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ProMinent DULCODOS POOL DSPb Comfort Montage- Und Betriebsanleitung

ProMinent DULCODOS POOL DSPb Comfort Montage- Und Betriebsanleitung

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Montage- und Betriebsanleitung
DULCODOS POOL DSPb Comfort
mit Regler DULCOPOOL Pro
DE
A3874
Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen.
Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber.
Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar.
990416
Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG)
Vers.: BA DM 048 09/23 DE

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Inhaltszusammenfassung für ProMinent DULCODOS POOL DSPb Comfort

  • Seite 1 Montage- und Betriebsanleitung DULCODOS POOL DSPb Comfort mit Regler DULCOPOOL Pro A3874 Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar. 990416 Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG) Vers.: BA DM 048 09/23 DE...
  • Seite 2 Ergänzende Anweisungen Allgemeine Gleichbehandlung Dieses Dokument verwendet die nach der Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinn, um den Text leichter lesbar zu halten. Das Dokument spricht immer Frauen, Männer und gender- neutrale Personen in gleicher Weise an. Wir bitten um Verständnis für diese Vereinfachung im Text.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über dieses Produkt............. 5 1.1 Geräteübersicht............6 Sicherheit und Verantwortung..........8 2.1 Benutzer-Qualifikation..........8 2.2 Kennzeichnung der Warnhinweise....... 9 2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise......... 10 2.4 Bestimmungsgemäße Verwendung......11 Lagern und transportieren........... 12 Bedienkonzept und Bedienung .......... 13 4.1 Details zu den "Small x6"-Kanälen anzeigen....18 4.2 Details zu den "Large x3"-Kanälen anzeigen.....
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 8.2.2 Ausgebaute Sensormodule reinigen......67 8.2.3 Sensormodule tauschen oder nachrüsten....68 8.2.4 Modulträger tauschen oder nachrüsten....68 8.3 Nachrüstsets, Ersatzteile und Zubehör....... 70 8.3.1 Nachrüstsets............70 8.3.2 Ersatzteile..............71 8.3.3 Zubehör..............74 Betriebspause..............75 Technische Daten............... 76 10.1 Klemmenbelegung............ 76 10.2 Maßblatt..............
  • Seite 5 Über dieses Produkt Über dieses Produkt Die Dosiersysteme sind für die Konditionierung von Schwimmbad‐ wasser konzipiert. Vormontiert und anschlussfertig übernehmen sie die pH-Wert-Einstellung und die Desinfektion mit Chlor. Die Ausführung DC2 ist für Anwendungen mit anorganischen Chlorprodukten wie Chlorbleichlauge, Calciumhypochlorit oder Chlorelektrolyse geeignet.
  • Seite 6 Über dieses Produkt 1.1 Geräteübersicht Komponenten A3874 Abb. 2: Komponenten Regler 10b. Dosierventil, Desinfektion Durchfluss-Sensor 11a. Dosierpumpe, Säure Kugelhahn, eingangsseitig 11b. Dosierpumpe, Desinfektion Schmutzfilter 13a. Sauggarnitur, pH-Korrektur Durchflussmodul mit Durchfluss-Sensor 13b. Sauggarnitur, Desinfektion pH-Sensor* Kundenseitig zu montieren. Diese Kompo‐ Chlor-Sensor* nenten werden für die spätere Installation vor‐...
  • Seite 7 Über dieses Produkt Steuerelemente A3874 Abb. 3: Steuerelemente Als Steuerelemente dienen: 1. Tasten und Display des Reglers 2. Kugelhahn, Bypassarmatur, ausgangsseitig Kugelhahn, Bypassarmatur, eingangsseitig...
  • Seite 8 Sicherheit und Verantwortung Sicherheit und Verantwortung 2.1 Benutzer-Qualifikation WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifika‐ tion des Personals Der Betreiber der Anlage/des Gerätes ist für die Einhaltung der Qualifikationen verantwortlich. Wenn unqualifiziertes Personal Arbeiten an dem Gerät vornimmt oder sich im Gefahrenbereich des Gerätes aufhält, entstehen Gefahren, die schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen können.
  • Seite 9 Sicherheit und Verantwortung 2.2 Kennzeichnung der Warnhinweise Einleitung Diese Betriebsanleitung beschreibt die technischen Daten und Funktionen des Produktes. Die Betriebsanleitung gibt ausführliche Warnhinweise und ist in klare Handlungsschritte aufgegliedert. Warnhinweise und Hinweise gliedern sich nach dem folgenden Schema. Hierbei kommen verschiedene, der Situation angepasste, Piktogramme zum Einsatz.
  • Seite 10 Sicherheit und Verantwortung Art der Information Anwendungstipps und Zusatzinformation. Quelle der Information. Zusätzliche Maßnahmen. Bezeichnen Anwendungstipps und andere – besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine gefährliche oder schädliche Situation. 2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen.
