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11/2011 HORSCH Terminal ME Terminal Basic Task Manager Track Leader II Section Control Betriebsanleitung Vor Inbetriebnahme sorgfältig lesen! Betriebsanleitung aufbewahren! Art.: 80650101 de...
Inhaltsverzeichnis Terminal in Service konfigurieren..26 Zu Ihrer Sicherheit ......5 Bedienelemente in der Anwendung Grundlegende Sicherheitshinweise ..5 Service ..........27 Aufbau und Bedeutung von Symbole in der Anwendung Service .28 Warnhinweisen ........5 Sprache ändern ........28 Anforderungen an die Benutzer...6 Helligkeit für Tag- Nachtbetrieb Bestimmungsgemäße Verwendung ..6 einschalten ........29 EG-Konformitätserklärung ....6...
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9.10.1Zusammenarbeit mit der ISO- 9.4.1.1Einstellungen bei eingeschaltetem Auftragsbearbeitung ......121 SECTION-Control ......88 9.10.2 Zusammenarbeit mit dem Jobrechner 9.4.1.2Einstellungen bei ausgeschaltetem von Horsch-Arbeitsgeräten .....121 SECTION-Control ......89 9.11 Vorgehen bei Fehlermeldungen ..122 9.4.2 TRACK-Leader II konfigurieren ..90 9.4.4 SECTION-Control konfigurieren ..92 Bedienungsabläufe ......95 Wartung und Pflege .......124...
1 Zu Ihrer Sicherheit 1.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Lesen Sie sorgfältig die folgenden Sicherheitshinweise, bevor Sie das Gerät zum ersten Mal bedienen. Bevor Sie den Traktor warten oder reparieren, trennen Sie immer die Verbindung ¾ zwischen dem Traktor und dem Terminal. Bevor Sie die Batterie des Traktors aufladen, trennen Sie immer die Verbindung ¾...
Sie Ihren Händler oder uns an. Der Kundendienst von Müller-Elektronik hilft Ihnen gerne weiter. 1.4 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Horsch-Terminal ist ausschließlich für den Einsatz in der Landwirtschaft und im Wein,- Obst und Hopfenanbau bestimmt. Jede darüber hinausgehende Installation oder darüber hinausgehender Gebrauch des Systems liegt nicht im Verantwortungsbereich des Herstellers.
2 Über diese Bedienungsanleitung 2.1 Zielgruppe dieser Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Personen, die das Terminal montieren und bedienen. 2.2 Aufbau von Handlungsanweisungen Handlungsanweisungen erklären Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie bestimmte Arbeiten mit dem Produkt durchführen können. In dieser Bedienungsanleitung haben wir folgende Symbole verwendet, um Hand- lungsanweisungen zu kennzeichnen: Art der Darstellung Bedeutung...
3 Produktbeschreibung 3.1 Leistungsbeschreibung Komponenten Das Terminal ist mit folgenden Komponenten ausgestattet: Schnittstelle für die Steuerung von Horsch Jobrechnern. ¾ Schnittstelle für die Steuerung von anderen ISOBUS Jobrechnern. (Softwarefrei- ¾ schaltung nötig) Installierte Software Auf dem Terminal ist standardmäßig folgende Software installiert: ISOBUS-VT für die Steuerung von Horsch Jobrechnern...
Falls das ISOBUS-Installationskit nicht in Ihrem Lieferumfang enthalten ist oder Sie Probleme bei der Installtion haben, wenden Sie sich an Ihren Händler oder den Horsch-Kundendienst. Anforderungen an die Ackerschlagkartei: Um die Daten der Anwendung „TaskManager“ mit der Ackerschlagkartei zu nutzen: Ackerschlagkartei muss ISO-XML (ISO 11783, Teil 10) -fähig sein.
4 Montage und Installation Montieren Sie das Terminal und die Zusatzkomponenten in folgender Reihenfolge: 1. Horsch-Terminal in der Traktorkabine montieren. 2. Terminal an die In-cabin ISOBUS-Steckdose oder an das ISOBUS-Installationskit anschließen. 3. Terminal an weitere Komponenten anschließen. Lesen Sie in den folgenden Kapiteln nach, wie Sie diese Schritte durchführen.
Zusätzliche Anforderungen Für den nachträglichen Einbau mobiler Kommunikationssysteme (z.B. Funk, Telefon) müssen zusätzlich folgende Anforderungen erfüllt werden: Es dürfen nur Geräte mit Zulassung gemäß den gültigen Landesvorschriften ¾ (z.B. BZT-Zulassung in Deutschland) eingebaut werden. Das Gerät muss fest installiert werden. ¾...
4.2 Terminal in der Traktorkabine montieren HINWEIS Elektromagnetische Störungen Die Arbeit des Terminals kann durch die elektromagnetischen Wellen anderer Geräte beeinträchtigt werden. Montieren Sie das Terminal mindestens 1 m von der Funkantenne oder von einem ¾ Funkgerät entfernt. 1. Halter an das Terminal anschrauben. 2.
4.2.2 Anschlüsse des Terminals Rückseite des HorschTerminals 1. USB-Anschluss USB 1.1 Serieller Anschluss RS232 2. Anschluss C CAN-Bus Anschluss Zum Anschluss der ISOBUS Grundausrüstung 3. Anschluss A CAN-Bus Anschluss - nicht verwendet 4. Anschluss B 4.3 Terminal an den ISOBUS anschließen HINWEIS Beschädigungsrisiko bei der Verwendung von nichtnormgerechten Grundaus- rüstungen.
Sub-D-Stecker in die 9-polige Steckdose A des Terminals stecken. 2. Sicherungsschrauben am Stecker fest drehen. 4.5 GPS-Empfänger Der GPS-Empfänger sammelt und versendet Informationen zur Position der Maschine an das angeschlossene Terminal. Der GPS-Empfänger ist nicht im HORSCH Liefer- umfang. Technische Voraussetzungen für die Benutzung des GPS-Empfängers Betriebsspannung: Versorgungsspannung des Terminals –1,5V...
4.5.1 GPS-Empfänger an das Terminal anschließen VORSICHT Gerätebeschädigung durch Kurzschluss Pin 4 des Anschlusses C steht unter Spannung. Die Spannung ist abhängig von der Betriebsspannung des Terminals und dient zur Versorgung des DGPS-Empfängers A100 von Müller-Elektronik. Andere GPS-Empfänger können beim Anschließen beschädigt werden. Bevor Sie einen anderen GPS-Empfänger anschließen: Prüfen Sie an welche Spannung das Terminal angeschlossen ist (12V oder 24V).
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1. Zur Maske „Einstellungen“ wechseln: | TaskManager | ⇨ Folgende Maske erscheint: 2. Position des GPS-Empfängers messen. In den nachfolgenden Unterkapiteln erfahren Sie, wie Sie es machen. 3. Gemessene Entfernungen in den Feldern „Offset X“ und „Offset Y“ eingeben. Bei Maschinen mit einem ISO-Jobrechner Auf der folgenden Zeichnung sind Abstände markiert, die Sie bei unterschiedlichen Maschinen messen müssen.
