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Crest-Faktor (Hnwese zum Betreb sehe Abschntt 4.11)
Halten (Hnwese zum Betreb sehe Abschntt 4.12)
Enzelmessung (Hnwese zum Betreb sehe Abschntt 4.12)
IM 760201-01D(1)
Der Crest-Faktor ist als das Verhältnis aus dem Spitzenwert der Kurve zum Effektivwert
definiert.
Spitzenwert
Crest-Faktor (CF) =
Effektivwert
Eingangs-
signalverlauf
Der Crest-Faktor beim WT500 ist durch den maximalen Spitzenwert festgelegt, der für
das Nenn-Eingangssignal in Form eines Multiplikationsfaktors auftreten kann.
Möglicher Spitzenwert am Eingang
Crest-Faktor (CF) =
Beim WT500 kann der Crest-Faktor auf ‚3' oder ‚6' eingestellt werden. Der messbare
Crest-Faktor bestimmt sich wie folgt:
{Messbereich × CF-Einstellung (3 oder 6)}
Crest-Fakktor (CF) =
* Der Spitzenwert des Eingangssignals muss jedoch ≤ dem max. zul. Eingangssignal sein.
Liegt der Crest-Faktor des Messsignals über den Spezifikationen des WT500 (beim
Nenn-Eingangssignal definierter Crest-Faktor), kann das Signal durch Vorgabe eines
größeren Messbereichs gemessen werden.
Auch wenn z.B. der Crest-Faktor auf ‚3' gesetzt ist, ist die Messung von Signalen mit
einem Crest-Faktor ≥ 5 möglich, wenn der gemessene Wert (Effektivwert) < 60 % des
Messbereichs ist.
Wird das kleinste effektive Eingangssignal (1 % des Messbereichs) bei einem CF = 3
eingespeist, ist eine Messung bis zu CF = 300 möglich.
Die Bereiche von Spannung, Strom und effektivem Eingangssignal sowie die Mess-
genauigkeit schwanken je nach Einstellung des Crest-Faktors. Einzelheiten finden Sie in
Kapitel 14, „Spezifikationen".
Die Anzeige der Daten jeder Messfunktion kann ‚eingefroren' werden. Die über die Kom-
munikationsfunktion ausgegebenen Daten bei eingefrorener Anzeige sind die eingefrore-
nen numerischen Daten.
Im ‚Halten'-Zustand wird die Messung einmal mit der spezifizierten Datenaktualisierungs-
rate ausgeführt und geht dann wieder in den ‚Halten'-Zustand.
Spitzenwert
Effektivwert
Messbereich
Messwert (Effektivwert)
2.3 Messbedngungen
2-15
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
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