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WASSERGEKÜHLTE, ÖLFREIE ZENTRIFUGALKÜHLER
 EWWD DZ
 EWWH DZ
REV
00
Datum
Mai 2018
Ersetzt
/
Bedienungsanleitung
D-EOMWC01405-18DE

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Inhaltszusammenfassung für Daikin EWWD DZ EWWH DZ

  • Seite 1 Datum Mai 2018 Ersetzt Bedienungsanleitung D-EOMWC01405-18DE WASSERGEKÜHLTE, ÖLFREIE ZENTRIFUGALKÜHLER  EWWD DZ  EWWH DZ...
  • Seite 2 Datum/Uhrzeit ............................. 17 4.2.8 Zeitplaner ..............................18 4.2.9 Strom sparen .............................. 18 4.2.10 Steuerungs-IP-Konfiguration........................19 4.2.11 Daikin on Site.............................. 19 4.2.12 Menü-Passwort ............................19 Aktiver Sollwert ..............................20 Verdampfer-LWT ..............................20 Kondensator LWT ............................... 20 Geräteleistung ..............................20 Gerätemodus ..............................20 Unit Enable (Einheit aktivieren) ...........................
  • Seite 3 4.11.3 Geplante Wartung ............................23 4.12 About this Chiller (Über diesen Chiller) ....................... 23 5 BETRIEB MIT DIESEM GERÄT ..........................24 Geräteeinrichtung ..............................24 5.1.1 Steuerungsquelle ............................24 5.1.2 Zur Verfügung stehende Modus-Einstellungen ................... 24 5.1.3 Temperatureinstellungen ..........................25 5.1.3.1 Einstellen des LWT-Sollwerts ......................
  • Seite 4 Kreislaufalarme ..............................40 6.4.1 Fehler Spareinrichtungs-Drucksensor (nur luftgekühlte Einheiten) ............. 40 6.4.2 Fehler Spareinrichtungs-Temperatursensor ....................41 6.4.3 Stromausfall (nur luftgekühlte Einheiten) ....................41 Kreislauf Auspump-Stoppalarme ......................... 41 6.5.1 Fehler Gasaustritt (nur luftgekühlte Einheiten).................... 41 6.5.2 Fehler Hohe VFD-Temperatur (nur luftgekühlte Einheiten) ................ 42 6.5.3 Fehler Flüssigkeits-Temperatursensor (nur wassergekühlte Einheiten) .............
  • Seite 5 SICHERHEITSHINWEISE Allgemein Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts können gefährlich sein, wenn gewisse, von der Installation abhängige Faktoren nicht berücksichtigt werden: Betriebsdruck, Präsenz elektrischer Komponenten und Spannungen sowie Aufstellungsort (Sockel Aufbaustrukturen). Ausschließlich ordnungsgemäß qualifizierte Installationsingenieure und hoch qualifizierte Installateure und Techniker, die für das Produkt umfassend geschult wurden, sind befugt, das Gerät sicher zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
  • Seite 6 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Grundlegende Informationen Microtech® III ist ein System zur Steuerung luft- oder wassergekühlter Einzel- oder Doppel-Kreislauf- Flüssigkeitskühlaggregate. Microtech® III steuert den Verdichterstart, der notwendig ist, um die gewünschte Austrittswassertemperatur des Wärmetauschers beizubehalten. In jedem Gerätemodus steuert es den Betrieb der Kondensatoren, um das richtige Kondensationsverfahren in jedem Kreislauf aufrechtzuerhalten.
  • Seite 7  MicroTech III-Hauptsteuerung  E/A-Erweiterungsmodule je nach Bedarf und abhängig von der Konfiguration der Einheit  Kommunikationsschnittstelle(n) gemäß Auswahl  Der Peripheral Bus wird für die Verbindung der E/A-Erweiterungen mit der Hauptsteuerung verwendet. Siemens- Steuerung/ Teilenummer Adresse Verwendung Erweiterungsmodul EWWD/H-VZ nicht Hauptsteuereinheit POL687.00/MCQ...
  • Seite 8 Das Tastenfeld bzw. Display (A) besteht aus einem Display mit 5 Zeilen zu 22 Zeichen. Die Funktion der drei Tasten (B) wird nachstehend beschrieben: Alarm-Status (verknüpft jeder Seite Seite Alarmverzeichnisses, Alarmprotokolls  Alarmschnappschusses, falls verfügbar)  Zurück zur Hauptseite  Zurück zur vorherigen Stufe (kann die Hauptseite sein) Die Druck-und-Roll-Steuerung (C) wird benutzt, um durch die verschiedenen, auf der HMI für die aktive Passwort-Stufe verfügbaren Menüseiten, Einstellungen und Daten zu blättern.
