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YOKOGAWA WT500 Benutzerhandbuch Seite 125

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Erläuterung
Messfunktonen be der Normalmessung
IM 760201-01D(1)
Eine Erläuterung zur Mittelungsfunktion finden Sie in Abschnitt 2.3.
Die Mittelungsfunktion ist von Vorteil, wenn die Anzeige der numerischen Werte instabil
ist. Die Ursache kann in Schwankungen der Stromversorgung, hoher Belastung oder in
einer niedrigen Frequenz des Eingangssignals liegen.
Mttelwertbldung en- bzw. ausschalten
Sie können wählen, ob Sie die spezifizierte Mittelwertbildung ausführen.
• ON:
Die gewählte Mittelwertbildung wird ausgeführt.
• OFF:
Die gewählte Mittelwertbildung wird nicht ausgeführt.
Mttelungsmethode wählen
Wählen Sie eine der folgenden Möglichkeiten. Einzelheiten zur bei der jeweiligen Mitte-
lungsmethode verwendeten mathematischen Formel finden Sie in Abschnitt 2.3.
• Exp:
Exponentielle Mittelwertbildung.
• Lin:
Lineare Mittelwertbildung.
Abklngkonstante oder Mttelungshäufgket festlegen
Bei der Mittelungsart ‚Exp {exponentielle Mittelung}' muss die Abklingkonstante eingege-
ben werden. Bei der Mittelungsart ‚Lin {gleitende Mittelwertbildung}' wird die Mittelungs-
häufigkeit benötigt.
• Exp:
Wählen Sie eine Abklingkonstante aus 2, 4, 8, 16, 32 und 64.
• Lin:
Wählen Sie eine Mittelungshäufigkeit aus 8, 16, 32 und 64.
Messfunktonen, de gemttelt werden
Die Messfunktionen, die direkt gemittelt werden, sind unten angegeben. Andere Funk-
tionen, die diese Funktionen bei ihrer rechnerischen Ermittlung verwenden, werden
ebenfalls von der Mittelwertbildung berührt. Einzelheiten zur Bestimmung dieser Mess-
funktionen finden Sie in Anhang 1.
• Urms, Umn, Udc, Urmn, Uac, Irms, Imn, Idc, Irmn, Iac, P, S und Q
• ΔF1 bis ΔF4 (Geräte mit Funktion zur Delta-Berechnung)
• CfU, CfI, WS, WQ, h1 und h2 werden aus den Mittelwerten Urms, Irms, P, S und Q
berechnet.
4.10 Mttelungsmethode wählen
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