  • Seite 11 Sicherheit und Verantwortung Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium. Spritzendes Dosiermedium als Folge einer Leckage. Die Anlage regelmäßig auf Leckagen prüfen. Sorgen Sie dafür, dass die Anlage mit allen Komponenten durch geeignete Maßnahmen (z. B. Not-Aus-Schalter etc.) von außerhalb der Gefahrenzone spannungsfrei geschaltet werden kann.
  • Seite 12 Lagern und transportieren Lagern und transportieren Umgebungsbedingungen für Lage‐ Benutzer-Qualifikation, Lagern und Transportieren: unterwie‐ rung und Transport ohne Sensoren Ä Kapitel 2.1 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 sene Person, Grundregeln. Vor dem Lagern oder Transportieren müssen die Dosiersys‐ teme frei von Dosiermedien und Wasser sein. Spülen Sie die Medienführende Teile inklusive den Schläuchen mit klaren, reinen Wasser.
  • Seite 13 Bedienkonzept und Bedienung Bedienkonzept und Bedienung Benutzer-Qualifikation, Bedienung: geschulter Anwender Ä Kapitel 2.1 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 Das Gerät ist mit einem farbigen Touchscreen ausgestattet, mit dem Touchscreen können Sie alle Programmieraktionen durch Drücken des Touchscreen realisiert. Der Touchscreen ist ein resis‐ tiver Touchscreen.
  • Seite 14 Bedienkonzept und Bedienung pH-Wert Temperatur °C Freies Chlor Montag Oktober 2020 Brüssel, Kopenhagen, Heidelberg A3023 Abb. 6: Eingabemodus pH-Wert Temperatur °C Freies Chlor Montag Oktober 2020 Brüssel, Kopenhagen, Heidelberg A3024 Abb. 7: Hauptbedienelemente/ inaktive Elemente werden ausgegraut dargestellt. Zustand: ON / OFF Taste: zum Vorschaubildschirm Datum und Uhrzeit Menü-Taste...
  • Seite 15 Bedienkonzept und Bedienung Informationen zur Kommunikation A3025 Abb. 8: Informationen zu den Kommunikationsschnittstellen A3026 Abb. 9: Anzeige der Ausgänge Relaisausgang nicht verwendet Relaisausgang im Dosiermodus* Relaisausgang am Timer Relaisausgang bei Alarm Relaisausgang am unteren Behälter Relaisausgang auf Wasserzirkulation Relaisausgang auf Kontakt Relaisausgang bei Durchfluss Relaisausgang am EIN/AUS-Regler oder Parameter 10 4 ...
  • Seite 16 Bedienkonzept und Bedienung Schutzsicherung außer Betrieb Die selbstversorgten PO1- und PO2-Relais haben eine TR5-Siche‐ rung. Wenn eine Sicherung zerstört wird, erscheint ein spezielles Symbol (siehe nebenstehende Abbildung) auf dem betreffenden Ausgang. A3028 Abb. 11: Schutzsicherung außer Betrieb 4 ... 20mA-Ausgang im Dosiermodus Ein Balkendiagramm (1) zur Darstellung der Dosierleistung des 4 ...
  • Seite 17 Bedienkonzept und Bedienung Informationen ausgeben Gesteuertes Ausgangsrelais Modus: Dosierung Richtung: Status: Inaktiv E1: pH-Wert A3031 Abb. 14: Informationen ausgeben Wenn Sie auf einen der Ausgänge klicken, erhalten Sie Informati‐ onen über die Programmierung und den Zustand des gewählten Ausgangs. Die angezeigten Informationen können je nach der Konfiguration der Ausgänge variieren.
  • Seite 18 Bedienkonzept und Bedienung 4.1 Details zu den "Small x6"-Kanälen anzeigen Details des Messkanals III. A3033 Abb. 15: Details des Messkanals am Beispiel pH Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 19 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar. Messwert nicht messbar. Technischer Alarm III: Dosierzustand und Leistung Kein Dosiersystem vorhanden. Die Dosierung ist gestoppt (STOP). Die Dosierung pausiert. Keine Dosierung im Gange. Dosierzeitleiste, wenn die maximale Dosierzeit programmiert ist.
  • Seite 20 Bedienkonzept und Bedienung Details des Volumen-Kanals III. A3032 Abb. 16: Details des Volumen-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung Behälter des Dosiermediums ist leer. II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 21 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Schwelle niedrig / Schwelle hoch Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Bereich für Benachrichtigungen Die Polarisierung ist im Gange. Der Sensor ist nicht in Funktion. Der Sensor muss gewartet und gepflegt werden. Das Sensorsignal ist instabil und schwankt.
