die Rohrbefestigungen außen über die aluka- schierten Mineralfaserschalen. WARNUNG Verbrennung - Montieren Sie die Rohrbefestigungen nicht in der Nähe der Arbeiten am Kältekreis und an den Splitleitungen dürfen Rohrbögen. nur von einem hierfür zugelassenen Fachhandwerker - Befestigen Sie die Kältemittelleitungen nicht an Innenwän- durchgeführt werden.
  • Seite 30: Dichtheitsprüfung

    INSTALLATIoN gerätemontage Innengerät f Prüfen Sie, z. B. mit Lecksuchspray, die Dichtheit aller Lötstellen. f Evakuieren Sie die Kältemittelleitungen und das Rohrsystem des Außengerätes nochmals. 1 Kältemittel Flüssigkeitsleitung 2 Kältemittel Sauggasleitung f Verwenden Sie die im Lieferumfang enthaltenen Lötmuffen beim Anschließen der Kältemittelleitungen an die Geräte. Es liegen Lötmuffen bei.
  • Seite 31: Heizwasseranschluss

    INSTALLATIoN gerätemontage f Installieren Sie den Ablauf des Sicherheitsventils mit einem stetigen Gefälle zum Abfluss. Der Ablauf darf beim Installie- ren nicht abgeknickt werden. Sauerstoffdiffusion Sachschaden Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen und sauerstoff- diffusionsundichte Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen. Bei sauerstoffdiffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenhei- zungen oder offenen Heizungsanlagen kann durch eindiffundier- ten Sauerstoff an den Stahlteilen der Heizungsanlage Korrosion auftreten (z. B.
  • Seite 32: Heizungsanlage Befüllen

    INSTALLATIoN gerätemontage 10.7 Heizungsanlage befüllen Sachschaden Die Luftausblasöffnung in der Rändelkappe des Schnell- Sachschaden entlüfters darf nicht auf die Elektronik im MFG gerichtet Schalten Sie die Anlage vor der Befüllung nicht elektrisch sein. ein! f Drehen Sie die Luftausblasöffnung in die Richtung wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
  • Seite 33: Steckverbinder Montieren

    INSTALLATIoN gerätemontage 10.10 Steckverbinder montieren f Stecken Sie das Rohr am O-Ring vorbei bis zum Erreichen der vorgegebenen Einstecktiefe in den Steckverbinder. f Ziehen Sie die Schraubkappe bis zum Anschlag handfest Hinweis am Grundkörper fest. Hierdurch wird der Steckverbinder Die Steckverbinder dürfen nicht in der Trinkwasserleitung gesichert.
  • Seite 34: Elektrischer Anschluss

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11. Elektrischer Anschluss f Verlegen Sie die elektrischen Leitungen durch die Durchfüh- rung des vorderen Wärmedämmkörpers. f Führen Sie anschließend die elektrischen Leitungen durch die 11.1 Allgemein Zugentlastungen. f Prüfen Sie die Funktion der Zugentlastungen. WARNUNG Stromschlag f Schalten Sie das Gerät vor Arbeiten am Schaltkas- f Führen Sie alle Anschlusskabel sowie Fühlerkabel durch die ten spannungsfrei.
  • Seite 35: Elektrische Not-/Zusatzheizung Verdichter Und Lüfter

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11.2.2 Elektrische Not-/Zusatzheizung Verdichter und Lüfter 11.2.3 Elektrische Not-/Zusatzheizung Verdichter und Lüfter WPL 15 IS-2 WPL 25 I-2 X3 elektrische Not-/Zusatzheizung (dHC) L, L, N, N, PE X3 elektrische Not-/Zusatzheizung (dHC) Anschlussleistung Klemmenbelegung L1, L2, L3, N, PE...
  • Seite 36: Steuerspannung

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11.2.4 Steuerspannung 11.2.5 Kleinspannung, Bus-Leitung und Service Steuerspannung (Steuerausgänge) X2 Kleinspannung Warmwasser Fernb. 3 Heizkreispumpe und N (X25), PE Heizkreispumpe und N (X25), PE Fernb. 1 Mischer zu Mischer zu T(MK) Mischerkreistemperaturfühler und Masse X26) Mischer auf Freigabesignal T(A) Außentemperaturfühler und Masse (X26)
  • Seite 37: Elektrischer Anschluss Außengerät