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So ermitteln Sie die Abstände bei Maschinen mit einem Anbau- und Anhängegerät mit einem ISOBUS Jobrechner: þ Der Jobrechner des benutzten Gerätes ist an das Terminal angeschlossen þ Im Jobrechner ist die Geometrie des Gerätes konfiguriert. 1. Abstand zwischen dem Anhängepunkt des Anbau- oder Anhängegerätes und dem GPS-Empfänger messen.
5 Grundlagen der Bedienung 5.1 Bedienelemente kennen lernen Bedienelemente des Terminals 1. Drehknopf 2. Funktionstasten 3. Tasten Bedienelemente Drehknopf Der Drehknopf befindet sich an der rechten oberen Ecke des Terminals. Die Bedienung mit dem Drehknopf kann sich in den Anwendungen geringfügig unter- scheiden.
Funktionstasten Die Bedienung mit den Funktionstasten ist in allen Anwendungen gleich. Auf dem Bildschirm abgebildete Funktionen ausführen Maske verlassen Terminal ein und ausschalten Eingabe abbrechen Warnmeldungen und Alarme ausblenden Hat keine Funktion Anwendung „Auswahlmenü“ aufrufen Hat keine Funktion Anwendung „Auswahlmenü“ verlassen 5.2 Funktionstasten benutzen Mit den Funktionstasten können Sie immer die Funktion aktivieren, die auf dem be- nachbarten Funktions-Symbol abgebildet ist.
5.3 Erste Inbetriebnahme Terminal montieren und anschließen. - Terminal einschalten. Ca. 15 Sekunden warten bis alle Anwendungen geladen sind. - Anwendung „Auswahlmenü“ aufrufen. ⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Sie befinden sich im Auswahlmenü. ⇨ Jetzt werden die angeschlossenen Jobrechner geladen. Sie erkennen diesen Vorgang an einem Fortschrittsbalken neben dem Symbol des Jobrechners.
6. Im Auswahlmenü können Sie wählen, welche Anwendung Sie als Nächstes anzeigen möchten. - Zeile „Service“ markieren. Die Zeile „Service“ muss von einem schwar- zen Viereck umrahmt werden: - Zeile „Service“ anklicken. ⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Sie haben die Anwendung „Service“ aufgerufen. 9.
6 Anwendungen im Auswahlmenü aufrufen In dem Auswahlmenü können Sie wählen, welche Anwendung auf dem Bildschirm angezeigt werden soll. Das Auswahlmenü kann immer aufgerufen werden. Die laufende Anwendung wird dabei nicht beendet. Bedienelemente Auswahlmenü aufrufen Erneut drücken – zuletzt aktivierte Anwendung aufrufen Anwendung in der Kopfzeile des aufgeteilten Bildschirms anzeigen.
6.1 Bildschirmaufbau im Auswahlmenü Der Bildschirm besteht aus folgenden Bereichen: Funktions-Symbole – links und rechts ¾ Bereich Anwendungen – in der Mitte, zwischen den Funktions-Symbolen. ¾ Bereiche im Auswahlmenü Bezeichnung einer Anwendung ISO-ID der Anwendung ISO-Name der Anwendung Funktions-Symbole links Markierung Markieren eine Anwendung, die Markierte Anwendung wird auf dem...
6.2 Anwendungen aufrufen Im Auswahlmenü können Sie folgende Aktionen durchführen: Eine Anwendung aufrufen. ¾ Eine Anwendung in der Kopfzeile des aufgeteilten Bildschirms anzeigen lassen. ¾ - Einstellen, welche Anwendung in der Kopfzeile des aufgeteilten Bildschirms angezeigt werden soll. ⇨ Bei der gewählten Anwendung wird das Funktions-Symbol links mit einem Punkt markiert: 2.
6.3 Aufteilung des Bildschirms Der Bildschirm des Terminals Horsch-Terminal ist in zwei Bereiche aufgeteilt. In jedem Bereich wird eine andere Anwendung angezeigt. Dadurch können Sie z.B. den Traktor auf dem Feld steuern und gleichzeitig die Feldspritze überwachen. Sie brauchen dafür kein zusätzliches Terminal.
7 Terminal in der Anwendung Service konfigurieren In der Anwendung „Service“ können Sie das Terminal konfigurieren und die ange- schlossenen Geräte aktivieren. Nach dem Start der Anwendung „Service“, erscheint die folgende Maske: Startmaske der Anwendung "Service" Hauptbereich Cursor Inhalt der Maske Markiert eine Zeile, die mit dem Drehknopf angeklickt werden kann Versionsnummer...
7.1 Bedienelemente in der Anwendung Service Die Anwendung „Service“ wird mit dem Drehknopf und mit Funktionstasten bedient. Bedienelemente Ein Teil der hier erklärten Funktionssymbole erscheint nur dann, wenn eine bestimmte Funktion aktiviert wird. Dadurch werden nur die Informationen auf dem Bildschirm angezeigt, die Sie für Ihre Arbeit benötigen.
7.2 Symbole in der Anwendung Service Die folgenden Symbole können Sie in der Anwendung Service vorfinden. Symbole Funktion ist aktiviert Funktion ist deaktiviert 7.3 Sprache ändern Wenn Sie das Terminal zum ersten Mal einschalten, kann es passieren, dass die Texte in einer Fremdsprache erscheinen.
- „Terminal Einstellungen“ anklicken. - „Sprache“ anklicken. - Sprachenkürzel Ihrer Sprache wählen. - Drücken. ⇨ Sprache in der Anwendung „Service“ wird geändert. - Terminal neu starten. ⇨ Sprache in anderen Anwendungen wird geändert. 7.4 Helligkeit für Tag- oder Nachtbetrieb einschalten 1.
7.5 Grundeinstellungen des Terminals konfigurieren Die Grundeinstellungen des Terminals können Sie in der Maske „Terminal Einstel- lungen“ einstellen. 1. Zur Maske „Terminal Einstellungen“ wechseln: | Service | Terminal Einstellungen ⇨ Folgende Maske erscheint: - Gewünschte Parameter ändern. Liste der Parameter Parameter Bedeutung Helligkeit...
7.6 Anwendungen aktivieren und deaktivieren In der Anwendung Service können Sie andere Anwendungen, die auf dem Terminal installiert sind, aktivieren und deaktivieren. Die Anwendungen sind in Paketen installiert, in so genannten Plugins. Ein Plugin kann mehrere Anwendungen beinhalten. Name des Plugins Beinhaltet folgende Anwendungen TaskManager TaskManager...
7.7 Lizenzen für Vollversionen der Software aktivieren Auf dem Terminal sind mehrere Anwendungen vorinstalliert, die Sie zu Testzwecken 50 Stunden lang nutzen dürfen. Danach werden sie automatisch deaktiviert. Die ver- bleibende kostenlose Nutzungsdauer erscheint in Klammern neben dem Namen der Anwendung.
⇨ Folgende Maske erscheint: 3. Aktivierungsnummer im Feld „Schlüssel“ eingeben. Sie bekommen die Akti- vierungsnummer beim Kauf einer Software Lizenz 4. Bestätigen ⇨ In der Maske „Lizenzen Management“ erscheint neben der Anwendung das folgende Symbol: ⇨ Die Anwendung ist aktiviert. Sie können die Anwendung ohne Einschränkungen nutzen.
