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Konfiguration - Standard
Sobald sich die Ausgangsleistung geändert hat, wird sie für die Dauer des
Schalttakts nicht mehr geändert.
Sobald die Ausgangsleistung entweder bei 0% oder bei 100% angelangt ist,
wird zur nächsten Linie (abhängig von der Linienpriorität) gewechselt. Dies gilt
auch bei Kreisschaltung (siehe Glossar im Anhang).
Folgende Parameter werden berücksichtigt:
■ Mindest-Ausschaltzeit: Wirkt dann, wenn die Ausgangsleistung der Linie
Null erreicht hat.
■ Mindest-Einschaltzeit: Wirkt dann, wenn die Ausgangsleistung der Linie
größer Null wird. Eine Reduzierung der Ausgangsleistung ist dann bis zum
Ablauf der Mindest-Einschaltzeit nicht möglich.
Beispiel Weitere Hinweise
■ Status Ein/Aus: Wenn die Ausgangsleistung Null ist, dann ist der Status
‚Aus'. Sonst ist der Status ‚Ein'.
■ Schaltgründe, die die Linie ein- oder ausschalten, schalten die
Ausgangsleistung auf 100% bzw. 0%. (z.B. Hand Ein / Hand Aus).
■ Die Periodensperrzeit schaltet die Ausgangsleistung auf 100%.
■ Zeitprogramme können die analogen Linien momentan nur aus- (0%) oder
einschalten (100%).
■ Im Schalthandlungsspeicher wird nur der Wechsel von 0% nach größer
0% und umgekehrt geloggt.
6.3
Vorwarnung
Die Vorwarnung soll durch das Schalten eines Ausgangs dem Betrieb die
Möglichkeit geben, durch eigene Maßnahmen eventuell negative Situationen
zu vermeiden.
Der Logische Ausgang A48 ist dafür vorgesehen. Siehe auch Zuordnung logi-
scher Ausgänge zu realen Modulen
tung kann dieser logische Ausgang einem oder mehereren Relais-Ausgängen
zugeordnet werden.
30
auf Seite
18. Über die Modulverwal-
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