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11.3 Elektrischer Anschluss Außengerät f Schieben Sie die Elektro-Installationsleitungen von unten durch die „Durchführung elektrische Leitungen“. Im Gerät befindet sich eine Kabelführung, sodass die elektrischen Sachschaden Leitungen durch Nachschieben bis nach oben zum Anschluss- Die elektrischen Leitungen für die Steuerspannung und bereich gelangen.
  • Seite 38: Anschlussbeispiel Wpl 15 Is-2

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11.4 Anschlussbeispiel WPL 15 IS-2 f Beachten Sie das Kapitel „Elektroinstallation“ beim Installieren der elektrischen Leitungen. 1 Steuerkreis 1/N/PE 230 V 50 Hz (Haushalts-Tarifzähler) 2 Lastkreis Wärmepumpe 1/N/PE 230 V 50 Hz (Wärmepumpen-Tarifzähler) 3 Lastkreis elektrische Not-/Zusatzheizung 2/N/PE 230 V 50 Hz (Wärmepumpen-Tarifzähler)
  • Seite 39: Anschlussbeispiel Wpl 25 I-2

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11.5 Anschlussbeispiel WPL 25 I-2 Anschlussschema WPL 25 I-2 f Beachten Sie das Kapitel „Elektroinstallation“ beim Installieren der elektrischen Leitungen. Innengerät WP-Standardanlage Steuer- Steuerung Lüfter - ohne ext. Pu erspeicher Kleinspannung X2 Service spannung Außenteil Außenteil Inverter - ohne ext.
  • Seite 40: Fühlermontage

    INSTALLATIoN elektrischer Anschluss 11.6 Fühlermontage Fühler Widerstandswerte Außentemperaturfühler AFS 2 (im Beipack enthalten) Temperatur in °C PT 1000-Fühler PTC-Fühler Widerstand in Ω Widerstand in Ω Die Temperaturfühler haben einen entscheidenden Einfluss auf - 30 1250 die Funktion der Heizungsanlage. Achten Sie deshalb auf einen - 20 1367 korrekten Sitz und eine gute Isolierung der Fühler.
  • Seite 41: Internet-Service-Gateway Isg

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme 11.9 Internet-Service-Gateway ISG 12.1 Kontrolle vor Inbetriebnahme Mit dem Internet Service Gateway ISG lässt sich die Bedienung der 12.1.1 Heizungsanlage Wärmepumpe im lokalen Heimnetz und unterwegs über Internet - Haben Sie den Volumenstrom heizungsseitig korrekt realisieren. Schließen Sie das Internet-Service-Gateway an die eingestellt? Klemmen H, L und am Klemmblock X2 des Gerätes an.
  • Seite 42: Mindestvolumenstrom

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme 12.2 Mindestvolumenstrom Beim Heizbetrieb ohne Pufferspeicher müssen Sie immer den Min- destvolumenstrom und die Abtauenergie gewährleisten. 12.3 Volumenstrom heizungsseitig einstellen Sachschaden Für den Betrieb ohne Pufferspeicher müssen Sie in jedem Fall die elektrische Not-/Zusatzheizung (DHC) anschlie- ßen. Das Gerät ist so konzipiert, dass zur hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpen- und Heizkreis in Verbin- dung mit Flächen-Heizsystemen kein Pufferspeicher erforderlich ist.
  • Seite 43: Mindestvolumenstrom Bei Anlagen Mit Pufferspeicher

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme f Installieren Sie den oder die offenen Heizkreise im Füh- rungsraum (Raum, in dem die externe Bedieneinheit der Wärmepumpenregelung installiert ist, z. B. Wohnzimmer). Die Einzelraumregelung kann dann mit der externen Bedien- einheit oder indirekt durch Anpassung der Heizkurve bzw. Anpassung des Raumeinflusses erfolgen.
  • Seite 44: Überblick

