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. . . FUNKTIONSWEISE
MODELLE 262/264 G/A
Sensoren C, F
Mikroprozessorgestützte
Anpassung
Messwerk
Messkapsel
O-Ring
Messmembran
Prozessanschluss
Abb. 2b Kapazitiver Keramik-Drucksensor für
Absolutdruckmessung
Ausgangsanzeiger
(optional)
Der Mikroprozessor ermöglicht über das eingebaute Modem eine bidirektionale digitale Kommunikation mit dem Konfigurations-
Tool, beispielsweise einem Handheld-Terminal oder einem PC-basierten Tool.
Primärelektronik
(untergebracht im
Messwerk)
SPEICHER
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7
SENSOR-
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7
SCHNITTSTELLE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7
Sensoren
Dieser Abschnitt enthält nur eine kurze Beschreibung der
Kommunikation,
weiterführende
Kommunikationsfragen finden Sie in entsprechenden
technischen Spezifikationen.
Das HART-Protokoll basiert auf dem Standardprotokoll Bell
202 FSK (Frequency Shift Keying) mit einer Signalmodulation
von ± 0,5 mA, das einem 4 bis 20 mA-Analogsignal überlagert
wird. Da die dem Steuerschaltkreis zugeführte Energiebilanz
gleich Null ist und die Frequenz im Vergleich zur
Prozessdynamik sehr hoch ist, wird das analoge Prozesssignal
dadurch nicht gestört.
- 6 -
- 6 -
Elektronik
Anpassung
Überspannungsschutz
(optional)
Anschluss-
klemmenblock
Gehäuse
Abb. 2d - Vorbaugehäuse
Z
EXTERNE
EINSTELLUNG
S
ANALOG/
DIGITAL-
WANDLER
Z = Nullpunkteinstellung
S = Spanneneinstellung
Abb. 3 – Funktions-Blockdiagramm
Information
MODELLE 262/264 G/A
Sensoren L, U, R, V
Messwerk
Messmembran
Füllflüssigkeit
Trennmembran
Prozessanschluss
Abb. 2c Piezoresistiver Silizium-Drucksensor für
Überdruck- und Füllstandmessung
Externe Einstellung für Messanfang/Messspanne
Hochfrequenzfilter
(HF/RF)
Elektronik
MODEM FSK
SPEICHER
KOPPLER
MIKRO-
WANDLUNG
PROZESSOR
4 bis 20 mA
Mit einem Konfigurations-Tool kann die Konfiguration des
über
Messumformers, beispielsweise der Messbereich, aus der
Ferne verändert werden.
Es ist ebenfalls möglich, andere Daten des Messumformers
und Diagnoseinformationen auszulesen. Mit der optionalen
Kalibrier-Einrichtung ist bei diesem Messumformer auch eine
eingeschränkte Einstellung von Messanfang und Messspanne
möglich, vergleichbar mit der eines konventionellen
Messumformers. Funktions-Blockdiagramm siehe Abb. 3.
Der Sensor und alle elektronischen Komponenten sind vom
Gehäuse des Messumformers galvanisch isoliert.
Mikroprozessorgestützte
Elektronik
Anpassung
Digitalanzeiger
(optional)
Sekundärelektronik
(untergebracht im
Vorbaugehäuse)
Interner Bus
UM/
Interner serieller Bus
Ausgang 4
bis 20 mA
Paralleler Bus
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