  • Seite 9 Nach der Passworteingabe stehen 10 Minuten zur Verfügung. Dann wird es gelöscht, wenn ein neues Passwort eingeben wird, oder die Steuerung wird deaktiviert. Die Eingabe eines ungültigen Passworts hat den gleichen Effekt wie das Fortfahren ohne Passwort. Die Timeout-Zeit kann über das Menü "Timer Settings" (Timer-Einstellungen) in den "Extended Menus"...
  • Seite 10 BUS LED BacNet MSTP BacNet IP Modbus Alle konfigurierten Kommunikationskanäle außer Betrieb. Das Keine Kommunikation mit bedeutet, dass keine Neuron (interner Fehler; BACnet-Serverausfall. BACnet-Serverausfall. Kommunikation mit dem Dauerhaft Problem könnte durch das Automatischer Neustart Automatischer Neustart Master stattfindet. Der Herunterladen einer nach 3 Sekunden.
  • Seite 11   MicroTech® III Die Fern-HMI kann mithilfe des auf der UC verfügbaren Prozess-Bus-Anschlusses bis auf 700 m erweitert werden. Mit einer Reihenschaltung (siehe unten) kann eine einzelne HMI an bis zu 8 Einheiten angeschlossen werden. Es wird für Einzelheiten auf die spezifische HMI-Gebrauchsanweisung verwiesen. Eingebaute Web-Schnittstelle Die Microtech III-Steuerung besitzt eine eingebaute Web-Schnittstelle, die benutzt werden kann, um das Gerät zu überwachen, wenn es an ein lokales Netzwerk angeschlossen ist.
  • Seite 12 Je nach Webbrowser und dessen Version könnte die Trendprotokoll-Funktion nicht sichtbar sein. Es ist ein Webbrowser erforderlich, der HTML 5 unterstützt, wie z. B.:  Microsoft Internet Explorer v.11,  Google Chrome v.37,  Mozilla Firefox v.32. Diese Softwares sind nur Beispiele für unterstützte Browser, und die angegebenen Versionen sind als Mindestversionen anzusehen.
  • Seite 13  Strom sparen Untermenü für Beschränkungen der Einheit  Elektrische Daten Untermenü für elektrische Daten  Controller-IP- Untermenü zur Einrichtung der IP-Adresse der Steuerung Einrichtung  Daikin on Site Untermenü für Verbindung zur Daikin-Cloud DoS EWWD_DZ – EWWH_DZ D-EOMWC01405-18DE 13/52...
  • Seite 14  Menü-Passwort Untermenü Passwort für Benutzerstufe sperren 4.2.1 Thermostatsteuerung Diese Seite fasst alle Informationen zur Thermostatsteuerung der Einheit zusammen. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung 0,0…5,0 °C Start DT= 2,7 °C Abweichung für Start-Thermostatsteuerung 0,0…1,7 °C Abschalt DT= 1,5 °C Abweichung für Standby 0,0…1,7 °C Stg Up DT= 0,5 °C...
  • Seite 15 Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Ev Pumpmodus= Keine(r) Keiner, FixGschw, Auto Geschwindigkeitsregelungsmodus Pumpe Fixe Gschw= 100 % 0-100 % Fixe Pumpengeschwindigkeit Pumpe Min Gschw= 0-100 % Minimale Pumpengeschwindigkeit Pumpe Max Gschw= 90 % 0-100 % Maximale Pumpengeschwindigkeit Geschwindigkeitsstufe 5,0 % 0,0... 20,0 % Stufenweise Änderung der Geschwindigkeitssteuerung Fehler Mult= 0,1...4,0...
  • Seite 16 4.2.5.1 Daten In diesem Menü werden alle Daten mit Bezug auf die Master/Slave-Funktion verwaltet. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Next On= -,Master, Slave 1, Slave 2, Zeigt den nächsten Chiller an, der gestartet wird Slave 3 Next Off= -,Master, Slave 1, Slave 2, Zeigt den nächsten Chiller an, der gestoppt wird Slave 3 Standby=...
