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Elkron IM915AM Bedienungsanleitung Seite 17

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8.8 IMPULSZÄHLUNG (Abschnitt Infrarot)
Mit dem DIP x1-2 von SW1 gibt es die Möglichkeit, die erforderliche Impulszahl
für die Auslösung eines Alarms durch die Infrarotabschnitt zu wählen.
DIP x1-2 in OFF:
Zählung x 1
DIP x1-2 in ON:
Zählung x 2
Wenn der Schutz vom Typ Vorhang (Curtain) oder mit langem Radius (Long
range) verwendet wird, den DIP x1-2 auf OFF konfigurieren.
8.9 FUNKTION: SYNCHRONISIERUNG
DER MIKROWELLE
Falls die Erfordernis besteht, den Schutzgrad in einem Bereich beträchtlich zu
erhöhen, z.B. durch mehr Sensoren im selben Raum (d.h. sehr dicht beieinander)
ist es erforderlich die elektromagnetische Energieabgabe seitens der
Mikrowellenmodule
zu
Überschneidungsprobleme zwischen den diversen Modulen zu vermeiden,
welche falsche Alarme auslösen können.
Durch die Synchronisierung besteht die Möglichkeit den Sensor mit der höchsten
Empfindlichkeit zu konfigurieren, ohne dabei auf Reduzierungssysteme der
Erfassungsleistungen zurückzugreifen; ein zweckgebundener Einsatz, um die
o.g. Probleme auf ein Minimum zu reduzieren.
Diesbezüglich ist eine "Sync" genannte Klemme vorhanden (gesehen als
Ausgang des MASTER-Sensors und als Eingang der SLAVE-Sensoren), welche
als Stütze der Synchronlinie verwendet wird; wichtig ist, dass diese Linie allein
ist und direkt die zu synchronisierenden Sensoren verbindet, ohne über stützende
Schnittstellen usw. zu laufen.
Die Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren beträgt max. 3 Stk.; einer davon
ist der MASTER-Sensor, welcher über DIP MST/SLV von SW2 konfiguriert wird.
Wichtig! Zwischen den synchronisierten Sensoren darf nur einer als MASTER-
Sensor identifiziert sein.
Zur Identifizierung des MASTER-Sensors (nur einer) von den SLAVE-Sensoren
(von min. 1 bis max. 2) muss DIP MST/SLV von SW2 konfiguriert werden, und
zwar:
8.8 IMPULSZÄHLUNG (Abschnitt Infrarot)
Mit dem DIP x1-2 von SW1 gibt es die Möglichkeit, die erforderliche Impulszahl
für die Auslösung eines Alarms durch die Infrarotabschnitt zu wählen.
DIP x1-2 in OFF:
Zählung x 1
DIP x1-2 in ON:
Zählung x 2
Wenn der Schutz vom Typ Vorhang (Curtain) oder mit langem Radius (Long
range) verwendet wird, den DIP x1-2 auf OFF konfigurieren.
8.9 FUNKTION: SYNCHRONISIERUNG
DER MIKROWELLE
Falls die Erfordernis besteht, den Schutzgrad in einem Bereich beträchtlich zu
erhöhen, z.B. durch mehr Sensoren im selben Raum (d.h. sehr dicht beieinander)
ist es erforderlich die elektromagnetische Energieabgabe seitens der
Mikrowellenmodule
zu
Überschneidungsprobleme zwischen den diversen Modulen zu vermeiden,
welche falsche Alarme auslösen können.
Durch die Synchronisierung besteht die Möglichkeit den Sensor mit der höchsten
Empfindlichkeit zu konfigurieren, ohne dabei auf Reduzierungssysteme der
Erfassungsleistungen zurückzugreifen; ein zweckgebundener Einsatz, um die
o.g. Probleme auf ein Minimum zu reduzieren.
Diesbezüglich ist eine "Sync" genannte Klemme vorhanden (gesehen als
Ausgang des MASTER-Sensors und als Eingang der SLAVE-Sensoren), welche
als Stütze der Synchronlinie verwendet wird; wichtig ist, dass diese Linie allein
ist und direkt die zu synchronisierenden Sensoren verbindet, ohne über
stützende Schnittstellen usw. zu laufen.
Die Anzahl der zu synchronisierenden Sensoren beträgt max. 3 Stk.; einer davon
ist der MASTER-Sensor, welcher über DIP MST/SLV von SW2 konfiguriert
wird.
