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WARTUNG
Haben Sie bewegliche Teile des Rollstuhls mit Lösungsmittel behandelt, so
fetten Sie diese vor Inbetriebnahme ein.
Steckachsen
Die Steckachsen der Antriebsräder müssen regelmäßig überprüft werden. Prüfen
Sie die Funktion der Sperrkugeln, und fetten Sie diese in regelmäßigen
Abständen mit WD 40-oder einem gleichwertigen Schmiermittel.

Instandhaltung

Die nachfolgend genannten Inspektionsintervalle gelten für durchschnittliche
Nutzung des Rollstuhls. Im Falle besonderer Beanspruchung empfiehlt die
HandiCare ASA die Verkürzung dieser Intervalle. Bei Defekten, Fehlfunktionen
oder Beschädigungen wenden Sie sich bitte umgehend an Ihr Sanitätshaus.
Überprüfen Sie regelmäßig, ob sich Schrauben oder Muttern an Ihrem Rollstuhl
gelöst haben.
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Folgende Punkte sind spätestens sechs Monate nach Auslieferung des
Rollstuhls, und dann einmal jährlich zu überprüfen:
-
Ist die Bremswirkung ausreichend?
-
Reifendruck: Achten Sie auch auf Schäden an der Seitenwandung des
Reifens;
-
Ist der Rollstuhl (insbesondere alle beweglichen Teile) sauber? Reinigen Sie
bei Bedarf den Rollstuhl;
-
Sind die Vorderradgabeln ordnungsgemäß montiert? Die Gabeln
müssen sich einerseits leicht schwenken lassen, andererseits darf die
vertikale Achse kein Spiel aufweisen. Wenn nötig, bitte nachjustieren;
-
Alle beweglichen Teile und die Sitz-/ Rückenverstellung des Rollstuhls
sind zu überprüfen;
-
Der Schiebebügel muß ordnungsgemäß einrasten.
Sicherheitskontrolle
Der Rollstuhl sollte regelmäßig auf sicherheit und einwandfreie Funktion geprüft
werden. Z.b. Bremsfunktion, Radbefestigung und Speichern.
Reifendrück: Empfohlener Luftdruck:
Für besseren Fahrkomfort im Freien reduzieren Sie den Druck geringfügig.
Hinterräder max:
Vorderräder max: 36psi/2,5bar
40psi/3,5bar

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