  • Seite 17 Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Master Enable= Aktivieren Aktivieren/Deaktivieren Mit diesem Parameter kann der Master-Chiller lokal aktiviert oder deaktiviert werden Control Mode= Vollständig Teilweise Parameter Auswahl Steuerungsmodus Vollständig (Vollständig/Teilweise) Teilweise  Ein-/Aus-Steuerung Vollständige  Ein-/Aus-Steuerung + Leistungssteuerung Control Tmp= Austritt Eintritt Parameter, um die kontrollierte Temperatur zu definieren Austritt Eintritt...
  • Seite 18 möglich das Startdatum und das Stoppdatum der Tageslicht-Einsparzeit (DLS), falls verwendet, festzulegen. Nachtruhe- Modus ist eine Funktion zur Reduzierung des Chiller-Geräusches. Dies geschieht, indem man die höchste Sollwert- Rücksetzung auf den Kühl-Sollwert anwendet und den Temperatur-Zielwert um eine veränderbare Abweichung erhöht. Sollwert/Untermenü...
  • Seite 19 4.2.11 Daikin on Site Dieses Menü ermöglicht es dem Benutzer, die Kommunikation mit der Daikin-Cloud DoS (Daikin on Site) zu aktivieren. Diese Option setzt voraus, dass die Steuerung mit dem Internet verbunden ist. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an Ihren Wartungsdienst.
  • Seite 20 Aktiver Sollwert Der Link führt zur Seite „Temperatursollwert“. Diese Seite fasst alle Temperaturen und die Sollwerte des gekühlten Wassers zusammen (Grenzwerte und aktive Sollwerte werden vom gewählten Betriebsmodus abhängen). Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung 4,0…15,0 °C (Kühl-Modus) Kühl-LWT 1= 7,0 °C Primärer Kühlsollwert -8,0…15,0 °C (Kühl-Modus mit Glycol)
  • Seite 21 Heizen/Eis Glykol, Verfolgen, Test Abhängig von der Auswahl des Modus zeigt der Gerätemodus im Hauptmenü den entsprechenden Wert gemäß der folgenden Tabelle an: Verfügbarer Modus Betriebsmodus ausgewählt TZ/TZ B C/H-Schalter = C/H-Schalter = Kühlen Heizen Kühlen Kühlen mit Glykol Kühlen Kühlen nicht verfügbar Kühlen/Eis mit Glykol...
  • Seite 22 4.11.1 Alarmgrenzen Diese Seiten enthält alle Alarmgrenzen, einschließlich Verhütungsschwellen für den Tiefdruckalarm. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, sind diese von Hand gemäß der spezifischen Anwendung einzustellen. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Beibehaltung 200,0 kPa 0...310,0 kPa Sicherheitsgrenze Niedrigdruck, um Leistungssteigerung zu stoppen Niedrigdruck= (R134a) Niedrickdruck Unld=...
  • Seite 23 4.11.2.2 Compressor Calibrate Sensors (Kompressor-Sensoren kalibrieren) Diese Seite ermöglicht es, die Messungen von Sensoren und Wandlern anzupassen. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Ansaugtemperatur= Aktuelle Messung der Ansaugtemperatur (einschließlich der Abweichung) Ansaug Offset= 0,0 °C Ansaugtemperaturabweichung Econ Druck= Aktuelle Messung des Economiser-Drucks (einschließlich der Abweichung) Econ Druck Offset= 0,0 kPa Economiser-Druckabweichung...
  • Seite 24 BETRIEB MIT DIESEM GERÄT Dieser Abschnitt enthält einen Führer über den Alltagsgebrauch des Geräts. Der nächste Abschnitt beschreibt, wie man Routineaufgaben am Gerät durchführt, wie:  Geräteeinrichtung  Inbetriebnahme Gerät bzw. Kreislauf  Alarmhandhabung  BMS-Steuerung  Batterieaustausch Geräteeinrichtung Vor der Inbetriebnahme des Geräts sind einige Grundeinstellungen vom Kunden entsprechend der Anwendung vorzunehmen.
  • Seite 25 Modus Beschreibung Einheitsbereich Heizen/Kühlen Einstellen, falls zweifacher Kühl-/Heiz-Modus gefordert wird. Diese Einstellung setzt die mit Glykol Einrichtung eines doppelten Sollwerts voraus, durch Cool/Heat-Schalter (Kühlen/Heizen)an der Elektrobox aktiviert wird:  Schalter COOL: Der Chiller arbeitet im Kühl-Modus mit der Kühl-LWT 1 als aktivem Sollwert. ...
