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Siemens SIMATIC S7-300 Betriebsanleitung Seite 20

Ladbarer treiber für punkt-zupunkt-cps: modbus-protokoll, rtu-format, s7 ist slave
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Funktionsweise
4.1 Bestandteile der SIMATIC-MODBUS-Slave-Kopplung
Im Anwenderprogramm ist der mitgelieferte MODBUS-Slave-Kommunikations-
Funktionsbaustein FB 180/80 im zyklischen Programm aufzurufen. Der MODBUS-
Kommunikations-FB benützt einen Instanz-Datenbaustein als Arbeitsbereich.
Hinweis
Modifikationen am mitgelieferten Funktionsbaustein führen zum Erlöschen aller
Gewährleistungsansprüche. Für Folgeschäden daraus erlischt jeglicher
Schadensersatzanspuch.
MODBUS-Slave-Treiber
Der ladbare Treiber realisiert das MODBUS-Protokoll und führt die Umsetzung der
MODBUS-Adressen in die SIMATIC-Speicherbereiche durch.
Der ladbare Treiber wird mit der Parametrieroberfläche
parametrieren
Parameter
Beim ladbaren Treiber sind mit der Parametrieroberfläche die nachfolgend aufgeführten
Parameter und Betriebsarten einzustellen.
● Baudrate, Parität
● Slaveadresse des CP
● Betriebsart (Normal, Störungsunterdrückung)
● Multiplikationsfaktor für die Zeichenverzugszeit
● Adress-Bereiche für FC 01, 05, 15
● Adress-Bereiche für FC 02
● Basis-DB-Nummer für FC 03, 06, 16
● Basis-DB-Nummer für FC 04
● Grenzen für schreibende Zugriffe
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in die SIMATIC geladen und dort automatisch in den CP transferiert.
Ladbarer Treiber für Punkt-zu-Punkt-CPs: MODBUS-Protokoll, RTU-Format, S7 ist Slave
CP: Punkt-zu-Punkt-Kopplungen
Betriebsanleitung, 09/2009, A5E00103172-06

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s7-400