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Panasonic KX-F2400G Serviceanleitung Seite 116

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KX-F2400G
(HALBTONMODUS)
1) Wie 1) bei Standard und Fein.
2) Wie 2) bei Standard und Fein.
3) Zur Erstellung von Halbténen wird ein Graustufenmuster verwendet. Die Bedeutung des Graustufenmusters wird unten gezeigt.
Die Dichte eines sinzelnen Punktes kann bei dem Ausdruck nicht verandert werden. Daher wird eine 4x4-Matrix eingerichtet,
deren Ausdruck bei sich 4ndernder Schwarzdichte (Punktnummer) dem menschlichen Auge als Halbton erscheint. Das bedeutet,
daB sich der Schwellwert fir die Unterscheidung der einzelnen Punkte der 4x4-Matrix als weiB oder schwarz andert. Wir wollen
beispielsweise dia folgende Matrix betrachten:
__, [HAUPTLESERICHTUNG]
[NEBENLESE-
RICHTUNG]
In dieser Matrix erhalt jeder Punkt ein Gewicht. Der Schwellenpegel wird mit der folgenden Formel berechnet.
a
Vs = Vw x
16
Vs
=
Schwellenpegel
Vw =
WeiBpegel
a
=
Gewicht
Dieses Muster wird Graustufenmuster genannt. Es ist ein Muster mit numerischer Gewichtung, das statisch erstellt wird.
Die Zentraleinheit (IC1) liest die im Schritt 2 im Graustufen-Zwischenspeicher gespeicherten WeiBpegeldaten auf dem Weg 12~15, fuhrt
Berechnungen durch und speichert die Ergebnisse in der Graustufenmustertabelle im Direktzugriffsspeicher (IC7) auf dem Weg 14~11.
4) Wie 4 bei Standard und Fein.
5) Wie 5 bei Standard und Fein.
6) Wie 6 bei Standard und Fein.
(Lesedichte ... 7,7 Linien/mm)
Senden:
1) Gleiche Verarbeitung wie beim Kopieren (Standard, Fein), Schritte 1 bis 5, und wie beim Halbtonmodus.
2) Die im Bildzwischenspeicher gespeicherten Daten werden von der CPU (IC1) auf dem Weg 7~15 erfaBt, in einer Tabelle im ROM
(IC3, 4) komprimiert (modifizierte Huffmann-Codierung) und dann im Ubertragungszwischenspeicher im RAM (IC7) auf dem
Weg 14~6 gespeichert.
3) Bei der Erfassung der im Ubertragungszwischenspeicher gespeicherten Daten synchron mit dem Modem gibt die CPU (IC1) die
Daten auf dem Weg 7~15 zum Modem, wo sie in serielle, analoge Daten umgewandelt und iiber die NCU auf die Teletonleitung
gegeben werden.
Empfang:
1) Die seriellen, analogen Bilddaten werden ber die Telefonleitung empfangen und Uber die NCU in das Modem eingegeben, wo sie
in parallele digitale Daten demoduliert werden. Dann speichert die CPU (IC1) die Daten im Ubertragungszwischenspeicher von RAM
(IC7) auf dem Weg 17~14~6.
2) Die CPU (IC1) erfaBt die im Ubertragungszwischenspeicher gespeicherten Daten auf dem Weg 7~15, stellt sie im ROM (IC2)
wieder in ihrer urspringlichen Form her und speichert die Daten im Bildzwischenspeicher im RAM (IC7) auf dem Weg 14~6.
3) Gleiches Verfahren wie belm Kopieren (Standard, Fein), Schritt 6.
—_ _ Lor)

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