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Abschließend ist die Platte mit Erde zu bedecken. Danach werden neuerlich die Übergangsführungen „B" und „A" eingerichtet. Die
Übergangsführungen „B" müssen an ihrem Standort so festgesetzt werden, in dem der Boden entfernt oder aufgefüllt wird, bis er plan ist.
Abb. 18
MONTAGE DER STAHLWAND (CH)
Die Installation muss an einem sonnigen, windstillen Tag von zwei oder mehreren Personen vorgenommen werden. Es ist äußerst wichtig, dass
während der Installation Handschuhe und Gläser getragen werden, damit eventuelle, durch Stahlkanten verursachte Verletzungen vermieden
werden. Während der Montage die Stahlwand nicht eingeknickt und sehr sorgfältig ausgerollt werden.
a)
Richten Sie auf einer Kartonoberseite in der Kreismitte die Stahlwand vertikal ein (dabei soll der Innenaufkleber der Wand nach oben zeigen).
Dadurch kann die Stahlwand leichter ausgerollt und Kratzer vermieden werden. Die für die Fixierung des Siphons vorbereitete Öffnung
befindet sich am Ende der Stahlrolle.
Erinnerung: um Schnittverletzungen zu vermeiden, tragen Sie während der Stahlwandmontage Handschuhe und Gläser.
Abb. 21
Foto 4
b)
Klappen Sie, ohne zu beenden, die Wand vollständig aus und beginnen mit der Ausrichtung der Wand in der Öffnung, die an der unteren
Führung zu finden ist. Das Anfang der Stahlwand muss an der Grundplatte T1 ausgerichtet werden, Foto 4. Normalerweise beginnt die
Wandmontage der in der Mitte des Halbkreises befindlichen Grundplatte T1, damit gewährleistet ist, dass sich die für den Siphon vorbereitete
Öffnung gleich daneben befindet, nachdem die Wand vollständig ausgerollt wurde.
c)
Prüfen Sie weiterhin regelmäßig, dass die Wand gut in der Öffnung der PCM-Führungen positioniert ist. Prüfen Sie ferner, dass auch die
Übergangsführungen gut positioniert sind.
Tipp: um zu verhindern, dass die Wände während der Montage nach innen kippen, befestigen Sie die Wand an den vertikalen Stützen
bzw. Säulen (1), Foto 5.
d)
Schließen Sie den Kreis mit der Wand ab und stellen sicher, dass die Löcher auf jeder Stahlwand zueinander passen, schließen dann mit den
Schrauben (TO) ab und vergewissern sich, dass sich die Schraubenköpfe im inneren Wandteil befinden. Die Beilagscheiben (AR) und Muttern
(TU) müssen sich an der Pool-Außenseite, Abb. 22, befinden.
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Abb. 19
Abb. 20
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