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Sun Microsystems Solaris 8 HW 7/03 Handbuch Seite 132

Hardware-plattform
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d. Erstellen Sie eine Datei /etc/hostname.metherx (zum Beispiel
hostname.mether0) für alle Metanetzwerke, die Sie konfigurieren wollen,
nachdem der Server neu gebootet wurde.
Hinweis – Wenn Sie mit IPv6 arbeiten, weisen die /etc/hostname-Dateien den
Namen /etc/hostname6.xxx auf. Der Inhalt der IPv6-Dateien unterscheidet sich
von denen der IPv4-Dateien, doch was die AP-Installation angeht, können die
Dateien /etc/hostname6.xxx genauso wie die Dateien /etc/hostname.xxx
behandelt werden. Weitere Informationen zu IPv6 finden Sie im System
Administration Guide, Volume 3.
4. Erstellen Sie das AP-Metanetzwerk für das primäre Netzwerk.
a. Lassen Sie den Inhalt der Dateien /etc/nodename und /etc/hostname.xxxxx
(zum Beispiel hostname.hme0) anzeigen, und überprüfen Sie, ob der
Schnittstellenname identisch ist.
Hinweis – Wenn Sie mit IPv6 arbeiten, weisen die /etc/hostname-Dateien den
Namen /etc/hostname6.xxx auf. Der Inhalt der IPv6-Dateien unterscheidet sich
von denen der IPv4-Dateien, doch was die AP-Installation angeht, können die
Dateien /etc/hostname6.xxx genauso wie die Dateien /etc/hostname.xxx
behandelt werden. Weitere Informationen zu IPv6 finden Sie im System
Administration Guide, Volume 3.
b. Erstellen Sie die primäre Netzwerkpfadgruppe:
# apnet -c -a Netzwerkschnittstelle1 -a Netzwerkschnittstelle2
Hierbei gilt folgendes:
-c erstellt die neue primäre Netzwerkpfadgruppe.
-a legt den ersten alternativen Netzwerkpfad fest.
-a legt den zweiten alternativen Netzwerkpfad fest.
c. Bestätigen Sie den Netzwerkpfadgruppeneintrag in der Datenbank:
# apdb -C
# apconfig -N
Wie oben gezeigt, können Sie die Ergebnisse des Befehls apdb(1M) mit
apconfig(1M) überprüfen.
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Solaris 8 HW 7/03 Handbuch zur Hardware-Plattform von Sun • Juli 2003

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Diese Anleitung auch für:

Solaris 8 hw 5/03

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