7.8 Dateien von dem USB-Stick löschen HINWEIS Datenverlust möglich! Gelöschte Dateien können nicht wiederhergestellt werden! Überlegen Sie sehr genau, welche Datei Sie löschen möchten. ¾ In der Maske „Datei Management“ können Sie Dateien von dem USB-Stick löschen. In der Maske „Datei Management“ werden nur Dateien angezeigt, die sich auf dem USB-Stick in einem der folgenden Ordner befinden: Screencopy –...
7.9 Pools löschen Sie können die Pools löschen, um des Arbeit des Terminals zu beschleunigen. Pools sind Zwischenspeicher des Terminals. In den Pools werden Grafiken oder Texte zwischengespeichert. Mit der Zeit werden die Pools zu groß und verlangsamen die Arbeit des Terminals. Wann löschen? Nach Update der Software eines angeschlossenen Jobrechners.
7.10 GPS-Empfänger Wenn Sie einen GPS-Empfänger an das Terminal angeschlossen haben, müssen Sie ihn aktivieren und konfigurieren. 7.10.1 GPS-Empfänger aktivieren Um den GPS-Empfänger zu aktivieren, müssen Sie dessen Treiber aktivieren. Ein Treiber ist ein kleines Programm, das ein angeschlossenes Gerät steuert. Die Treiber für die Geräte von Müller-Elektronik sind auf dem Terminal vorinstalliert.
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4. Zeile mit dem richtigen Antennentreiber markieren: GPS_A100 – wenn der DGPS-Empfänger direkt an das Terminal angeschlossen wurde (Anschluss C) GPS_PSRCAN – wenn der GPS-Empfänger über die CAN-Schnittstelle, also an einen Jobrechner angeschlossen wurde. 5. Markierte Zeile anklicken. ⇨ Neben dem Treiber erscheint das Symbol - Terminal neu starten.
7.12 Screenshots Ein Screenshot ist ein Foto des Bildschirms. Tritt bei der Benutzung des Terminals ein Fehler auf, kann Sie der Kundendienst darum bitten, einen Screenshot zu machen. 7.12.1 Funktion Screenshots konfigurieren þ Sie haben die Funktion „Diagnose“ aktiviert. [→ 7.13] 1.
7.12.2 Screenshots erstellen þ Sie haben die Funktion „Screenshots“ konfiguriert. þ Wenn Sie die Screenshots auf dem USB-Stick speichern möchten, haben Sie den USB-Stick in das Terminal eingesteckt. 1. Beliebige Maske aufrufen. 2. Folgende Tasten in der dargestellten Reihenfolge drücken und kurz gedrückt halten: ⇨...
2. „Diagnose“ anklicken. 3. Treiber „DiagnosticsServices“ anklicken. ⇨ Neben dem Treiber erscheint das Symbol - Terminal neu starten. ⇨ In der Startmaske der Anwendung „Service“ erscheint das folgende Funktions- symbol: ⇨ Sie haben die Funktion „Diagnose“ aktiviert. 7.13.1 Jobrechner Diagnose Die Maske "Jobrechner Diagnose"...
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7. „CanTrace aktivieren“ anklicken. ⇨ Zustand der Funktion wird auf dem Symbol angezeigt. ⇨ Neben „CanTrace aktivieren“ muss das Symbol erscheinen. - Terminal neu starten. ⇨ Nach dem Neustart protokolliert CanTrace die Kommunikation zwischen dem Terminal und dem Jobrechner. 9. Terminal eingeschaltet lassen, bis die eingestellte Laufzeit von CanTrace abgelaufen ist.
8 Anwendung TaskManager In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Anwendung „TaskManager“ Ihre Aufträge bearbeiten. Die Anleitung ist chronologisch aufgebaut. Lesen Sie die Kapitel nacheinander und befolgen Sie die Handlungsanweisungen. Die Anwendung „TaskManager“ entspricht dem Teil 10 der ISOBUS Norm (ISO 11783). Die hier beschriebene Version unterstützt die folgenden Funktionen: Aufträge an dem Terminal erstellen.
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⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Die Anwendung „TaskManager“ ist gestartet.
8.2 Bedienelemente in der Anwendung TaskManager Die Anwendung „TaskManager“ wird mit dem Drehknopf und mit Funktionstasten bedient. In diesem Kapitel fi nden Sie eine Übersicht aller Funktionssymbole, die in der Anwen- dung „TaskManager“ erscheinen können. Funktions-Symbol Bedeutung Zur Maske „Auftragsdaten“ wechseln – Wenn ein Auftrag gestartet ist. Zur Maske „Auftragsliste“...
Funktions-Symbol Bedeutung Maschine wählen Maschine deaktivieren Befüllte Menge eingeben Entleerte Menge eingeben 8.3 Arbeitsmodus der Anwendung TaskManager einstellen Die Anwendung „TaskManager“ kann in zwei Modi betrieben werden: ISO-Modus ¾ SC-Modus ¾ In dem ISO-Modus hat der TaskManager die volle Funktionalität. Im SC-Modus ist die Funktionalität reduziert.
- Zeile „Arbeitsmodus“ markieren und anklicken. ⇨ Bei jedem Klick ändert sich der Modus. 3. Gewünschten Modus einstellen. - Terminal neu starten. ⇨ Nach dem Neustart ist der eingestellte Modus aktiviert. 8.4 Bildschirmaufbau in der Anwendung TaskManager In der Anwendung „TaskManager“ gibt es drei wichtige Masken, die Sie kennen lernen müssen: Maske Stammdaten [→...
8.4.2 Maske Auftragsliste Die Maske „Auftragsliste“ enthält die Bezeichnungen aller auf dem USB-Stick vorhan- denen Aufträge. An diesem Symbol erkennen Sie die Maske „Auftragsliste“. Das Symbol befindet sich im oberen Bereich der Maske. Maske Auftragsliste Unterhalb der Auftragsliste sehen Sie die Hintergrundinformationen zu dem jeweils markierten Auftrag.
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Nicht gestartete Aufträge Nicht gestartete Aufträge sind Aufträge, die sich auf dem USB-Stick befinden, aber noch nie gestartet wurden. Dazu können folgende Aufträge gehören: Neu erstellte Aufträge ¾ Kopien bestehender Aufträge - wenn ein Sternchen vor der Auftragsbezeichnung ¾ erscheint Pausierte Aufträge Pausierte Aufträge sind Aufträge, die unterbrochen, aber nicht abgearbeitet wurden.
8.4.3 Maske Auftragsdaten In der Maske „Auftragsdaten“ finden Sie alle Informationen zu dem gewählten Auftrag. Die Maske „Auftragsdaten“ erscheint dann, wenn Sie in der Maske „Auftragsliste“ einen Auftrag wählen oder erstellen. An diesen Symbolen erkennen Sie die Maske „Auftragsdaten“. Das Symbol befindet sich im oberen Bereich der Maske. Je nach dem, ob der Auftrag gestartet oder neu ist, kann sich die Farbe des Symbols ändern.