  • Seite 22 Bedienkonzept und Bedienung Details des Durchfluss-Kanals III. A3034 Abb. 17: Details des Durchfluss-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Den Durchfluss oder die Durchflussmenge prüfen. Deaktivierte Einstellung II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 23 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Kompensationszustand und Leistung. Falls eingestellt. Kompensationszustand und Leistung. Falls eingestellt. Kompensationsprozentsatz in %. Wenn der Durchfluss im Parameter Kompensation eingestellt ist. Zeit-Bedienelement (Widget) A3035 Abb. 18: Zeit-Bedienelement (Widget) Hauptgruppe Untergruppe Funktion...
  • Seite 24 Bedienkonzept und Bedienung 4.2 Details zu den "Large x3"-Kanälen anzeigen Details des Messkanals III. A3036 Abb. 19: Details des Messkanals...
  • Seite 25 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung Alarmschwelle AUS, wenn nicht programmiert II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar.
  • Seite 26 Bedienkonzept und Bedienung Details des Volumen-Kanals III. A3037 Abb. 20: Details des Volumen-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Deaktivierte Einstellung Behälter des Dosiermediums ist leer. II: Messwert und Einheiten...
  • Seite 27 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar. Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar. Messwert nicht messbar. Technischer Alarm III: Dosierzustand und Leistung Schwelle niedrig / Schwelle hoch Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Bereich für Benachrichtigungen Die Polarisierung ist im Gange.
  • Seite 28 Bedienkonzept und Bedienung Details des Durchfluss-Kanals III. A3038 Abb. 21: Details des Durchfluss-Kanals Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Alarmbenachrichtigungen Technischer Alarm Messwert zu niedrig Messwert zu hoch Den Durchfluss oder die Durchflussmenge prüfen. Deaktivierte Einstellung II: Messwert und Einheiten Messwert niedriger als auf der Skala darstellbar.
  • Seite 29 Bedienkonzept und Bedienung Hauptgruppe Untergruppe Funktion Messwert höher als auf der Skala darstellbar. Messwert nicht darstellbar. Messwert nicht messbar. Technischer Alarm III: Alarmstatus Schwelle niedrig / Schwelle hoch Messwert Untere Grenze der Dosierungsabschaltung, falls eingestellt IV: Kompensationszustand und Leistung. Falls eingestellt. Kompensationszustand und Leistung.
  • Seite 30 Bedienkonzept und Bedienung Zeit-Bedienelement (Widget) A3035 Abb. 22: A3039 Hauptgruppe Untergruppe Funktion I: Einstellungen zur Uhrzeit Aktuelle Verschiebung der Ortszeit zu UTC / GMT Aktuelle Zeit im eingestellten Format. Anzeige der Zeit iim 24 Stunden oder 12 Stunden am/pm-Format. Sommerzeit/Winterzeit: Grün: Sommerzeit aktiv, Grau: Winterzeit aktiv, Rot: Zeitzone ohne Zeitänderung.
  • Seite 31 Bedienkonzept und Bedienung Informationen zum Sensor Deaktivieren Sie Abbrechen Skala: 0,00 ..14,00 pH den Parameter Rohsignal Löschen Historie Alarmschwelle Dosierung Kalibrierung obere Offset max. Zeit Sollwert untere Dosierung Kalibrieren Sie A3040 Abb. 23: Detailansicht eines Kanals Die Anzeige der Werte und Informationen erfolgt in kleinen Minia‐ Ä...
  • Seite 32 Bedienkonzept und Bedienung Bereich: Dosierung Liste der dem Parameter zugeordneten Kennzahlen: FO1: Ausgangsnummer ▼: Dosierrichtung PFM: Betriebsart des Systems P.I.D: Modus zur Berechnung der Dosierung Taste Sollwert: Dient zur Änderung des Parameter-Sollwerts. Taste max. Zeit: Dient zur Änderung der maximalen Dosierzeit. Bereich: Alarmschwelle Liste der Werte der Alarmschwelle: Taste: Obere Alarmschwelle, zum Ändern der oberen Alarm‐...
  • Seite 33 Bedienkonzept und Bedienung Steilheit (am Beispiel pH-Wert) : Anzeige des Status der Kalibrierung der Sensorsteilheit Je mehr die Balkenanzeige rot wird, desto mehr wird die Kalib‐ riergrenze erreicht. Diese Information kann ein Zeichen für die Alterung des Sensors sein. Die Steilheit wird in Prozent ausgedrückt und kann von 0 % ... 200 % variieren, 100 % stellt eine Steilheit ohne Kalibrierung dar.
  • Seite 34 Bedienkonzept und Bedienung Bildschirm zur Eingabe von numeri‐ schen Werten A3042 Abb. 25: Bildschirm zur Eingabe von numerischen Werten Bezeichnung der Parameters Schaltfläche: Löschen Deaktivieren einer Funktionstaste Schaltfläche: Abbrechen Schaltfläche: Eingabe speichern (Enter) Schaltfläche: Negative Werte Nummernblock Mögliche Min.- und Max.-Werte Anzeige des eingegebenen Wertes Abhängig von den einzugebenden Werten, können einige Funkti‐...
