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SCHWADBLECHE
Die Schwadbleche der Maschine sollen sichern, daß das abgelegte Schwad die
gewünschte Form und Breite hat. Das Mähgut wird vom Aufbereiterrotor nach hinten
gegen die Bleche geworfen, die hiernach das Mähgut zusammen in einem luftigen
schmalen Schwad mit rechteckigem Querschnitt sammeln.
Dieses Schwad hat gute Voraussetzungen, teils eine effektive Anwelkung zu haben
und teils eine nachfolgende unproblematische Aufsammlung für einen Exakthäcksler
oder eine Ballenpresse zu sichern.
Fig. 3-18 Die Breite des Schwades kann reguliert werden, indem die Schwadbleche A gedreht
werden. Die Griffe B auf dem Oberblech lösen, die Schwadbleche nach außen oder
nach innen rücken, und die Griffe wieder spannen.
AUSRÜSTUNG FÜR BREITSTREUEN (TOP DRY)
Die Maschine ist mit Ausrüstung für Breitstreuen versehen, die es möglich macht das
Material zu streuen, anstatt eines Schwades abzulegen, und damit eine optimale
Anwelkung zu erreichen.
Fig. 3-19 Die Ausrüstung besteht aus einem Blech, das hinter dem Aufbereiterrotor montiert
ist. Wenn Sie mit der Maschine arbeiten, und Sie eine normale Schwadablage
möchten, muß das Blech unter das Oberblech hochgeklappt und in Position A inaktiv
sein.
Wenn breitgestreut werden muß, wird das Blech mit dem Griff C in eine aktive
Position B hinter dem Aufbereiterrotor runtergeklappt.
Wenn breitgestreut werden, wird das Material von dem Aufbereiterrotor gegen das
Blech rausgeworfen, der das Material dann auf die Erde leitet. Hierbei wird das
Material in der vollen Aufbereiterbreite abgelegt, was der Breite zwischen den
Rädern und der Maschine entspricht.
ASYMM. SCHWADABLAGE (ZUSATZAUSRÜSTUNG)
Als Zusatzausrüstung kann JF-Fabriken eine Ausrüstung für asymmetrische
Schwadablage liefern.
Fig. 3-20 Diese Ausrüstung macht es möglich zwei Schwade asymmetrisch und mit einem
Abstand abzulegen, so daß eine 3 m breite Pick-up in den meisten Fällen die zwei
Schwade aufsammeln kann.
Die
Zusatzausrüstung
hydraulischen Ausrüstung für die Bewegung der Schwadbleche und einem
mechanischen Stopp, der auf dem Schwenkzylinder der Zugdeichsel montiert wird.
Bei zwei auf einander folgenden Fahrten werden die Schwadbleche nach rechts (1)
bzw. nach links (2) geschwenkt, wobei das asymmetrische Doppelschwad (3)
gemacht wird.
ANBAU
Die Ausrüstung wird laut der mitgelieferten Anweisungszeichnung angebaut.
WARNUNG:
Fig.3-20a
PIDX-142X-04 GMS 3202 TS 0510
3. EINSTELLUNGEN UND FAHREN
besteht
Bei Anbau des Stopps A für den Zylinder ist es wichtig, daß die
Kolbenstange B korrekt plaziert wird, d.h. das Loch in dem
Zapfen C nicht in Richtung Zugdeichsel dreht.
Es ist auch wichtig, daß 4 Scheiben C zwischen dem Stopp A
und der Kolbenstange B angebaut werden, um zu sichern, daß
der Stopp in der korrekten Höhe angebracht worden ist.
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aus
einer
Schwadblechverlängerung,
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