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme 12.6 Inbetriebnahme Wärmepumpen-Manager im Überblick Dritte Bedienebene Parameter (wird im display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE SPRACHE DEUTSCH ZURUECK KONTRAST DISPLAYANZEIGE RUECKLAUFTEMP AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERTEMP MISCHERTEMP ZURUECK VORLAUFIST NOTBETRIEB EIN / AUS DAU- AUFHEIZ-PROG EIN / AUS SOCKELTEMP DAUER-SOCKEL AUFHEIZTEMPMAX ER-MAXTEMP ZURUECK STEIGUNG/TAG...
  • Seite 45 INSTALLATIoN Inbetriebnahme WW LEISTUNG SOMMER WW LEISTUNG WINTER BIVALENZ WW °C VERZ DHC WW MAX DHC WW °C LEIST PUP WW WW-ECO EIN / AUS ZURUECK WW-HYSTERESE °C WW-KORREKTUR °C WW-HZG EIN / AUS ANTILEGIONELLE EIN / AUS VORLAUFANT HK1 P-ANTEIL REGLERDYNAMIK K min...
  • Seite 46: Displayanzeige

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme CODE EINGABE AUFHEIZ PROG Zum Ändern von Parametern in der 3. Bedienebene muss der Aufheizprogramm für Fußbodenheizung richtige vierstellige Code eingestellt werden. Der werkseitig ein- programmierte Code ist 1 0 0 0. Nutzen Sie das Aufheizprogramm um Ihren Estrich mit einem definierten Temperaturprofil auszuheizen/trockenzuheizen. Um Nach dem Drücken der Taste Programmierung (Kontrolllampe Schäden am Gerät und/oder der Installation zu vermeiden, be- leuchtet auf) kann die erste Zahl durch Drehen des Drehknopfes...
  • Seite 47 INSTALLATIoN Inbetriebnahme der direkte Heizkreis 1 in Betrieb ist, werden die Sollwerte um 5 K PUMPENZYKLEN reduziert, um Temperaturunterschiede im Pufferspeicher auszu- gleichen. Wenn 2 Heizkreise in Betrieb sind (zweiter Heizkreis ist Heizkreispumpensteuerung die Fußbodenheizung), regelt der Mischer im Heizkreis 2 auf die Der Parameter gilt nur für den direkten Heiz- PUMPENZYKLEN...
  • Seite 48 INSTALLATIoN Inbetriebnahme 2 Pumpenlaufzeit VORLAUFMAX-HZG DAUERLAUF-PUMP Maximale Wärmepumpen-Vorlauftemperatur für Heizung Einstellbereich 20 °C bis 70 °C. Dieser Parameter muss bei Verwendung eines Pufferspeichers auf gestellt werden. Wird kein Pufferspeicher verwendet, muss Diese Einstellung begrenzt die Vorlauftemperatur der Wärme- dieser Parameter auf gestellt werden.
  • Seite 49: Raumeinfluss

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme Beispiel Regelabweichung RAUMEINFLUSS Raumeinfluss für Fernbedienung FE 7 Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- über 0 bis 20 Striche (----) in der Anzeige ± 1 K Bei angeschlossener Fernbedienung FE 7 dient der Raumfühler nur zur Erfassung und Anzeige der Raumisttemperatur. Er hat keinen Einfluss auf die Regelung.
  • Seite 50 INSTALLATIoN Inbetriebnahme WW LSTG SOMMER Warmwasser Leistung Sommer Einstellbereich 5 bis 12 kW Um die Effizienz der Wärmepumpe im Warmwasserbetrieb zu optimieren kann die Leistung reduziert werden. Um einen geeigneten Kompromiss zwischen dem Wirkungsgrad der Wärmepumpe und dem Warmwasserkomfort zu erzielen, ist es sinnvoll, in Abhängigkeit von der Außentemperatur unterschied- liche Heizleistungen der Wärmepumpe im Warmwasserbetrieb vorzugeben.
  • Seite 51 INSTALLATIoN Inbetriebnahme WW-ECO VORLAUFANT HK1 Warmwasser Lernfunktion Vorlaufanteil Heizkreis 1 Einstellung Einstellbereich 0 bis 100 % Bei der Warmwasserbereitung wird eine automatische Anpassung Hier können Sie einstellen, ob Sie eine vorlauf- oder rücklauftem- der Warmwassertemperatur realisiert (Selbstlerneffekt). peraturgeregelte Heizungsanlage betreiben wollen. Sobald im Warmwasserbetrieb die Wärmepumpe über einen Einstellung 0 : Rücklauftemperaturgeregelte Heizungsanlage Fehler oder über die maximale Warmwasservorlauftemperatur...
  • Seite 52 Sie die Temperatur „-20°C“ ein. Arbeiten unbedingt die Stillstandzeit auf 10 Minuten zurückstellen. Die dazu notwendigen Leistungsdiagramme finden Sie in Kapitel „Technische Daten / Leistungsdiagramm WPL 15 IS-2“ und Kapitel RESTSTILLSTAND „Technische Daten / Leistungsdiagramm WPL 25 I-2“. Durch Drücken der PRG-Taste könne Sie die Stillstandzeit des Ver- dichters abfragen.
  • Seite 53 INSTALLATIoN Inbetriebnahme FEHLERLISTE ABTAU-MANUELL Hier können die Fehlercodes angezeigt werden. Das manuelle Abtauen kann nur eingeleitet werden, wenn die Wärmepumpe im Betrieb ist. f Drücken Sie die Taste Programmierung, um den 1. Fehler- code anzuzeigen. Bei der Abtauung wird die Vorlauftemperatur am Verflüssiger überwacht.
  • Seite 54: Inbetriebnahmeliste Wpmme