  • Seite 26 Anwendungen gültig, ortsspezifische Umstände können jedoch Anpassungen erfordern, um eine flüssige und genaue Temperatursteuerung oder ein schnelleres Reaktionsvermögen des Geräts zu erhalten. Die Steuerung wird den ersten Kreislauf starten, wenn die gesteuerte Temperatur um mindestens einen Start-DT-Wert (SU) höher (Kühl-Modus) oder niedriger (Heiz-Modus) ist als der aktive Sollwert (AS). Sobald die Kreislaufleistung den Hochlast-Heraufstufungsprozentsatz (Hi Ld Stg Up %) übersteigt, wird ein anderer Kreislauf eingeschaltet.
  • Seite 27 B. im Fall von Wartung von Nr. 2). Nur Nr. 2 Diese Einstellung für den Fall einer einzelnen Pumpe oder zwei Pumpen wählen, von denen nur Nr. 2 operativ ist (z. B. im Fall von Wartung von Nr. 1). Automatisch Für einen automatischen Pumpenstart setzen.
  • Seite 28  Sollwert-Rücksetzung durch ΔT (Rücklauf) des Verdampfers Mithilfe dieses Menüs stehen folgende Sollwerte zur Verfügung: Parameter Beschreibung Sollwert-Rücksetzung Den Sollwert-Rücksetz-Modus (Keinen, 4-20 mA; Rücklauf, OAT) setzen Max. Reset Max. Sollwert-Rücksetzung (gilt für alle aktiven Betriebsmodi). Start-Rücksetzungs-DT Wird bei Sollwert-Rücksetzung durch Verdampfer-DT benutzt Max.
  • Seite 29 Softload Ramp Dauer der Softload Ramp Starting Cap Startkapazität begrenzen. Das Gerät wird die Leistung in der im Softload-Beschleunigungssollwert gesetzten Zeit von diesem Wert auf 100% erhöhen. 5.1.5 Datum/Uhrzeit 5.1.5.1 Einstellung von Datum, Uhrzeit und Zeitzone Siehe 4.2.4. 5.1.6 Zeitplaner Das Ein- und Ausschalten der Einheit kann automatisch mit der Funktion „Zeitplaner“...
  • Seite 30 5.2.2 Gerätevorbereitung für den Start Das Gerät startet nur, wenn alle aktivierten Sollwerte/Signale erreicht sind bzw. anliegen.  Einheit aktivieren (Signal) = aktiv  Tastatur aktiv (Sollwert) = aktiv  BMS aktiv (Sollwert) = aktiv 5.2.2.1 Einheit aktivieren (nur wassergekühlte Einheiten) Jede Einheit ist mit einem Hauptschalter versehen, der sich außen auf der Frontplatte der Schaltbox der Einheit befindet.
  • Seite 31 Lüfter stufe Cond Max. Gschw. VFD Min. Gschw. Cond  1 VFD wird mithlfe eines modulierten 0-10 V-Signals durch einen PID-Controller generiert. Die folgende Grafik ist ein Beispiel für das Verhalten des Modulierungssignals, wenn der PID-Controller rein proportional ist. EWWD_DZ – EWWH_DZ D-EOMWC01405-18DE 31/52...
  • Seite 32 ALARME UND FEHLERBEHEBUNG Die Gerätesteuerung schützt die Anlage und deren Bauteile vor einem Betrieb unter ungewöhnlichen Bedingungen. Die Schutzmaßnahmen können in Vorbeugemaßnahmen und Alarme unterteilt werden. Alarme können ihrerseits in Auspump- und Schnell-Stopp-Alarme unterteilt werden. Auspump-Alarme werden ausgelöst, wenn das System oder Untersystem eine gewöhnliche Abschaltung trotz der ungewöhnlichen Betriebsbedingungen durchführen kann.
  • Seite 33 Zurücksetzen Anmerkungen:  Lokale HMI Wird automatisch gelöscht, wenn das  Netzwerk Signal zulässigen Bereich  Automatisch zurückkehrt. 6.1.3 Falsche Wasseraustrittstemperatur Rücksetzungsinput Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn die Sollwert-Rücksetzungsoption freigegeben wurde und der Input zur Steuerung außerhalb des zulässigen Bereichs liegt. Symptom Ursache Lösung...
  • Seite 34 CondPump2Fault überprüfen. Flussschalter funktioniert nicht Flussschalterverbindung ordnungsgemäß. kalibrierung überprüfen. Zurücksetzen Anmerkungen:  Lokale HMI  Netzwerk  Automatisch 6.1.6 Ausfall der Kommunikation mit dem Energiezähler Der Alarm wird im Fall von Kommunikationsproblemen mit dem Energiezähler ausgelöst. Symptom Ursache Lösung Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem Das Modul hat keine Stromversorgung.