Wichtig! Zwischen den synchronisierten Sensoren darf nur einer als MASTER-
Sensor identifiziert sein.
Zur Identifizierung des MASTER-Sensors (nur einer) von den SLAVE-Sensoren
(von min. 1 bis max. 2) muss DIP MST/SLV von SW2 konfiguriert werden, und
zwar:
synchronisieren,
um
gegenseitige
synchronisieren,
um
gegenseitige
DIP MST/SLV in OFF: Sensor SLAVE
DIP MST/SLV in ON: Sensor MASTER
Um zwischen den SLAVE-Sensoren den ersten vom zweiten zu unterscheiden
(wenn aber nur einer vorhanden ist, ist es selbstverständlich nebensächlich
ihn als ersten oder zweiten zu bezeichnen), muss DIP SLV1/2 wie folgt
konfiguriert werden:
DIP SLV1/2 auf OFF: Sensor SLAVE 1
DIP SLV1/2 auf ON:
Sensor SLAVE 2
Sollte die Synchronismusfunktion nicht verwendet werden, sind DIP MST/SLV
und SLV1/2 von SW2 in Position OFF zu lassen, wie ab Fabrik konfiguriert.
8.10 ABDECKUNG EMPFINDLICHKEIT
Das Antimasking-System, für die beiden Erfassungsbereiche getrennt, schützt
den Sensor kontinuierlich vor Enttarnungsversuchen.
Das spezifische Antimasking-System des Infrarotbereiches besteht aus 2 Aktiv-
Infrarotsendern und aus 3 Empfängern, welche Festkörper, auf die Linse
aufgespritztes Spraymittel (auf HOCH konfigurierter Sensor), Lack, usw.
erfassen, wenn versucht wird, den Sensor zu entdecken.
Das Erkennen eines Entdeckungsversuches erfolgt in unterschiedlichen
Zeitphasen zwischen den beiden Erfassungsbereichen und wird durch die
dauernd leuchtende Led FAULT (gelbe Led) visualisiert, sowie durch das Öffnen
der Kontakte am Ausgang FA, welcher alleinig für beide Erfassungsbereiche
ist und gemeinsam für eventuelle Defektmeldungen.
Es besteht die Möglichkeit über DIP SENMSK von SW2 eine andere
Sensibilität für die Antimasking-Funktion einzustellen.
DIP SENMSK auf OFF:
DIP SENMSK auf ON:
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DIP MST/SLV in OFF: Sensor SLAVE
DIP MST/SLV in ON: Sensor MASTER
Um zwischen den SLAVE-Sensoren den ersten vom zweiten zu unterscheiden
(wenn aber nur einer vorhanden ist, ist es selbstverständlich nebensächlich
ihn als ersten oder zweiten zu bezeichnen), muss DIP SLV1/2 wie folgt
konfiguriert werden:
DIP SLV1/2 auf OFF: Sensor SLAVE 1
DIP SLV1/2 auf ON:
Sensor SLAVE 2
Sollte die Synchronismusfunktion nicht verwendet werden, sind DIP MST/SLV
und SLV1/2 von SW2 in Position OFF zu lassen, wie ab Fabrik konfiguriert.
8.10 ABDECKUNG EMPFINDLICHKEIT
Das Antimasking-System, für die beiden Erfassungsbereiche getrennt, schützt
den Sensor kontinuierlich vor Enttarnungsversuchen.
Das spezifische Antimasking-System des Infrarotbereiches besteht aus 2 Aktiv-
Infrarotsendern und aus 3 Empfängern, welche Festkörper, auf die Linse
aufgespritztes Spraymittel (auf HOCH konfigurierter Sensor), Lack, usw.
erfassen, wenn versucht wird, den Sensor zu entdecken.
Das Erkennen eines Entdeckungsversuches erfolgt in unterschiedlichen
Zeitphasen zwischen den beiden Erfassungsbereichen und wird durch die
dauernd leuchtende Led FAULT (gelbe Led) visualisiert, sowie durch das Öffnen
der Kontakte am Ausgang FA, welcher alleinig für beide Erfassungsbereiche
ist und gemeinsam für eventuelle Defektmeldungen.
Es besteht die Möglichkeit über DIP SENMSK von SW2 eine andere
Sensibilität für die Antimasking-Funktion einzustellen.
DIP SENMSK auf OFF:
DIP SENMSK auf ON:
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Hohe Empfindlichkeit (VdS)
STANDARD Empfindlichkeit
Hohe Empfindlichkeit (VdS)
STANDARD Empfindlichkeit

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