  • Seite 35 Bedienkonzept und Bedienung AlphanumerischeTastatur A3043 Abb. 26: AlphanumerischeTastatur Eingabefeld in dem der eingegebene Text Taste für Sonderzeichen erscheint. Taste für Sonderzeichen Lösch/Zurück-Taste Tastaturtyp-Taste (AZERTY, QWERTY, Schaltfläche: Eingabe speichern (Enter) QUERTZ...). Feststelltaste Umschalttaste Abbruchtaste (ESC) Alle Tasten mit dem Pfeil-Symbol oben rechts haben zusätzliche Zeichen, die durch Drücken für 2 Sekunden zugänglich sind.
  • Seite 36 Bedienkonzept und Bedienung Wichtige Eingabeelemente A3044 Abb. 27: Wichtige Eingabeelemente Tab. 2: Wichtige Eingabeelemente Funktion Öffnen Sie eine Liste. Drücken Sie auf diese Schaltfläche um eine Liste zu öffnen. Schaltfläche mit Kontrollkästchen mit denen Sie Funktionen aktiv oder inaktiv schalten können. Inaktiv.
  • Seite 37 Bedienkonzept und Bedienung A3045 Abb. 28: Aktionstasten Tab. 3: Aktionstasten Funktion Mit dieser Schaltfläche speichern Sie eine Konfiguration. Mit dieser Schaltfläche löschen Sie eine Konfiguration. Mit dieser Schaltfläche kommen Sie zurück zur vorherigen Anzeige. Auf der Schaltfläche "Speichern" und "Zurück", wird wenn eine Änderung auf einem Bildschirm vor‐ genommen wird, die Schaltfläche "Zurück"...
  • Seite 38 Bedienkonzept und Bedienung Auswahllisten Öffnen Sie eine Liste Auswahl Auswahl Element 1 Element 1 Element 2 Element 2 Element 3 Element 3 Element 4 Element 4 Element 5 Element 5 Element 6 Auswahl Auswahl Element 6 Element 10 Element 7 Element 11 Element 8 Element 12...
  • Seite 39 Bedienkonzept und Bedienung Die Navigationsleiste A3047 Abb. 30: Die Navigationsleiste (Beispiel) Nummer des Menüs Menü, Ausgangsrelais Menü, Auswahl der Ausgabe Menü, Installation Hauptmenü Menü, Hauptbildschirm Hauptmenü Menü, Installation Menü, Auswahl der Ausgabe Im Programmiermenü fügt jede Auswahl einer Funktion eine Taste in der Navigationsleiste hinzu.
  • Seite 40 Montage Montage 5.1 Lieferumfang Der Lieferumfang ist abhängig von der gewählten Konfiguration des Dosiersystems Tab. 4: Beigelegte Teile Benennung Anzahl Teilenummer Sensoradapter BAMa, PG 13,5, mit O-Ring 1113802 Montageset amp. Sensoren Anschluss-Sets Kalibrierbecher, BAMa, komplett 1113878 Gewebe-Schlauch, Ø 6/12 mm, 10 m 1004539 Messwasserhahn, komplett, R1/2", 12x6 mm 1055458...
  • Seite 41 Montage 10 mm A0924 Abb. 31: Stockschraube Dübel (Ausführung je nach Untergrund und nach Maßgabe des Dübelherstellers). Stockschraube Sechskantmutter U-Scheibe U-Scheibe Sechskantmutter Sie dürfen die Anlage nur in einem separaten, gut belüfteten und frostsicherem Raum montieren. Der Zugang zu dem Raum ist ungeschulten Personen baulich oder organisatorisch zu ver‐...
  • Seite 42 Montage A3236 Abb. 32: Anschluss der Erdung (Zubehör) Anschluss G 1/4 für die Belüftung Hydraulik-Eingang mit Absperrhahn, horizontal Hydraulik-Ausgang mit Absperrhahn, horizontal oder vertikaler Anschluss (Eingang), ab Werk oder vertikaler Anschluss (Ausgang), ab Werk vertikal; bei Bedarf z. B. durch den Betreiber auf vertikal;...
  • Seite 43 Montage 5.4 Hydraulisch installieren 5.4.1 Dosiersystem WARNUNG! Mögliche Überdosierung Folge: Schwerwiegende Gesundheitsschäden durch das eingesetzte Dosiermedium. Maßnahme: Sie dürfen die Dosierpumpen mit der externen Ansteuerung (2) nur dann an den Impulsfrequenzausgang des Reglers anschließen, [EXTERN] wenn der Multifunktionsschalter (1) auf steht.
  • Seite 44 Montage Mehrfunktionsventil: Dosierstelle mit Rückschlagventil Wenn Sie ein Mehrfunktionsventil verwenden, dann muss an der Dosierstelle ein Rückschlagventil sein (im mitgelieferten Dosierventil integriert). Sonst kann beim Betätigen des Mehr‐ funktionsventils das Schwimmbeckenwasser, über die Bypass‐ leitung des Mehrfunktionsventils, zurückfließen. Mit Durchfluss-Sensor: Schieben Sie den Durchfluss-Sensor in die Bypassarmatur und ziehen Sie den Übergangsnippel und den Klemmnippel an.