  • Seite 35 der Pumpe Nr. 1 heruntergefahren. Wenn Schutz Pumpe String im Alarmverzeichnis: Sicherungen verwendet werden, diese EvapPump2Fault überprüfen. String im Alarmprotokoll: Wasserpumpenfilter  EvapPump2Fault Wasserkreislauf Hindernisse überprüfen. String im Alarmschnappschuss: EvapPump2Fault Wasserpumpenfilter Wasserkreislauf Hindernisse überprüfen. Flussschalter funktioniert nicht Flussschalterverbindung ordnungsgemäß. kalibrierung überprüfen. Zurücksetzen Anmerkungen: ...
  • Seite 36 Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem Sensor ist kurzgeschlossen. Display der Steuerung. Sensor ist kurzgeschlossen. Mithilfe einer Widerstandsmessung prüfen, String im Alarmverzeichnis: ob der Sensor kurzgeschlossen ist. UnitOffCndLvgWTempSen Sensor schlecht angeschlossen Auf Fehlen von Wasser oder Feuchtigkeit String im Alarmprotokoll: (geöffnet).
  • Seite 37 Display der Steuerung. Flussschalter defekt oder kein Den Flussschalter und die Wasserpumpe String im Alarmverzeichnis: Wasserfluss. überprüfen. UnitOffCondWaterTmpLo String im Alarmprotokoll: Kühlmitteltemperatur zu niedrig (< -0,6 Wasserfluss Filter  UnitOffCondWaterTmpLo °C). überprüfen. Schlechte Wärmeaustauschbedingung String im Alarmschnappschuss: UnitOffCondWaterTmpLo Verdampfer. Sensormessungen (Eintritt oder Austritt) Überprüfen Sie die Wassertemperaturen sind nicht richtig kalibriert.
  • Seite 38 Der Gerätestatus ist Aus. Kein fortgesetzter Wasserfluss für Wasserpumpenfilter Alle Kreisläufe werden unverzüglich Sekunden oder zu niedriger Wasserfluss. Wasserkreislauf Hindernisse angehalten. überprüfen. Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem Die Flussschalter-Kalibrierung überprüfen Display der Steuerung. und an den Mindestwasserfluss anpassen. String im Alarmverzeichnis: Prüfen, ob sich das Laufrad der Pumpe UnitOffEvapWaterFlow frei drehen kann und nicht beschädigt ist.
  • Seite 39 Symptom Ursache Lösung Der Gerätestatus ist Aus. Es liegt ein externes Ereignis vor, das die Die Ursachen für das externe Ereignis Alle Kreisläufe wurden mit einer normalen Öffnung für mindestens 5 Sekunden des oder den externen Alarm suchen; Abschaltprozedur gestoppt. Ports auf die Steuerungplatine bewirkt Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem hat.
  • Seite 40 Megger-Tester prüfen. Zurücksetzen Anmerkungen:  Lokale HMI  Netzwerk Automatisch 6.3.10 PVM-Alarm (nur luftgekühlte Einheiten) Der Alarm wird im Fall von Problemen mit der Stromversorgung zum Chiller ausgelöst. Die Behebung dieses Fehlers erfordert einen direkten Eingriff in die Stromversorgung dieses Geräts. Direkte Eingriffe in die Stromversorgung können einen Stromschlag, Verbrennungen oder sogar den Tod verursachen.
  • Seite 41  Lokale HMI  Netzwerk  Automatisch 6.4.2 Fehler Spareinrichtungs-Temperatursensor Der Alarm wird ausgelöst, um anzuzeigen, dass der Sensor nicht ordnungsgemäß misst. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Ein. Sensor ist kurzgeschlossen. Unversehrtheit Sensors Economiser ist „Aus“. überprüfen. Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem ordnungsgemäßen Betrieb Display der Steuerung.
  • Seite 42 gründlichen Auspumpen des Kreislaufs Gasleck im Anlagenraum. Mit einem Detektor überprüfen, ob ein ausgeschaltet. Leck Einheit vorliegt. Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem Gegebenenfalls Absauglüfter verwenden, Display der Steuerung. um die Luft im Raum auszutauschen. String im Alarmverzeichnis: Cx OffGasLeakage Gaslecksensor-Fehler.
