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Werkseitige Voreinstellungen - Siemens SINUMERIK 840D Gerätehandbuch

Bedientafelfront: op 010
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Der Aufbau und die Verkabelung der Gesamtanlage gemäß einer zulässigen Konfiguration
sind beschrieben im Kapitel "Netzkonfigurationen".
Randbedingungen
Für den Betrieb einer TCU:
● Im Anlagennetz ist die Anzahl der aktiven TCU begrenzt:
– maximal 2 TCU: NCU 710.3 PN
– maximal 4 TCU: NCU 720.3 PN oder NCU 730.3 PN
– maximal 4 TCU: PCU
Es kann eine beliebige Anzahl an TCU im Anlagennetz betrieben werden.
● An der TCU kann keine CompactFlash Card genutzt werden.
● Die Auswahl der Farbtiefe ist auf die Einstellung 16 Bit oder 32 Bit zugelassen.
● Bei Anschluss einer PC-Tastatur an die TCU ist nicht gewährleistet, dass alle Sondertasten,
z. B. Multimedia-Tasten, an die Software der NCU/PCU übertragen werden.
● Maschinensteuertafeln, die über ein PROFIBUS-Netz verbunden sind, werden bei der
Umschaltung nicht unterstützt.
● Periphere Speichermedien können über USB an der TCU angeschlossen werden.
1.4.1.4

Werkseitige Voreinstellungen

Bedeutung der Symbole:
Vorkonfiguration der TCU
Die TCU ist als DHCP-Client konfiguriert und nimmt bevorzugt IP-Adressen von SINUMERIK-
Komponenten, dem SINUMERIK-eigenen DHCP-Server einer solchen Komponente, z. B.
NCU an X120 oder PCU am Anlagennetz, aber auch von einem Standard-DHCP-Server, an.
Das Verhalten der TCU ist hier nicht veränderbar.
Eine TCU führt einen Hochlauf über das Netz aus. Der Bootserver ist der Rechnerknoten, von
dem die TCU auch ihre IP-Adresse erhält.
Bedientafelfront: OP 010
Gerätehandbuch, 07/2018, A5E36371538A
Eth 1 als DHCP-Client
Eth 2 als DHCP-Server
Eth 2 mit fester IP-Adresse
Eine TCU ist ein SINUMERIK-DHCP-Client.
Die TCU hat nur einen Ethernet-Anschluss.
Allgemeine Hinweise und Vernetzung
1.4 Vernetzung
41

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