  • Seite 45 Montage P_BE_0008_SW Abb. 34: Übersicht Fördereinheit (PV) beta Druckventil Kopfscheibe Dosierkopf Entlüftungsventil Bypass-Schlauchtülle Saugventil A0929 Abb. 35: Schlauch mit dem Anschluss-Set anschließen 1. Ventil 2. O-Ring 3. Tülle 4. Klemmring 5. Überwurfmutter 6. Schlauch Schließen Sie den Saugschlauch der Sauggarnitur mit dem Anschluss-Set an die Fördereinheit der Dosierpumpe an.
  • Seite 46 Montage Nur Pumpe Beta: Schließen Sie ein passendes Stück Saug‐ schlauch an das Entlüftungsventil der Pumpe an und führen Sie den Saugschlauch zurück in den Dosierbehälter. Schließen Sie den Druckschlauch mit dem Anschluss-Set an das Dosierventil an. 5.4.2 Hydraulische Installation des Dosiersystems testen INFO!: Für zuverlässiges Messen und Regeln muss das Mess‐...
  • Seite 47 Sensoradapter PG 13.5 Alle pH-Sensoren, Redox-Sensoren, Temperatursensoren Pt100 und Pt1000 sowie Leitfähigkeitssensoren LF(T), jeweils mit PG 13.5-Gewinde, Sensoradapter G 1“ Alle amperometrische ProMinent-Sensoren, Sauerstoff‐ sensor DO3, Leitfähigkeitssensor CCT Sensoradapter G 1“ mit Adapter G1-3/4 NPT Leifähigkeitssensor PVDF, Teilenummer 1113353 Temperatursensor...
  • Seite 48 Montage 5.4.5.1 Montage des Sensoradapters auf den Sensor (Beispiel mit Sensoradapter G1") Führen Sie den O-Ring (3) von unten über den Sensorschaft bis zur Klemmscheibe (2). Nachrüstset "Messmodul BAMa", Bestell-Nr. 1113795. Führen Sie den Sensoradapter (5) von unten über den Sen‐ sorschaft (4) bis zur Klemmscheibe (2).
  • Seite 49 Montage 5.5 Elektrisch installieren 5.5.1 Leiterquerschnitte und Aderendhülsen minimaler Querschnitt maximaler Querschnitt Abisolierlänge ohne Aderendhülse 0,25 mm 1,5 mm Aderendhülse ohne Iso‐ 8 - 9 mm 0,20 mm 1,0 mm lation Aderendhülse mit Isola‐ 10 - 11 mm 0,20 mm 1,0 mm tion 5.5.2 Klemmen anschließen...
  • Seite 50 Montage Klemme Beschreibung Technische Daten XE1/XE2 pH-Sensor Eingangswiderstand >0,5 10 Ω, für pH-Sensor, DULCOTEST XE8:3-4 Chlorsensor 2-Leiter-Normsignal-Eingang 4 ... 20 mA, für Chlorsensor, DUL‐ COTEST XA1:1-2 Impulsfrequenzausgang, Dosierpumpe, pH-Anhebung max. 50 V, 50 mA, Schaltfrequenz (Pumpe Beta) (50 % Füllfaktor): 100 Hz XA1:3-4 Impulsfrequenzausgang, Dosierpumpe, pH-Senkung (Pumpe Beta)
  • Seite 51 Montage 5.5.5 Sensoren elektrisch installieren pH-Sensor elektrisch installieren Schrauben Sie den orangefarbenen SN6-Stecker auf den Sensor auf. Amperometrischen Sensor elektrisch Drehen Sie das Oberteil (1) des Sensors eine Viertelumdre‐ installieren hung gegen den Uhrzeigersinn und ziehen Sie das Oberteil Lösen Sie die Klemmmutter (2) der M12-Verschraubung und führen Sie die Messleitung (3) durch die Klemmmutter.
  • Seite 52 Montage 5.6 Montage des Potentialausgleichs und der Erdung (optionales Zubehör) INFO!: Der Erdungsanschluss muss fachgerecht über eine kun‐ denseitig vorliegende Erdungsleitung an eine geeignete Gebäude‐ erdung erfolgen. 5.6.1 Montageset Das Paket „Potentialausgleich und PE-Anschluss BAMa“ bein‐ haltet: Erforderlich für den Potentialausgleich: 1 Potentialstopfen, M30x4, P2, PVC 1 Anschlusskabel 2 Meter mit Federbuchse Ø2 erforderlich für den Erdungsanschluss:...