8.5 Maschineneinstellungen für die Ackerschlagkartei exportieren In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie eine neue Maschine zu den Stammdaten hin- zufügen und in die Ackerschlagkartei exportieren. Wann durchführen? Sie müssen diesen Schritt in folgenden Fällen durchführen: Vor der ersten Inbetriebnahme. ¾...
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⇨ Folgende Maske erscheint: 5. Mehrere Minuten warten, bis die Zähler erscheinen. ⇨ Folgende Maske erscheint: - Auftrag anhalten. - Zur Maske „Stammdaten“ wechseln. - Daten auf dem USB-Stick speichern. ⇨ Die Maschinendaten werden auf dem USB-Stick in der Datei „Taskdata.xml“ im Ordner „Taskdata“...
Je nach dem, ob Sie die Maschinendaten exportieren, um eine neue Maschine anzu- legen oder um die Parameter einer vorhandenen Maschine zu aktualisieren, müssen Sie in der Ackerschlagkartei anders vorgehen. Folgen Sie der Anleitung Ihrer Ackerschlagkartei. HINWEIS Wenn Sie eine Maschine mehr als ein Mal in der Ackerschlagkartei anlegen, kann es später zu Fehlern im TaskManager kommen.
⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Wenn in dieser Maske das folgende Funktionssymbol erscheint, dann ist der Ordner schon erstellt. – Drücken. – Drücken. ⇨ Ordner „Taskdata“ wird auf dem USB-Stick erstellt. ⇨ In der Maske „Stammdaten“ erscheint ein Funktionssymbol: 8.7 Auftrag für die Bearbeitung wählen Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie zuerst wählen, welchen Auftrag Sie bearbeiten möchten.
Neuen Auftrag erstellen 1. Zur Maske „Stammdaten“ wechseln. ⇨ Folgende Maske erscheint: 2. Zeile „Aufträge“ anklicken. ⇨ Folgende Maske erscheint: In der Maske „Auftragsliste“ können bereits erstellte Aufträge erscheinen, wie auf dieser Abbildung. - Neuen Auftrag erstellen. ⇨ Folgende Maske erscheint:...
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⇨ Der neue Auftrag wurde vom Terminal mit dem aktuellen Datum und Uhrzeit benannt. Der Auftrag ist noch nicht gespeichert. ⇨ Sie haben einen neuen Auftrag erstellt. Sie haben jetzt folgende Möglichkeiten: Sie können den Auftrag mit Auftragsdaten füllen. [➙ 8.8.1] ¾...
- Kopie eines bestehenden Auftrags erstellen. ⇨ Folgende Meldung erscheint: “Auftrag kopieren?“ - Bestätigen. ⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Der neue Auftrag wird zu der Liste hinzugefügt und mit einem Sternchen als Kopie gekennzeichnet. ⇨ Sie haben einen neuen Auftrag angelegt. Sie haben jetzt folgende Möglichkeiten: Sie können den kopierten Auftrag starten.
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1. Zur Maske "Stammdaten" wechseln. ⇨ Folgende Maske erscheint: 2. Zeile „Aufträge“ anklicken. ⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Die Liste enthält eine Übersicht der auf dem USB-Stick gespeicherten Aufträge. 3. Gewünschten Auftrag anklicken. Es spielt keine Rolle, mit welchem Symbol der Auftrag markiert ist. Sie können jeden Auftrag fortsetzen.
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Gestarteten Auftrag teilen Benutzen Sie diese Funktion im folgenden Fall: Sie haben einen Auftrag bereits bearbeitet und einen Teil des Feldes befahren. Sie haben jedoch festgestellt, dass Sie den Rest des Feldes mit einem anderen Produkt bearbeiten möchten oder die Konzentration ändern möchten. Bei dem gestarteten Auftrag können Sie die Produkte nicht mehr ändern.
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3. Gewünschten Auftrag starten. Sie können nur gestartete Aufträge kopieren. - Zurück zur Maske „Auftragsliste“. ⇨ Folgende Maske erscheint: Der Auftrag muss mit dem folgenden Symbol markiert sein: - Auftrag gestartet - Auftrag teilen. ⇨ Folgende Meldung erscheint: “Auftrag teilen?“ - Bestätigen.
8.8 Auftragsdaten eingeben und speichern Auftragsdaten werden an zwei Orten eingegeben: In der Ackerschlagkartei ¾ In der Anwendung „TaskManager“ ¾ In der Anwendung „TaskManager“ können Sie nur Daten auswählen, die Sie zuvor in der Ackerschlagkartei angelegt haben. Sie können diese Daten den einzelnen Auf- trägen zuordnen.
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Kunden wählen 1. Folgende Zeile zwei Sekunden lang anklicken: 1. Folgende Zeile zwei Sekunden lang anklicken: ⇨ Liste mit verfügbaren Kunden erscheint. 2. Kunden aus der Liste wählen. ⇨ Der Name des gewählten Kunden erscheint in der Maske "Auftragsdaten". ⇨ Sie haben den Auftrag einem Kunden zugewiesen. Hof (Betrieb) wählen 1.
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Sollwert und Mischung wählen In der Maske sehen Sie zwei Symbole: Mischung Bezeichnung der Mischung, die ausgebracht wird Produkt Wenn die Mischung aus mehreren Produkten besteht, können Sie hier die einzelnen Produkte nennen. Rechts von jedem Symbol gibt es jeweils drei Eingabefelder, die Sie mit dem Cursor markieren und anklicken können.
Maßnahme 1. Folgende Zeile zwei Sekunden lang anklicken: ⇨ Liste mit verfügbaren Maßnahmen erscheint. 2. Maßnahme wählen. ⇨ Gewählte Maßnahme erscheint in der Maske „Auftragsdaten“. 8.8.2 Auftragsdaten speichern Sie können den Auftrag nur dann speichern, wenn in der Maske "Auftragsdaten" das Funktions-Symbol erscheint.
⇨ Sie haben den Auftrag gespeichert. In der Maske „Auftragsdaten“ erscheinen neue Parameter: Maschine ¾ Arbeiter ¾ Sie können diese Parameter erst dann ändern, wenn Sie den Auftrag starten. 8.9 Auftrag starten Sie können jeden Auftrag, unabhängig von seinem Status starten. 1.
⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Der Auftrag hat einen neuen Status: Grün – Auftrag gestartet. ⇨ Folgende Funktions-Symbole erscheinen: - Auftrag stoppen. - Zum Feld navigieren. ⇨ Sie haben den Auftrag gestartet. Sie haben jetzt folgende Möglichkeiten: Sie können Maschinen wählen. [➙ 8.9.1] ¾...
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Symbole Maschinen können aktiviert oder deaktiviert sein. Das Terminal berechnet dabei für jede Maschine die Zeit, in der die Maschine aktiviert war. Am Symbol vor der Bezeichnung der Maschine können Sie erkennen, ob die Maschine aktiviert oder deaktiviert ist. Maschine ist deaktiviert (roter Hintergrund) Maschine ist aktiviert (grüner Hintergrund)
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⇨ Eine Liste mit Maschinen und Geräten erscheint: 3. Gewünschte Maschine oder Gerät in der Liste anklicken.Zum Beispiel einen Traktor mit dem Sie eine Spritze ziehen. ⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Unter der Bezeichnung der Maschine können Sie folgende Informationen fi nden: - Bei aktiven Maschinen: Datum und Uhrzeit der Aktivierung - Bei deaktivierten Maschinen: Datum und Uhrzeit der Deaktivierung 4.
