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YOKOGAWA WT500 Benutzerhandbuch Seite 79

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3.10 Messobjekt über enen externen Stromaufneh-
mer anschleßen
Typ des Stromaufnehmers
Anschluss an den Stromaufnehmer-Engang
Anzahl nstallerter Engangsmodule und Verdrahtungssysteme
IM 760201-01D(1)
Beachten Sie zur Vermeidung elektrischer Schläge und Beschädigungen des Gerätes
die Warnhinweise in Abschnitt 3.5, „Hinweise zur Verdrahtung des Messobjektes".
Wie unten gezeigt, kann ein externer Aufnehmer mit dem Stromaufnehmer-Eingang
verbunden werden, um den Strom des Messobjektes zu messen, wenn der Strom des
Messobjektes den Maximalwert des Eingangsmoduls (40 Arms) überschreitet.
• Im Verdrahtungsbeispiel in diesem Abschnitt können Sie einen Shunt-Stromaufneh-
mer oder eine Stromzange mit Spannungsausgang als externen Stromaufnehmer
einsetzen.
• Bei einer Stromzange mit Stromausgang beachten Sie bitte Abschnitt 3.11.
Spannungsengang
Bei dem Eingang handelt es sich um eine 4-mm-Sicherheitsbuchse für Bananenstecker.
Stecken Sie den geschützten Stecker (keine freien leitenden Teile) in den Spannungsein-
gang.
Wenn Sie den Schutzadapter 758931 einsetzen, der im Lieferumfang enthalten ist, fin-
den Sie Näheres in Abschnitt 3.6.
Engang für externen Stromaufnehmer
Zum Anschluss an den Stromaufnehmer-Eingang ist ein Kabel mit BNC-Stecker (B9284LK)
zum externen Aufnehmer erforderlich.
Nehmen Sie das mit dem Stromeingang verbundene Messkabel ab. Da der Stromauf-
nehmer-Eingang und der direkte Stromeingang intern miteinander verbunden sind, führt
der gleichzeitige Anschluss an beiden Eingängen zugleich nicht nur zu Messfehlern,
sondern kann auch das Gerät beschädigen.
Wird die Spannung des Messobjektes in den Stromaufnehmer-Eingang eingespeist,
dürfen die Stromeingänge nicht berührt werden. Da diese Eingänge im Gerät intern mit-
einander verbunden sind, ist die Berührung gefährlich.
Die wählbaren Verdrahtungssysteme sind von der Anzahl der im WT500 installierten Ein-
gangsmodule abhängig. Einzelheiten finden Sie unter „Zahl der installierten Eingangs-
module und Verdrahtungssysteme" in Abschnitt 2.3, „Messbedingungen".
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