    INSTALLATIoN Inbetriebnahme 12.7 Inbetriebnahmeliste WPMme Parameter einstellbereich Standard Anlagenwert Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch Kontrast -10 bis +10 Displayanzeige Ruecklauf ist Notbetrieb EIN / AUS Aufheizprogramm EIN / AUS Sockeltemperatur (AHP ) 20..40°C,inc 0,5K 25,0 °C Dauer Sockel (AHP) 0 bis 5 Tage 2 Tage Aufheiztemperatur maximal (AHP)
  • Seite 55: Einstellungen

    INSTALLATIoN einstellungen Analyse Diagnose Abtauen-Manuell EIN / AUS Reset WP EIN / AUS Laufzeiten 13. Einstellungen 13.2.2 Heizprogramm Heizkreis 2 Schaltzeitpaar I Schaltzeitpaar II Schaltzeitpaar III 13.1 Standardeinstellungen Auf folgende Standardeinstellungen ist der Wärmepumpen-Ma- nager werkseitig vorprogrammiert: Schaltzeiten für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 (Tagbetrieb), nur das 1. Schaltzeitpaar ist vorprogrammiert.
  • Seite 56: Übergabe Des Gerätes

    INSTALLATIoN Außerbetriebnahme 14. Außerbetriebnahme 13.2.4 Silent mode 2 Schaltzeitpaar I Schaltzeitpaar II Schaltzeitpaar III Sachschaden Die Spannungsversorgung dürfen Sie auch außerhalb der Heizperiode nicht unterbrechen. Bei unterbrochener Spannungsversorgung ist der aktive Frostschutz der An- lage nicht gewährleistet. Sie müssen die Anlage im Sommer nicht abschalten. Der Wärme- pumpen-Manager verfügt über eine automatische Sommer- / Winter-Umschaltung.
  • Seite 57: Wärmepumpenspezifische Fehler Oder Hardwarefehler

    INSTALLATIoN Störungsbehebung 15.1.1 Wärmepumpenspezifische Fehler oder Hardwarefehler 15.1.3 Die Wärmepumpe läuft nicht Alle Fehler werden im Display angezeigt. Die Wärmepumpe ist im Bereitschaftsbetrieb [ ]. f Stellen Sie die Anlage auf Automatikbetrieb um. Beispiel: Störung Wärmepumpe Die Sperrzeit liegt an; das Bereitschaftssymbol blinkt [ ]. f Warten Sie ab, bis die Sperrzeit abläuft.
  • Seite 58: Sicherheitstemperaturbegrenzer Zurücksetzen

    INSTALLATIoN Störungsbehebung 15.2 Sicherheitstemperaturbegrenzer zurücksetzen Übersteigt die Heizungswasser-Temperatur 85 °C, schaltet die elektrische Not-/Zusatzheizung aus. 1 Sicherheitstemperaturbegrenzer Reset-Knopf 2 Elektrische Not-/Zusatzheizung f Beseitigen Sie die Fehlerquelle. f Setzen Sie den Sicherheitstemperaturbegrenzer wieder zu- rück, indem Sie den Reset-Knopf drücken. Verwenden Sie dazu ggf.
  • Seite 59: Störungstabellen