8.9.2 Arbeiter wählen In diesem Schritt müssen Sie die Arbeiter wählen, die den Auftrag bearbeiten werden. Sie können eine beliebige Anzahl von Arbeitern hinzufügen. Das Terminal dokumentiert die Arbeitszeit der hinzugefügten Arbeiter. Bedienelemente Arbeiter hinzufügen (graues Sternchen neben dem Bild des Arbeiters) Schicht des Arbeiters beenden (rotes x neben dem Bild des Arbeiters) Symbole...
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Vorgehensweise 2 So aktivieren Sie einen Arbeiter, der für den Auftrag nicht vorgesehen war: So aktivieren Sie einen Arbeiter, der für den Auftrag nicht vorgesehen war: 1. In der Maske „Auftragsdaten“ folgende Zeile anklicken: ⇨ Folgende Maske erscheint: Der Name des geplanten Arbeiters erscheint in der Maske. Dieser Arbeiter ist jedoch noch nicht aktiviert.
8.10 TaskManager während der Arbeit benutzen 8.10.1 Schichtwechsel eingeben 1. In der Maske „Auftragsdaten“ folgende Zeile anklicken: - Schicht des aktiven Arbeiters beenden. ⇨ Die Arbeitszeit des Arbeiters wird ab jetzt nicht länger dokumentiert. – Arbeiter hinzufügen. ⇨ Eine Liste mit Namen von verfügbaren Arbeitern erscheint. Wenn der Name des gewünschten Arbeiters nicht erscheint, dann wurde er noch nicht in der Ackerschlagkartei angelegt.
8.10.3 Phase der Auftragsbearbeitung wählen Durch die Einstellung der Phase der Auftragsbearbeitung, kann man die Aufträge genauer abrechnen. Die Phase der Auftragsbearbeitung ist in der Maske „Auftragsdaten“ sichtbar: Es gibt folgende Phasen: Anfahrt ¾ Vorbereitung ¾ Arbeitszeit ¾ Pause ¾ Reparaturzeit ¾...
8.10.4 Zähler auswerten Wenn Sie einen Auftrag starten, können Sie während der Ausbringung den Zähler auswerten. Der Zähler erscheint in der Maske „Auftragsdaten“. Maske Auftragsdaten mit einem Zähler Die Werte in dem Zähler werden zwei bis drei Mal pro Minute aktualisiert. Welche Zähler angezeigt werden, hängt davon ab, welche Maschine angeschlossen ist 8.10.5 Zähler einer Maschine anzeigen 1.
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Bedienelemente Funktionssymbol Funktion Befüllte Menge eingeben Entleerte Menge eingeben So dokumentieren Sie die Befüllung oder die Entleerung eines Behälters, bei Nicht- ISO-Maschinen þ Sie haben einen Auftrag gestartet. 1. Maske „Auftragsdaten“ aufrufen. 2. Folgende Zeile anklicken: Befüllung/Entleerung ⇨ Folgende Maske erscheint: 3.
⇨ Folgende Maske erscheint: ⇨ Am Symbol in der oberen, linken Ecke, erkennen Sie, ob Sie die befüllte Menge oder die entleerte Menge eingeben. 4. Die Maske besteht aus drei Spalten, in denen Sie Daten eingeben können:In der linken Spalte: Menge eingeben.In der mittleren Spalte: Einheit eingeben. l = Liter t = Tonnen In der rechten Spalte: Produkt das befüllt oder entleert wurde aus einer Liste auswählen.
8.11 Arbeit stoppen Sie können zu jedem Zeitpunkt einen Auftrag stoppen. Sie müssen selbst entscheiden, ob dieser Auftrag vollständig bearbeitet wurde, oder weiter bearbeitet werden muss. Wenn Sie die Arbeit stoppen, müssen Sie entscheiden, was mit dem Auftrag passieren soll. Je nach dem, ob der Auftrag vollständig bearbeitet wurde, oder weiter bearbeitet werden muss, können Sie folgendes tun: Auftrag anhalten ¾...
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⇨ Folgende Maske erscheint: Der aktive Auftrag ist grün markiert 2. Einen beliebigen, am besten einen angehaltenen Auftrag anklicken. ⇨ Folgende Maske erscheint: - Auftrag starten ⇨ Der aktive Auftrag wird pausiert, der gewählte Auftrag wird gestartet. - Auftrag stoppen. ⇨...
8.12 Aufträge an die Ackerschlagkartei übertragen Wenn Sie einen Auftrag oder ein Auftragsset abgearbeitet haben, dann müssen Sie die bearbeiteten Aufträge vom Terminal zur weiteren Bearbeitung und Auswertung exportieren. Dabei haben Sie folgende Möglichkeiten: Aufträge mit einem USB-Stick an die Ackerschlagkartei übertragen ¾...
8.13 Wichtige Dateien auf dem USB-Stick Alle Auftragsdaten, Felddaten und Maschinendaten werden auf dem USB-Stick ge- speichert. Dadurch ist es möglich diese Daten zwischen dem Terminal und der Acker- schlagkartei zu übertragen. Alle Dateien haben immer standardisierte Bezeichnungen, die nicht geändert werden dürfen.
9 Track Leader II und Section Control 9.2 Produktbeschreibung Das ISOBUS-System Horsch Section-Control besteht aus den Komponenten „parallele Spurführung TRACK-Leader II“. und dem eigentichen SECTION-Control. Die Software übernimmt die Schaltung von Teilbreiten am Arbeitsgerät. Dadurch kann sich der Fahrer auf andere Aufgaben konzentrieren, während die Software automatisch die Teilbreiten schaltet.
Bedienelemente Funktions-Symbol Funktion Zur Vorbereitungsmaske wechseln. Zur Maske „Speicher“ wechseln. Zur Maske „Einstellungen“ wechseln. Zur Maske „Information“ wechseln. 9.2.3.2 Aufbau der Arbeitsmaske In der Arbeitsmaske finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen, um mit der Soft- ware zu arbeiten. Die folgende Übersicht zeigt die Informationen der Arbeitsmaske. Arbeitsmaske Lightbar Leitspur...
Den aktuellen Sollwert sehen Sie rechts oben auf dem Bildschirm. Prozentuale Änderungen des Sollwerts durch den Fahrer in der Gerätebedienung von Horsch-Maschinen. werden auf alle Sollwerte in der Applikationskarte übertragen. Um eine Applikationskarte auf dem Bildschirm von SECTION-Control oder TRACK- Leader II darzustellen, müssen Sie die Applikationskarte in einem Auftrag für die...
