Pro Zählereingang kann deshalb eine Zeit in Sekunden angegeben werden,
von der ausgegangen wird, dass innerhalb dieser Zeit zumindest ein Impuls
registriert wird.
Bei Erkennung eines Zählerausfalls erfolgt eine Notabschaltung (siehe auch
Notabschaltung
auf Seite
tungsspitze im Fehlerfall vermieden werden.
Zusätzlich kann eine tägliche Überwachungszeit definiert werden, um Stö-
rungsmeldungen und Notabschaltungen in Schwachlastzeiten (längere
Impuls-Pausen) zu vermeiden.
In vielen Fällen ist jedoch die tägliche fixe Schwachlast-Zeit nicht ausreichend.
Dann empfiehlt es sich eine Mindestleistung als Basis zu verwenden. Also
eine Leistung die auch bei Schwachlast, an Wochenenden oder Feiertagen
nicht unterschritten wird. Abhängig von der Impulswertigkeit ergibt dies dann
diese Zeit für den Ausfall-Alarm.
Beachte:
(Impuls-)Eingänge überwachen.
7.2.3
Optimierte Trendberechnung
Die "normale" Trendberechnung startet zu Beginn jeder Messperiode. Zyklisch
wird aus der aktuellen Momentanleistung und der bereits aufgelaufenen
Kumulativleistung unter Annahme, dass die Momentanleistung bis zum Peri-
odenende ansteht, ein kumulierter Wert zum Periodenende berechnet.
Zu Beginn der Messperiode kann dieser wahrscheinliche Endwert aufgrund
der wenigen Stützpunkte je nach Abnahmeverhalten sehr stark schwan-
ken. Um ein vorzeitiges und häufiges Abschalten von Linien zu vermeiden,
wird deshalb typischerweise eine Perioden-Sperrzeit definiert. Dadurch kann
jedoch wertvolle Zeit für die Optimierung "verloren" gehen.
32. Dadurch soll eine Überschreitung der Leis-
Die Zählerimpulsüberwachung kann nur digitale
Konfiguration - Experte
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