    INSTALLATIoN Störungsbehebung 15.4 Störungstabellen Fehlerliste für Hydraulikfühler Fehleranzeige ursache Behebung ERR T FROST Der Verflüssigerfühler ist defekt. Klemmstelle des Fühlers am MFG prüfen oder Fühler wechseln. ERR T RUE MFG Der Rücklauffühler ist defekt. Klemmstelle des Fühlers am MFG prüfen oder Fühler wechseln. ERR T VOR MFG Der Vorlauffühler im MFG ist defekt.
  • Seite 60: Fehleranzeige

    INSTALLATIoN Störungsbehebung Fehlerliste für Kältekreisfehler Fehleranzeige ursache Behebung ERR ABTAUEN Die Abtauung wurde abgebrochen. Volumenstrom und Temperaturen während der Abtauung kontrollieren. ERR ND Niederdruck zu gering (< 0,1 MPa für 10 s). Die Anlage ist verriegelt. Es muss ein Wärmepumpen-Reset erfolgen. ERR MIN-UEB Überhitzung vor dem Kompressor zu gering (< 3 K für 60 s).
  • Seite 61: Wartung

    INSTALLATIoN Wartung 16. Wartung 16.2 Wartungsarbeiten am Außengerät Sachschaden WARNUNG Stromschlag Halten Sie beim Außengerät die Luftaustritt- und Luftein- f Schalten Sie das Gerät vor Arbeiten am Schaltkasten trittöffnungen schnee- und eisfrei. spannungsfrei. Nach dem Spannungsfreischalten des Gerätes kann für einen Zeitraum von 2 min noch Spannung auf dem Gerät sein, da sich die Kondensatoren auf dem Inverter noch entladen müssen.
  • Seite 62: Technische Daten

    INSTALLATIoN Technische daten 17. Technische Daten 17.1 Maße und Anschlüsse 17.1.1 Innengerät WPL 15 IS-2 und WPL 25 I-2 | WPL 15 IS | WPL 25 I www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 63 Wärmeübertrager Vorlauf Durchmesser Wärmeübertrager Rücklauf Durchmesser Heizung Vorlauf Durchmesser Heizung Rücklauf Durchmesser Kältemittel Sauggasleitung Durchmesser Kältemittel Flüssigkeitsleitung Durchmesser 17.1.2 Außengerät WPL 15 IS-2 1088 WPL 15 IS-2 Durchführung elektr. Leitungen Kondensatablauf Lufteintritt Luftaustritt Kältemittel Sauggasleitung Durchmesser Kältemittel Flüssigkeitsleitung Durchmesser www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 64 INSTALLATIoN Technische daten 17.1.3 Außengerät WPL 25 I-2 1063 1108 1160 1270 WPL 25 I-2 Durchführung elektr. Leitungen Kondensatablauf Lufteintritt Luftaustritt Kältemittel Sauggasleitung Durchmesser Kältemittel Flüssigkeitsleitung Durchmesser | WPL 15 IS | WPL 25 I www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 65 INSTALLATIoN Technische daten www.stiebel-eltron.com WPL 15 IS | WPL 25 I |...
  • Seite 66: Elektroschaltplan Innengerät Wpl 15 Is-2

    INSTALLATIoN Technische daten 17.2 Elektroschaltplan Innengerät WPL 15 IS-2 M _ _ M _ _ 1 2 3 > p 1 2 3 1 2 3 1 2 3 zu A7/PE Inverter BLK YEL an Sternpunkt Inverterrahmen von X23 von A5/X70...
  • Seite 67 INSTALLATIoN Technische daten 1 2 3 4 10 11 12 13 P3=2900W P2=2900W 1 2 3 P1=2900W PWM-Signal zu M2 X 10 X 11 X 12 X 13 X 14 X 15 X 20 X 21 X 22 www.stiebel-eltron.com WPL 15 IS | WPL 25 I |...
  • Seite 68: Elektroschaltplan Innengerät Wpl 25 I-2