9.3 Grundlagen der Bedienung 9.3.1 Erste Inbetriebnahme - Terminal einschalten. 2. Warten bis alle Anwendungen und Jobrechner geladen sind. - Anwendung „Auswahlmenü“ aufrufen. 4. "TRACK-Leader“ auswählen. ⇨ Startmaske erscheint: ⇨ Sie haben TRACK-Leader II gestartet. 9.3.2 Bedienelemente In diesem Kapitel finden Sie eine Übersicht aller Funktionssymbole die in der Software erscheinen können und deren Funktion.
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Erscheint nur dann, wenn Sie das GPS-Signal kalibriert haben. 3D Ansicht aktivieren 2D Ansicht aktivieren Weiter blättern. Die folgenden Funktionssymbole gehören zu einer anderen Anwendungsvariante und sind im Zusammenhang mit Horsch Section Control ohne Funktion. Funktions-Symbol Funktion Automatische Lenkung TRACK-Leader TOP ist de- aktiviert oder gar nicht verfügbar.
GPS-Signal kalibrieren Funktions-Symbol Funktion Referenzpunkt setzen GPS-Signal kalibrieren Leitspuren an die aktuelle Position des Fahrzeugs verschieben Wenn eine Leitspur im Zuge der Drift neben der eigentlichen Fahrspur führt, kann sie wieder an die tatsächliche Position verschoben werden. HEADLAND-Control Funktionssymbol Beschreibung Das passiert, wenn Sie die Funktionstaste neben dem Symbol drücken...
Bedienelemente Funktionssymbol Funktion Zeichen löschen Zwischen Groß- und Kleinschreibung wechseln Eingabe abbrechen Eingabe bestätigen - Gewünschtes Zeichen wählen. - Gewähltes Zeichen übernehmen. ⇨ Das Zeichen wird übernommen. Der Kursor springt eine Position weiter. 3. Weitere Zeichen eingeben. - Nach Eingabe aller Zeichen, Eingabe bestätigen. 9.3.4 Bildschirm-Lightbar benutzen Die Bildschirm-Lightbar hat die Aufgabe, den Fahrer beim Befolgen der Leitspur zu unterstützen.
9.3.4.1 Bildschirm-Lightbar im Grafikmodus Bildschirm-Lightbar - Grafikmodus Die Bildschirm-Lightbar im Grafikmodus besteht aus zwei Balken: Unten wird die aktuelle Abweichung von der Leitspur angezeigt. ¾ Oben wird die Abweichung in einer bestimmten Entfernung angezeigt. ¾ Siehe Parameter „Vorschau [➙ 9.4.2]“. Jeder Kreis steht für eine bestimmte Abweichung in Zentimetern.
2. Zeile mit der gewünschten Anwendung anklicken. ⇨ Eine Liste mit Parametern erscheint. In den folgenden Unterkapiteln finden Sie die Erklärung der Parameter. Track-Leader TOP ist kein Bestandteil des Horsch-Lieferumfangs. Die Einstellungen für diese Anwendungen werden hier nicht beschrieben. 9.4.1 Allgemeine Einstellungen SECTION-Control Dieser Parameter entscheidet darüber, ob SECTION-Control aktiviert oder deaktiviert ist.
9.4.1.1 Allgemeine Einstellungen bei eingeschaltetem SECTION-Control TM-Verknüpfung Dieser Parameter entscheidet darüber, ob Daten mit der Anwendung „ISO-Auftrags- bearbeitung“ ausgetauscht werden. TM steht hierbei für TaskManager. Die ISO-Auftragsbearbeitung ist Bestandteil der Anwendung TaskManager (Kap. 8). Mögliche Werte: • „Ja“ Daten, wie Feldgrenze, A-B Linie, Referenzpunkte, werden zwischen SECTION-Control und der Anwendung TaskManager ausgetauscht.
Ist an der Maschine ein Arbeitsstellungssensor montiert? • „Ja“ • „Nein“ - (Für HORSCH - und andere ISO-Bus Maschinen immer "Nein") Invertierte Sensorlogik - (für ISO-Bus Maschinen nicht relevant) Ist die Sensorlogik des Arbeitsstellungssensors invertiert? • „Ja“ - Die Aufzeichnung der Bearbeitung beginnt dann, wenn der Arbeitsstellungs- sensor nicht belegt ist.
Längsachse des Fahrzeugs und der GPS-Empfänger GPS-Empfänger Längsachse des Fahrzeugs Ist rechts der Längsachse des Fahrzeugs Mögliche Werte: - 0.20m • Negativen Wert eingeben. z.B.: Wenn sich der GPS-Empfänger links der Längsachse befindet. • Positiven Wert eingeben. z.B.: 0.20m Wenn sich der GPS-Empfänger rechts der Längsachse befindet. GPS-Empfänger vorn/hinten Abstandes des GPS-Empfängers vom Bearbeitungspunkt.
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Leitspurnummerierung Dieser Parameter entscheidet darüber, auf welche Art und Weise die angelegten Leitspuren nummeriert werden. Mögliche Werte: • „absolut“ Die Leitspuren haben feste Nummern. Die A-B Leitspur erhält die Nummer 0. Die Leitspuren links und rechts von der A-B Leitspur werden nummeriert. •...
9.4.4 SECTION-Control konfigurieren Überlappungsgrad Der Grad der Überlappung bei der Bearbeitung einer keilförmigen Fläche. Der eingestellte „Überlappungsgrad“ wird bei den äußeren Teilbreiten durch den Pa- rameter „Überlappungstoleranz“ beeinflusst. 0% Überlappungsgrad 50% Überlappungsgrad 100% Überlappungsgrad Mögliche Werte: 0% - jede Teilbreite wird beim Verlassen einer bearbeiteten Fläche erst dann ein- ¾...
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Überlappungstoleranz 0 cm Überlappungstoleranz 30 cm Hier wird die Teilbreite sofort abge- Hier wird die Teilbreite nicht abgeschaltet, da schaltet. die derzeitige Überlappung kleiner als 30cm ist. Dieser Bereich wurde überlappt. In beiden Fällen 25 cm. Mögliche Werte: Wenn Sie keinen hochgenauen GPS-Empfänger benutzen, wird empfohlen, ¾...
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Dosierung das Saatgut erst durch die Zuführungsschläuche zu den Teilbreiten gelan- gen muss. Eine ähnliche Verzögerung ergibt sich nach Abschalten der Dosierung. Einstellungsempfehlungen für Ihre Horsch-Maschine können Sie bei Ihrem Händler oder beim HORSCH-Service erfragen. Die folgende Abbildung verdeutlicht wie die Trägheit funktioniert. Auf der Abbildung wird das reale Verhalten angezeigt, nicht die Anzeige auf dem Bildschirm.
9.5 Bedienungsabläufe In diesem Kapitel lernen Sie die allgemeinen Bedienungsabläufe kennen. Dadurch können Sie sich einen Überblick über die Bedienung der Software verschaffen. Die einzelnen Bedienschritte werden in anderen Teilen dieser Bedienungsanleitung detailliert beschrieben. 9.5.1 Wenn Sie ein Feld zum ersten Mal bearbeiten Wenn Sie ein Feld zum ersten Mal bearbeiten, gibt es noch keine gespeicherten Daten auf die Sie zurückgreifen könnten.