  • Seite 53 Montage 5.6.3 Montage des Erdungskabels Die Montage des Erdungskabels erfolgt am hydraulischen Eingang des Bypassarmatur, siehe Schrauben Sie den Blindstopfen G1/4 " heraus. Schrauben Sie den Edelstahl-Blindstopfen mit beigefügtem O-Ring und dem Erdungsring ein. Montieren Sie ein Kabel (kundenseitig) mit einem Leitungs‐ querschnitt 1,5 ...
  • Seite 54 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Benutzer-Qualifikation, In Betrieb nehmen: ausgebildete Fach‐ Ä Kapitel 2.1 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 kraft Vorbereitung: WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts.
  • Seite 55 Inbetriebnahme Stecken Sie den Netzstecker in die Steckdose und schalten Sie die Netzspannung ein. 6.1 Schaltpunkt Durchfluss-Sensor einstellen Der Durchfluss-Sensor muss bei INFO!: Messwasser kann austreten. Durchflussabfall schalten. Der Durch‐ Stellen Sie den Durchfluss mit dem ausgangsseitigen Kugel‐ fluss-Sensor ist als Öffner ange‐ hahn auf ca.
  • Seite 56 Inbetriebnahme 6.2 Ansaugen und entlüften (bei Pumpen Beta) WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Maßnahme: Das Entlüftungsventil muss mit einem transparenten PVC-Schlauch (6x4 mm) versehen sein. Der PVC-Schlauch muss mit dem jeweiligen Chemikalienbehälter verbunden sein, damit beim Entlüften die austretende Chemikalie in den Che‐...
  • Seite 57 Inbetriebnahme Den Filterkreislauf vorbereiten WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐...
  • Seite 58 Inbetriebnahme Das Kalibrieren führen Sie durch, wie in den Betriebsanleitungen des Mess- / Regelgerätes bzw. des jeweiligen Sensors beschrieben. Schließen Sie zur Kalibrierung mit Standard-Lösungen z. B. bei pH/Redox/ Fluorid-Sensoren den eingangsseitigen Absperrhahn. A3206 Abb. 41: Kalibrierbecher Markierung Puffer Potentialausgleichsstift Verwenden Sie zum Kalibrieren mit Standard-Lösungen z.
  • Seite 59 Inbetriebnahme Öffnen Sie den eingangsseitigen Absperrhahn und stellen Sie die Durchflussmenge am ausgangsseitigen Kugelhahn korrekt ein. Hängen Sie den Kalibrierbecher (4) an der dafür vorgese‐ henen Aufnahme (3) auf. Für das Kalibrieren von Messgrößen, die eine Messwasserprobe verlangen, können Sie am Probennahmehahn (5) eine Probe ent‐ nehmen.
  • Seite 60 Inbetriebnahme Kalibrieren der Sensoren Potentiometrische Eingabe Analoge Eingänge Eingänge Ziffern Isoliert pH-Wert Freies Chlor Wasserzirkulation Nicht isoliert Zusätzliches Modul Temperatur A3157 Abb. 44: Kalibrieren der Sensoren Der Bildschirm zeigt die konfigurierten Sensoren an. Drücken Sie einen aktiven Sensor, um den Kalibrierbildschirm zu öffnen. Kalibrier- Kalibrier- Eingaben zum...
  • Seite 61 Inbetriebnahme Je nach Art des zu kalibrierenden Sensors hat das Menü nicht die gleichen Optionen. Die 2-Punkt-Kalibrierung ist nur für den pH-Sensor verfügbar. Die Temperaturkompensation ist nur für den pH-Sensor ver‐ fügbar. Redox-Sensoren haben keine Steilheitskalibrierung. Durchflusssensoren haben keine Offset-Kalibrierung. 6.3.2.2 Kalibrierstatus Abhängig von der Stabilität und dem Messwert des Sensors kann...
  • Seite 62 Inbetriebnahme 6.3.2.4 Validierungsmeldungen zum Kalibrierstatus Bestätigungsmeldung: Beim Löschen wird vor dem Ausführen des Vorgangs eine Bestätigungsmeldung angezeigt. Gültige Kalibriermeldungen: Die Kalibrierung wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Kalibrierung wurde erfolgreich durchgeführt. Meldung einer fehlerhaften Kalibrierung: Falscher Offset-Wert. (Offset-Überlauf für Sensor erlaubt) Falscher Steilheitswert. (Überschreiten der zulässigen Steilheit für den Sensor) Zwei Punkte zu knapp.
  • Seite 63 Inbetriebnahme Der Regler gibt automatisch den Wert 4,00 als Kalibrierwert ein, wenn Ihre Lösung einen anderen Wert hat, geben Sie den Wert Ihrer Lösung ein. „SAVE“ . Drücken Sie 6.3.2.9 Temperaturkompensation (pH) Die Temperatur hat einen mehr oder weniger großen Einfluss auf den pH-Wert, abhängig von der pH-Abweichung von 7 und der Temperaturabweichung von 25 °C.
  • Seite 64 Wartung/Reparatur Wartung/Reparatur Das Gerät ist wartungsfrei. Reparaturen können nur durch den Hersteller durchgeführt werden.