    INSTALLATIoN Technische daten 17.3 Elektroschaltplan Innengerät WPL 25 I-2 M _ _ M _ _ 1 2 3 > p 1 2 3 1 2 3 1 2 3 zu A7/PE Inverter von X28/PE von X23 L1 L2 von A5/X70 1 2 3 1 2 3 | WPL 15 IS | WPL 25 I...
  • Seite 69 INSTALLATIoN Technische daten L1 L2 1 2 3 4 10 11 12 13 P3=2900W P2=2900W 1 2 3 P1=2900W PWM-Signal zu M2 X 10 X 11 X 12 X 13 X 14 X 15 X 20 X 21 X 22 www.stiebel-eltron.com WPL 15 IS | WPL 25 I |...
  • Seite 70 INSTALLATIoN Technische daten Legende zum Elektroschaltplan Innengerät Schrittmotor Einspritzventil WPL 15 IS-2 und WPL 25 I-2 Schrittmotor Expansionsventil Wärmepumpenmanager WPMme P1(P2) Hochdrucksensor elektrische Baugruppe Schnittstellen WPMme P3(P1) Niederdrucksensor A2/X1 Stecker 6 Pol. el.Bgr. Volumenmessteil A2/X2 Stecker 3 Pol. el.Bgr. Heizungsdruck A2/X3 Stecker 8 Pol.
  • Seite 71: Elektroschaltplan Außengerät Wpl 15 Is-2 Und Wpl

    INSTALLATIoN Technische daten 17.4 Elektroschaltplan Außengerät WPL 15 IS-2 und WPL 25 I-2 > T M _ _ Kältekreisregler RCC Netzanschlussklemme A1/X1 Netzanschluss Netzanschlussklemme Lüfter A1/X2 Expansionsventilanschluss Modbusklemme Outdoor A1/X3 Temperatursensoren Anschlussklemme Begleitheizung A1/X4 Lüftersteuerung Anschlussklemme Steuerung Lüfter A1/X5 Modbus...
  • Seite 72: Leistungsdiagramm Wpl 15 Is-2

    INSTALLATIoN Technische daten 17.5 Leistungsdiagramm WPL 15 IS-2 Außentemperatur [°C] Wärmeleistung [kW] max. W55 max. W45 max. W35 min. W55 min. W45 min. W35 | WPL 15 IS | WPL 25 I www.stiebel-eltron.com...
  • Seite 73: Leistungsdiagramm Wpl 25 I-2

    INSTALLATIoN Technische daten 17.6 Leistungsdiagramm WPL 25 I-2 Außentemperatur [°C] Wärmeleistung [kW] max. W55 max. W45 max. W35 min. W55 min. W45 min. W35 www.stiebel-eltron.com WPL 15 IS | WPL 25 I |...
  • Seite 74: Datentabelle

    Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmeübertragern. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind maximal Angaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe entsprechend EN 14511 enthalten. WPL 15 IS-2 WPL 25 I-2 231888 231889 Wärmeleistungen...
  • Seite 75 INSTALLATIoN Technische daten WPL 15 IS-2 WPL 25 I-2 Ausführungen Verdichteröl Emkarate RL 32 3MAF / MOBIL EAL Arctic Emkarate RL 32 3MAF / MOBIL EAL Arctic 22 CC 22 CC Verflüssigermaterial 1.4401/Cu 1.4401/Cu Schutzart (IP) Außengerät IP14B IP14B Schutzart (IP) Innengerät...
  • Seite 76: Kundendienst Und Garantie

    Feuer, Aufruhr oder ähnliche Ursachen. oder schreiben Sie uns: Über die vorstehend zugesagten Garantieleistungen hinausge- Stiebel Eltron GmbH & Co. KG hend kann der Endkunde nach dieser Garantie keine Ansprüche - Kundendienst - wegen mittelbarer Schäden oder Folgeschäden, die durch das Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden...
  • Seite 77: Umwelt Und Recycling

    UMWELT UND RECYCLING Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungsmaterial Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach- gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk / Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die um- weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
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  • Seite 80   Deutschland Verkauf Tel. 05531 702-110 | Fax 05531 702-95108 | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 05531 702-111 | Fax 05531 702-95890 | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße 33 | 37603 Holzminden Ersatzteilverkauf Tel. 05531 702-120 | Fax 05531 702-95335 | ersatzteile@stiebel-eltron.de Tel.

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