Grundfos NK Montage- Und Betriebsanleitung Seite 12

Text-
Beschreibung
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Überwachung
1 Für die Pumpe ist keine zusätzliche Überwachung erforderlich, z. B. Trockenlaufschutz.
Kann der Betreiber nicht gewährleisten, dass die Pumpe im Betrieb immer vollständig mit dem Förder-
2 medium gefüllt ist, ist eine geeignete Überwachung (z. B. Trockenlaufschutz) vorzusehen, die die Pum-
pe bei einer Störung abschaltet.
3 Für die Hilfseinrichtung ist keine zusätzliche Überwachung erforderlich, z. B. Trockenlaufschutz.
Kann der Betreiber nicht gewährleisten, dass die Hilfseinrichtung im Betrieb immer vollständig mit der
4 Sperr- oder Spülflüssigkeit gefüllt ist, müssen geeignete Überwachungsmaßnahmen ergriffen werden
(z. B. Verwendung eines Pegelschalters), um bei einer Störung einen Alarm zu aktivieren.
Bei einem Abfall des Sperrflüssigkeitsdrucks muss eine Warnung ausgegeben werden. Die Anlage und
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die Behebung überprüfen.
Bei einem Abfall des Sperrflüssigkeitsdrucks muss eine Warnung ausgegeben und die Anlage herunter-
6 gefahren werden, wenn der Sperrflüssigkeitsdruck nicht wieder auf den richtigen Pegel gebracht wer-
den kann.
Medienumwälzung
Fällt die Umwälzung der Sperr- oder Spülflüssigkeit aus, muss eine Warnung ausgegeben werden. Die
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Anlage und die Behebung überprüfen.
Fällt die Umwälzung der Sperr- oder Spülflüssigkeit aus, muss ein Alarm ausgegeben werden. Die An-
8 lage und die Behebung überprüfen. Die Anlage muss heruntergefahren werden, wenn die Umwälzung
während des Betriebs nicht wiederhergestellt werden kann.
Lüftung
10 Eine Belüftung ist am Aufstellungsort der Pumpe nicht erforderlich.
Die Leckrate einer ordnungsgemäß arbeitenden Wellendichtung beträgt weniger als 36 ml in 24 Stun-
11 den. Am Aufstellungsort der Pumpe ist eine Belüftung erforderlich. Der minimale Luftaustausch beträgt
1.5 mal pro Stunde.
ACHTUNG
Brennbarer Stoff
Leichte oder mittelschwere Personenschäden
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Es liegt in der Verantwortung des Installateurs/Betreibers, die ordnungsgemäße Funktion des
Trockenlaufschutzes zu prüfen. Dazu gehört der Förderstrom, der Dichtungsdruck sowie die
Temperatur der Sperr- und Quenchflüssigkeit.
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