  • Seite 43 Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem sich in die Gegenrichtung. Die Ventilbewegungen überprüfen. Display der Steuerung. String im Alarmverzeichnis: Den Anschluss an den Ventilantrieb auf CxCmp1 OffDishSHLo dem Schaltplan überprüfen. String im Alarmprotokoll:  CxCmp1 OffDishSHLo Den Widerstand jeder Wicklung messen, String im Alarmschnappschuss: er muss von 0 Ohm abweichen.
  • Seite 44 Der Kreislaufstatus ist Aus. Das Modul hat keine Stromversorgung. Die Stromversorgung am Anschluss auf Alle Kreisläufe werden unverzüglich der Seite des Moduls prüfen. angehalten. Die Stromversorgung am Anschluss auf Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem der Seite des Moduls prüfen. Prüfen, ob Display der Steuerung.
  • Seite 45 String im Alarmprotokoll: Sensor ist kurzgeschlossen. Mithilfe einer Widerstandsmessung  CxCmp1 CondPressSen prüfen, ob der Sensor kurzgeschlossen ist. String im Alarmschnappschuss: CxCmp1 CondPressSen Sensor schlecht angeschlossen Die ordnungsgemäße Installation des (geöffnet). Sensors auf dem Kühlmittelrohr überprüfen. Der Umformer muss in der Lage sein, den Druck durch die Ventilnadel zu fühlen.
  • Seite 46 6.6.8 Alarm Hohe Austrittstemperatur Der Alarm zeigt an, dass die Temperatur am Austrittsport des Verdichters eine Höchstgrenze überschreitet, die Schäden an den mechanischen Bauteilen des Verdichters verursachen könnte. Ereignet sich dieser Alarm, können die Kurbelgehäuse des Verdichters und die Austrittsrohre sehr heiß werden.
  • Seite 47 CxCmp1 OffMotorTempHi Der Motortemperatur-Sensor könnte nicht Die Messungen des Motortemperatur- String im Alarmprotokoll: ordnungsgemäß arbeiten. Sensors und den Ohm-Wert überprüfen.  CxCmp1 OffMotorTempHi Eine korrekte Messung sollte bei einigen hundert Ohm bei Umgebungstemperatur String im Alarmschnappschuss: liegen. CxCmp1 OffMotorTempHi Die elektrische Verbindung des Sensors mit der Elektronik-Platine überprüfen.
  • Seite 48 Zurücksetzen Anmerkungen:  Lokale HMI  Netzwerk  Automatisch 6.6.12 Niedrigdruck-Alarm Dieser Alarm wird in dem Fall ausgelöst, in dem der Verdampferdruck unter die Niedrigdruck-Entladung sinkt und die Steuerung nicht in Lage ist, diesen Umstand auszugleichen. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus. Vorübergehende Bedingung wie z.
  • Seite 49 6.6.14 Alarm Kein Druckwechsel bei Start Der Alarm gibt an, dass der Verdichter nicht in der Lage ist, zu starten oder eine gewisse Mindeständerung des Verdampfungs- oder Verflüssigungsdrucks nach dem Start herzustellen. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus. Der Verdichter kann nicht starten. Überprüfen, Startsignal Der Kreislauf wird gestoppt.
  • Seite 50 Cx OffUnderVoltage Zurücksetzen Anmerkungen:  Lokale HMI Dieser Alarm wird automatisch gelöscht,  Netzwerk wenn die Spannung wieder auf eine  Automatisch zulässige Grenze angehoben wurde. 6.6.17 VFD-Kommunikationsfehler Dieser Alarm zeigt ein Kommunikationsproblem mit dem Umrichter an. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus.
  • Seite 51 OPTIONEN Energiemesser einschließlich Strombegrenzung (optional) Auf Wunsch kann ein Energiemesser auf der Anlage installiert werden. Der Energiemesser wird über Modbus mit der Steuerung verbunden, der alle relevanten elektrischen Angaben anzeigen kann, wie:  Außenleiterspannung (pro Phase und Durchschnitt)  Leiterstrom (pro Phase und Durchschnitt) ...
  • Seite 52 Die vorliegende Veröffentlichung dient nur zu Informationszwecken und stellt kein verbindliches Angebot durch Daikin Applied Europe S.p.A. dar. Daikin Applied Europe S.p.A. hat den Inhalt dieser Veröffentlichung nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Es werden für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Eignung des Inhalts für einen bestimmten Zweck, und auch für die hier beschriebenen Produkte und Dienstleistungen keine ausdrücklichen oder...