  • Seite 65 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur 8.1 Fehler- und Störungsbeseitigung Benutzer-Qualifikation, Fehler- und Störungsbeseitigung: Ä Kapitel 2.1 „Benutzer-Qualifikation“ geschulter Anwender auf Seite 8 Fehler: Ursache: Abhilfe: Der Schwimmer zeigt Schmutzstoffe in der Bypassarmatur. Modul und Schwimmer reinigen, nicht die richtige Durch‐...
  • Seite 66 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐...
  • Seite 67 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur 8.2.2 Ausgebaute Sensormodule reinigen INFO!: Zur Verkürzung der Betriebsunterbrechung, können Sie ein‐ zelne Sensormodule aus der Bypassarmatur entnehmen und durch gereinigte Sensormodule oder durch das hydraulische Kurz‐ schlussmodul ersetzen. Die entnommenen Sensormodule können Sie dann im Anschluss reinigen und für den nächsten Reinigungs‐ zyklus aufbewahren.
  • Seite 68 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur 8.2.3 Sensormodule tauschen oder nachrüsten Die Bypassarmatur ist erweiterbar. Entsprechende Nachrüst-Sets können Sie bestellen und in die Armatur integrieren, Schließen Sie den Absperrhahn im Zulauf der Bypassar‐ matur. Machen Sie die Bypassarmatur drucklos. Bauen Sie den Sensor aus und lagern Sie den Sensor wie in der Bedienungsanleitung des Sensors beschrieben.
  • Seite 69 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur A3237 Abb. 48: Befestigungsschrauben (1) und Haltenasen (2) und (3) Entfernen Sie auf der Rückseite der Bypassarmatur die Befestigungsschrauben (1) des Modulträgers, der entfernt werden soll oder dort wo das Erweiterungsmodul eingebaut werden soll. Entriegeln Sie die Haltenasen (2) und (3) des Modulträgers und bauen Sie den Modulträger aus, dabei müssen Sie die Module um ca.
  • Seite 70 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur Stellen Sie den Durchfluss ein. Falls erforderlich: Kalibrieren Sie die Sensoren, siehe Bedie‐ nungsanleitungen der Sensoren. 8.3 Nachrüstsets, Ersatzteile und Zubehör 8.3.1 Nachrüstsets Tab. 6: Nachrüstsets Benennung beinhaltet Bestell-Nr. Sensormodul Sensormodul, komplett 1113795 Modulträger alle Sensoradapter Rändelschrauben Kleinteilebox BAMa, 1117136...
  • Seite 71 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur 8.3.2 Ersatzteile Benennung Inhalt Bestell-Nr. Sensormodul, Set Sensormodul, komplett 1113796 alle Sensoradapter: G3/4 PG 13,5 Adapter G1-3/4 NPT. 2 Rändelschrauben. Durchflussmodul, Set, Pool Durchflussmodul, komplett 1113797 1 Sensoradapter PG 13.5 2 Rändelschrauben Modulträger 2 PT-Schrauben Kleinteilebox BAMa, 1117136 Durchflussmodul, Set, Trink‐...
  • Seite 72 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur Benennung Inhalt Bestell-Nr. hydraulischer Ausgang, PVC, Hydraulik-Ausgang mit Logo 1124291 komplett Set Laborkugelhahn Ø10 DN6 1/4" PVC, komplett Blindstopfen G1/4 mit O-Ring 2 PT-Schrauben Kleinteilebox BAMa, 1117136 hydraulischer Eingang, PVC hydraulischer Eingang 1112594 Kugelhahn PVC mit O-Ring Stopfen, G 1/4 mit O-Ring hydraulischer Ausgang, PVC hydraulischer Ausgang mit Logo...
  • Seite 73 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur Benennung Inhalt Bestell-Nr. Durchflussbegrenzer, 12 Liter, Durchflussbegrenzer, 12 l/h, G1/4 i/i 1117504 komplett, f/f PVC 2 O-Ring, 10.00 - 2.00, FKM Doppelnippel, G1/4, PVC Durchflussbegrenzer, 54 Liter, Durchflussbegrenzer, 54 l/h, G1/4 i/i 1117493 komplett, f/f PVC 2 O-Ring, 10.00 - 2.00, FKM Doppelnippel, G1/4, PVC Reedschalter PVC, Durchfluss-...
  • Seite 74 Fehlerbeseitigung, Wartung und Reparatur der Bypassarmatur Benennung Inhalt Bestell-Nr. Kalibrierbecher, komplett 1113878 Rändelschraube M5 x 54 1106742 8.3.3 Zubehör Tab. 7: Zubehör Benennung Bestell-Nr. Schlauchanschluss-Set, 8x5, PVDF 1075939 Anschlusskabel mit Buchse 1116687 Schneidringverschraubung 1116686 Sensor für Schwebekörper Durchflussmessung (Reed-Kontakt) 791635...
