Befestigen des
Auswurfkanal-Ablenkblechs
1.
Ablenkblech nach oben und nach hinten drehen,
bis der Anschlag des Ablenkblechs über der
Lippe an der Oberseite des Auswurfkanals liegt.
2.
Linke Seite des Ablenkblechs mit den in
Abb. 12 gezeigten Teilen am Auswurfkanal
befestigen. Darauf achten, daß der Gummiring
und die Reibplatte zwischen Auswurfkanal und
Ablenkblech liegen und die Nasen der Reibplatte
in die Löcher im Ablenkblech passen. Die
richtige Reihenfolge für die Installation der
einzelnen Teile ist in Abb. 12 dargestellt.
Hinweis: Die konkave Seite der Spannscheibe
weist zur großen Unterlegscheibe.
3.
Die Muttern an beiden Seiten des Ablenkbleches
anziehen. Muttern nicht zu fest anziehen, damit
der Winkel des Ablenkblechs ohne allzu großen
Kraftaufwand verstellt werden kann.
Prüfen des Reifendrucks
Wichtig:
Reifendruck überprüfen, da die
Reifen aus Transportgründen
werkseitig mit erhöhtem Druck
ausgeliefert werden. Aus diesem
Grund ist vor der Inbetriebnahme
der Schneefräse der Druck in beiden
Reifen gleichmäßig auf 43–103 kPa
(7–15 psi) zu reduzieren.
D–15
Vor dem Starten
Kurbelgehäuse mit Öl füllen
Der Motor wird von der Fabrik ohne Öl im
Kurbelgehäuse ausgeliefert. Deshalb muß das
Kurbelgehäuse vor dem Anlassen des Motors mit Öl
gefüllt werden.
Wichtig:
Der Ölstand ist jeweils nach
5 Betriebsstunden oder bei jeder
Inbetriebnahme zu überprüfen. Bei
der Erstinbetriebnahme ist das Öl
nach den ersten 2 Betriebsstunden
zu wechseln und danach unter
normalen Betriebsbedingungen in
Abständen von jeweils
25 Betriebsstunden oder alle
12 Monate, je nachdem was zuerst
zutrifft.
1.
Gerät auf ebenem Untergrund abstellen, um eine
korrekte Ölstandsanzeige zu gewährleisten.
2.
Bereich um den Ölmeßstab säubern, um zu
verhindern, daß Fremdkörper in den
Einfüllstutzen gelangen, wenn der Meßstab
entfernt ist.
3.
Den Ölmeßstab aus dem Kurbelgehäuse ziehen
(Abb. 13).
4.
Langsam ca. 0,6 Liter (21oz.) Motoröl der
Klasse SAE 5W–30 oder SAE 10 in den
Einfüllstutzen füllen. Der Motor benötigt ein
qualitativ hochwertiges Detergensöl mit der
Klassifizierung SE, SF oder SG gemäß dem
Amerikanischen Erdölinstitut.