9.5.2 Wenn Sie ein Feld wieder bearbeiten Wenn Sie ein Feld bearbeiten möchten, das Sie schon einmal bearbeitet haben und dessen Felddaten Sie auf dem USB-Stick gespeichert haben, dann müssen Sie in folgender Reihenfolge vorgehen: 1. Auftrag in der „ISO-Auftragsbearbeitung“ in der Anwendung TaskManager starten. Dieser Schritt entfällt dann, wenn Sie die „ISO-Auftragsbearbeitung“...
9.6 Navigation vorbereiten 9.6.1 Führungsmodus wählen Führungsmodus entscheidet darüber, wie die Leitspuren angelegt werden. Führungsmodus wird in der Vorbereitungsmaske gewählt. Es gibt folgende Führungsmodi: Führungsmodus Parallel ¾ Führungsmodus geglättete Kontur ¾ Führungsmodus identische Kontur ¾ Führungsmodus A Plus [0.0000°] ¾ 9.6.1.1 Führungsmodus „Parallel“...
Beispiel 9.6.1.4 Führungsmodus A Plus In diesem Modus können Sie manuell eingeben, in welcher geographischen Richtung die Leitspuren angelegt werden sollen. Sie müssen dabei nur die Richtung in Grad eingeben (0° bis 360°) und die Leitspuren werden automatisch und parallel zueinander geführt.
9.6.2.2 Intervall der Leitspuren einstellen Das Intervall der Leitspuren können Sie in der Vorbereitungsmaske einstellen. Dadurch können Sie einstellen, in welchem Intervall die Leitspuren fett angezeigt werden. Dadurch soll es für Sie einfacher sein, jede zweite oder jede dritte Spur zu fahren. Beispiele Bei Eingabe der Zahl „2“...
9.7 Navigation starten Beim Starten der Navigation gibt es zwei Möglichkeiten: Neue Navigation starten ¾ Gestartete Navigation fortsetzen ¾ 9.7.1 Neue Navigation starten Sie können eine neue Navigation in folgenden Fällen starten: Wenn Sie ein Feld zum ersten Mal bearbeiten. ¾...
þ Sie haben eine Navigation gestartet. - Befahrungen aufzeichnen. ⇨ Das Funktionssymbol wird rot: ⇨ Hinter dem Traktorsymbol wird eine grüne Spur gezogen. Sie markiert die Befah- rungen. 9.7.4 GPS kalibrieren Falls Sie ein RTK-System oder ein anderes GPS-System mit hochgenauem Signal einsetzen, ist dieses Kapitel nicht relevant.
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Referenzpunkt 1 setzen Referenzpunkt 1 – ein Punkt in der Nähe des Feldes. Er dient zum Abgleich der ge- speicherten und der reellen Position des Feldes. Beim Setzen des Referenzpunktes sind die Koordinaten der GPS-Antenne entschei- dend. Wann setzen? Setzen Sie den „Referenzpunkt 1“ in folgenden Fällen: Wenn Sie ein Feld zum ersten Mal bearbeiten.
þ Sie bearbeiten ein Feld zum ersten Mal. 1. Einen festen Punkt in der Feldeinfahrt finden und markieren. 2. Eine Linie von dem gewählten festen Punkt über den Weg zeichnen. 3. Traktor mit beiden Vorderrädern auf die Linie stellen. 4. Abstand zwischen dem Punkt und Traktor notieren.Dieser Abstand muss bei den künftigen GPS-Kalibrierungen gleich sein.
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Wann kalibrieren? Sie müssen das GPS-Signal in folgenden Fällen kalibrieren: Vor jedem Arbeitsbeginn ¾ wenn ein rotes Dreieck neben dem Funktionssymbol blinkt ¾ Wenn Sie feststellen, dass Sie zwar in einer Fahrgasse fahren, aber auf dem Bild- ¾ schirm eine Abweichung angezeigt wird. 1.
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- zurück ⇨ Das Funktionssymbol ist jetzt rot. In der Maske GPS-Kalibrierung erscheinen jetzt folgende Parameter: Drift ¾ Zeigt die Drift des Referenzpunktes seit dem Setzen des Referenzpunktes. Um diesen Wert werden alle Felddaten verschoben. Die Drift wird beim Kalibrieren des GPS- Signals neu ermittelt.
9.7.5 Feldgrenze erfassen Sie müssen bei jedem neuen Feld die Feldgrenze erfassen. Sie können die Feldgrenze erfassen, während Sie das Vorgewende bearbeiten. Je nachdem, ob Sie mit einem RTK-Korrektursignal arbeiten, oder ohne, haben Sie folgende Möglichkeiten: Möglichkeit 1: ¾ Anwendbar in beiden Fällen. –...
5. Das gesamte Feld umfahren. 6. Feldumfahrung am Ausgangspunkt beenden. Die Umfahrung muss geschlos- sen sein. - Drücken, sobald Sie wieder am Ausgangspunkt ankommen. ⇨ Auf dem Navigationsbildschirm wird um das Feld herum eine rote Linie gezogen. Das ist die Feldgrenze. Vorgehensweise 2 So erfassen Sie die Feldgrenze, wenn Sie das Feld zuerst bearbeiten: þ...
9.7.6.1 A-B Leitspur im Parallel- und im Konturmodus anlegen 1. Traktor an den Anfangspunkt der gewünschten A-B Leitspur fahren. oder - Punkt-A definieren. ⇨ Punkt-A wird gesetzt. ⇨ Auf dem Funktionssymbol wird die Flagge A grün gefärbt. 3. Ans Ende des Feldes fahren. oder - Punkt-B definieren.
9.7.7 Hindernisse erfassen Wenn es auf Ihrem Feld Hindernisse gibt, können Sie deren Position erfassen. Dadurch werden Sie immer gewarnt, bevor es zu einer Kollision kommen kann. Sie können die Hindernisse während der Feldbearbeitung erfassen. In folgenden Fällen werden Sie gewarnt: Wenn Sie näher als 20 Sekunden (bei der aktuellen Geschwindigkeit) an das Hin- ¾...
9.7.8 Bedienung während der Arbeit 9.7.8.1 Arbeitsmodus ändern Wenn SECTION-Control aktiviert ist, dann können Sie in zwei Modi arbeiten: Automatikmodus ¾ Manueller Modus ¾ Bedienelemente Zwischen dem manuellen Modus und dem Automatikmodus schalten Automatikmodus Der Automatikmodus hat folgende Eigenschaften: Automatische Teilbreitenschaltung bei Überlappungen ¾...
Das Modul HEADLAND-Control (auch: Vorgewende-Management) ermöglicht es, den Bereich des Vorgewendes separat vom Rest des Feldes zu behandeln. HEADLAND-Control ist Bestandteil des HORSCH Section Control. Sollte HEADLAND- Control trotz freigeschalteter Section Contol nicht aktiviert sein, setzen Sie sich bitte mit ihrem HORSCH Service in Verbindung.