  • Seite 75 Betriebspause Betriebspause Die Sensoren dürfen in Betriebspause niemals trocken in ihrer Armatur bleiben. Sensoren müssen an einem trockenen Ort, geschützt vor Feuchtigkeit in der Originalverpackung, aufbewahrt werden. Eine 3-molare KCl-Lösung, in der die Sensoren gelagert werden sollen, erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler. Wenn Sie keine 3-molare KCl-Lösung haben, dann füllen Sie Leitungswasser in den Aufbewahrungsköcher ein und bewahren Sie diese in der Originalverpackung auf.
  • Seite 76 Technische Daten Technische Daten Die Technischen Daten des Reglers, der Sensoren, der Bypassar‐ matur, der Dosierpumpe und des Mehrfunktionsventils finden Sie in ihren produktspezifischen Betriebsanleitungen. Diese Betriebs‐ anleitungen finden Sie auf der Homepage des Herstellers. max. zulässiger Betriebsdruck in der Messwasserleitung: –...
  • Seite 77 Technische Daten AI1+2 Analogeingang 1 und 2 für z. B. Chlorsensoren, galvanisch getrennt AI3+4 Analogeingang 3 und 4 für z. B. für Trübungssensoren, nicht galvanisch getrennt Sensoren pH-Sensor, mV, Koaxialkabel Redox-Sensor, mV, Koaxialkabel Chlor-Sensor, freies Chlor Chlor-Sensor, Gesamtchlor z. B. Niveausensor, 0/4 ... 20 mA z.
  • Seite 78 Technische Daten z. B. Messwertausgang 0/4 ... 20 mA +12 V z. B. Versorgung Leitfähigkeitssensor Messwasserfehler Pause Mitte, untere Reihe A3861 Abb. 51: Mitte, untere Reihe Tab. 10: Legende:Mitte, untere Reihe Legende: AO2+4 Analogausgng 1 und 3, z. B. Schreiberausgang 0/4 ... 20 mA RS485 Modbus RTU DI2+4...
  • Seite 79 Technische Daten RS485 z. B. Niveauschalter z. B. Niveauschalter Rechts, obere und untere Reihe A3862 Abb. 52: Rechts, obere und untere Reihe Legende: FO1, FO2 potenzialfreie Relaisausgänge, maximal 180/min. PO1, PO2 Versorgte Leistungsrelaisausgänge PO1 und PO2, Dosierung, Alarm, Timer, 100 ... 240 V AC Relais potentialfrei und z.
  • Seite 80 Technische Daten z. B. DF2a, pH-Senker Relais potentialfrei und z. B. BT4b, Pulse, Chlor-Heber versorgt z. B. DF2a, Chlor-Heber X1, Spannungsversorgung, 100 ... 230 VAC A3863 Abb. 53: X1, Spannungsversorgung, 100 ... 230 VAC Tab. 11: X1, Spannungsversorgung, 100 ... 230 VAC Spannungsversorgung...
  • Seite 81 Technische Daten 10.2 Maßblatt Maßblatt DULCODOS Pool A3875 Abb. 54: Maßblatt DULCODOS Pool, alle Angaben in mm.
  • Seite 82 Ersatzteile und Zubehör Ersatzteile und Zubehör Für die Wartung eines DULCODOS-Pool sind erforderlich: 2 Stück Wartungssets für die Dosierpumpen Wartungssets für Dosierpumpen Tab. 12: Folgende Tabelle zeigt die Zuordnung der Wartungs-Sets zu den eingesetzten Dosierpumpentypen. Baureihe Pumpentyp Bestell-Nummer DF2a 0208, 0216, 0224 1009480 Schlauch, komplett, 4,8 x 8,0, PharMed ®...
  • Seite 83 SICHERHEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZANFORDE‐ RUNGEN, Kapitel 1.7.4.2. C. Ohne Pumpen Hiermit erklären wir, ProMinent Dosiertechnik GmbH Im Schuhmachergewann 5 - 11 DE - 69123 Heidelberg, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt aufgrund seiner Konzi‐ pierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und...
  • Seite 84 EG-Konformitätserklärung Mit Pumpen Hiermit erklären wir, ProMinent Dosiertechnik GmbH Im Schuhmachergewann 5 - 11 DE - 69123 Heidelberg, dass das nachfolgend bezeichnete Produkt aufgrund seiner Konzi‐ pierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie entspricht.
  • Seite 85 Index Index Allgemeine Gleichbehandlung ....2 Lagerung ....... 12 Angewandte harmonisierte Normen .
  • Seite 86 Index Warnhinweise ......9 Wartung ....... 64 Wartungsintervalle .
  • Seite 88 ProMinent GmbH Im Schuhmachergewann 5 - 11 69123 Heidelberg Telefon: +49 6221 842-0 Telefax: +49 6221 842-215 E-Mail: info@prominent.com Internet: www.prominent.com 990416, 1, de_DE © 2023...