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Programmierung - Plug+Play Beispiel 4-Familien Haus; Einschränkungen - Siedle plug+play Handbuch

In-home-bus: video
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7.2 Programmierung – Plug+Play
Beispiel 4-Familien Haus
Einschränkungen
• Bus-Telefone die im gleichen
Strang bereits einem Türlautsprecher
zugeordnet sind, werden nicht
erneut programmiert.
• Bus-Telefone die bereits in einem
anderen Strang programmiert
waren, werden einer Klingeltaste
neu zugewiesen.
• Ruftasten des BTLM/BTLE sind
während der Plug+Play-Program-
mierung gesperrt, es können keine
Eingaben erfolgen.
• Die Plug+Play-Programmierung
kann in einem bestehenden System
fortgesetzt werden – es wird die
nächste freie Ruftaste belegt.
• Bus-Telefone die parallel klingeln
sollen oder Geräte für Schalt- und
Steuerfunktionen müssen über die
manuelle Programmierung oder
über Programmierung mit PC und
BPS 650-... erfolgen.
120
BCM 653-0
BTLM 650-04
BTM 650-04
Dieser Schritt kann auch zu einem
späteren Zeitpunkt erfolgen.
Mögliche Fehler
• Bei Anmeldung nicht geeigneter
Geräte während der Plug+Play-
Programmierung (alte Bus-Telefone
wie BTS/BTC 750-... oder BSM etc.)
wird die Konfiguration abgebro-
chen und die Fehlermeldung an
der Störungs-LED 2 am BNG/
BVNG 650-... angezeigt.
• Wurden bei der Plug+Play-
Programmierung Klingeltasten den
falschen Bus-Telefonen zugeordnet,
muss das BNG/BVNG 650-... in
den Auslieferungszustand gesetzt
werden und die Plug+Play-Program-
mierung erneut erfolgen.
Alternativ besteht die Möglichkeit,
die Bus-Telefone über die manuelle
Programmierung zu überschreiben.
Wohnung 1
Wohnung 2
Wohnung 3
Wohnung 4
Hinweis
Bei Smart Gateway Mini/Siedle
Scope darf die Basisstation nicht
mit dem In-Home-Bus verbunden
sein. Das Aufsetzen des Bus-Telefons
entspricht dem Verbinden der
Smart Gateway Mini/Siedle Scope
Basisstation bei der Plug+Play-
Programmierung.

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