Bedienelemente In der Arbeitsmaske gibt es ein Funktionssymbol, das beim Drücken sein Aussehen ändert. In der Folgenden Tabelle sehen Sie, welche Formen das Symbol haben kann, was sie bedeuten und was passiert, wenn Sie das Symbol anklicken. Funktions- Beschreibung Das passiert, wenn Sie die symbol Funktionstaste neben dem Symbol drücken...
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- Drücken, um das Vorgewende auf dem Bildschirm anzuzeigen. ⇨ Funktionssymbol erscheint. ⇨ In der Arbeitsmaske wird der Bereich des Vorgewendes orange markiert. 5. Das Innere des Feldes bearbeiten. Dabei die Leitspuren benutzen. ⇨ Nach der Bearbeitung muss das Feld innen grün und außen orange sein:...
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- Drücken, um die Parallelführung im Vorgewende zu aktivieren. ⇨ - erscheint in der Arbeitsmaske. ⇨ Vorgewende wird grau markiert. ⇨ Im Vorgewende erscheint eine Leitspur. 7. Maschine an einem Punkt des Feldes aufstellen, von dem aus, das Feld nach der Bearbeitung verlassen werden kann.
9.8 Felddaten speichern Zu jedem Feld, welches Sie bearbeiten, können Sie Felddaten speichern. Felddaten bestehen aus folgenden Informationen: Feldgrenzen ¾ Referenzpunkt 1 ¾ Leitspuren ¾ Befahrungen ¾ Erfasste Hindernisse ¾ Alle Felddaten werden zusammen auf dem USB-Stick gespeichert. 9.8.1 Felddaten speichern und laden Wenn Sie die bei der Arbeit aufgezeichneten Felddaten auf dem USB-Stick speichern, können Sie die Felddaten erneut mit Section-Control oder der Anwendung TaskMa- nager nutzen...
9.8.1.3 Felddaten verwerfen Beim Verwerfen der Felddaten, werden alle Informationen aus dem temporären Spei- cher des Terminals gelöscht. Sie müssen die Felddaten eines Schlags nach seiner Bearbeitung verwerfen, damit Sie einen neuen Schlag bearbeiten können. Wenn Sie das nicht machen, geht die Software davon aus, dass Sie den ersten Schlag weiter bearbeiten möchten.
9.8.2.2 Felddaten aus GIS importieren Arten von GIS-Felddaten Hintergrundflächen ¾ Hindernislinien ¾ Hindernispunkte ¾ þ Sie haben auf dem USB-Stick den Ordner „NavGuideGisImport“ angelegt. þ Alle Daten, die Sie importieren möchten, befinden sich auf dem USB-Stick im Ordner „NavGuideGisImport“. Der Ordner darf keine Unterordner enthalten. þ...
4. Zeile mit den gewünschten Daten markieren. - Drücken. ⇨ Hintergrunddaten werden geladen. 9.8.3 Daten reorganisieren Ziel der Datenreorganisierung ist es, die Arbeit des Terminals zu beschleunigen. Die auf dem USB-Stick gespeicherten Daten werden so sortiert, dass das Terminal schneller auf die Daten zugreifen kann. 1.
9.8.4 Dokumentierte Befahrungen ansehen Sie können die Befahrungen ansehen und prüfen, ob Sie etwas ausgelassen haben. Bedienelemente Funktions-Symbol Bedeutung Auswahl nach links und nach rechts verschieben Auswahl nach oben und nach unten verschieben Zoomen 1. Zur Maske „Speicher“ wechseln 2. Gewünschtes Feld laden. - Zoomen.
9.8.6 Befahrungen löschen Sie können die Befahrungen aller gespeicherten Felder löschen. Die anderen Felddaten werden nicht gelöscht. Diesen Schritt können Sie zum Beispiel am Ende der Saison durchführen. 1. Zur Maske „Speicher“ wechseln. - Drücken. ⇨ Maske „Aufzeichnung laden“ erscheint. - Gewünschtes Feld markieren.
Felddaten automatisch von TRACK-Leader II geladen. Vorausgesetzt, Sie haben sie auf dem USB-Stick gespeichert. 9.10.2 Zusammenarbeit mit dem Jobrechner von Horsch-Arbeitsgeräten HORSCH Maschinen, HORSCH Maestro und HORSCH-Leeb Spritzen sind Section Control-fähig. Funktionsweise SECTION-Control im Automatikmodus gibt dem Jobrechner ein Signal, wann er die...
9.11 Vorgehen bei Fehlermeldungen Text der Fehlermeldung Mögliche Ursache So beheben Sie das Problem Achtung! Der Speicher konnte Auf dem USB-Stick konnte die Terminal neu starten. nicht initialisiert werden. Sollte Datenbank nicht erstellt werden. das Problem nach einem Neu- start fortbestehen, so kontak- tieren Sie bitte den Service.
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Text der Fehlermeldung Mögliche Ursache So beheben Sie das Problem Kein DGPS verfügbar! Es ist kein DGPS verfügbar we- Montage des GPS-Empfängers gen Abschattung des Signals. und aktuelle Position prüfen. Empfänger muss freie Sicht zum Himmel haben. Es ist kein DGPS verfügbar we- Generelle Verfügbarkeit des gen Ausfall des Korrekturdaten- Dienstes prüfen.
10 Wartung und Pfl ege HINWEIS Dieses Produkt beinhaltet keine zu wartenden oder zu reparierenden Teile! Schrauben Sie das Gehäuse nicht auf! 10.1 Terminal pfl egen und reinigen Betätigen Sie die Tasten mit Ihrer Fingerkuppe. Vermeiden Sie es, die Fingernägel ¾...
10.4 Technische Daten 10.4.1 Technische Daten des Terminals Parameter Wert Betriebsspannung 10 - 30 V Betriebstemperatur -20 - +70 °C Lagertemperatur -30 - +80 °C Gewicht 1,3 kg Maße (B x H x T) 220 x 210 x 95 mm Schutzklasse IP 54 nach DIN 40050/15 Nach ISO 14982 / PREN 55025...
10.4.2 Pinbelegung Anschlüsse A und B Anschlüsse A und B sind jeweils eine CAN-Schnittstelle. Anschluss B ist derzeit nicht angeschlossen. Pin Belegung der 9 pol. D-Sub Buchse der ISO-Landmaschinen Schnittstelle (CAN). Pin Nr. Signal Pin Nr. Signal CAN_L - Vin* (GND) CAN_L* CAN_H* CAN_GND*...
10.4.3 Pinbelegung Anschluss C Anschluss C ist eine RS232 Schnittstelle Vorsicht Gerätebeschädigung durch Kurzschluss Pin 4 des Anschlusses C steht unter Spannung. Die Spannung ist abhängig von der Betriebsspannung des Terminals und dient zur Versorgung des DGPS-Empfängers A100 von Müller-Elektronik. Andere GPS-Empfänger können beim Anschließen beschädigt werden.
10.4.4 Pinbelegung der Kameraanschlüsse 1 und 2 - derzeit nicht belegt. Die Anschlüsse 1 und 2 dienen zum Anschließen einer analogen Kamera. Beide An- schlüsse sind gleich belegt. Die Anschlüsse 1 und 2 sind 5-polige, A-codierte M12 Buchsen. Die Belegung können Sie in der folgenden Tabelle ablesen.