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TTF 5 eco, TTF 7 eco, TTF 10 eco, TTF 13 eco
Sole/Wasser-Wärmepumpe
Gebrauchs- und Montageanweisung
Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zuge-
lassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Die Zukunft im Haus

Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für tecalor TTF 13 eco

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Die Zukunft im Haus TTF 5 eco, TTF 7 eco, TTF 10 eco, TTF 13 eco Sole/Wasser-Wärmepumpe Gebrauchs- und Montageanweisung Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 2 1.1 Geräteübersicht 1.2 Gerätebeschreibung 1.3 Gebrauchs- und Montageanweisung 1.4 Wartung und Pflege 1.5 Wichtige Hinweise...
  • Seite 2: Gebrauchsanweisung

    1. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 1.1 Geräteübersicht Anlagen-Statusanzeige Mischer öffnet Mischer schließt Umwälzpumpe Heizkreis 2 "Mischerkreis" Umwälzpumpe Heizkreis 1 "Radiatorenkreis" Warmwasserbereitung Verdichter 1 Pufferspeicher-Ladepumpe 10 2. Wärmeerzeuger (Heizung) 11 Gerätemenü A Display B Drehknopf C Drehschalter Reset / Auto D Taste Programmierung Kontrolllampe Programmierung Optische Schnittstelle RS 232...
  • Seite 3: Wichtige Hinweise

    1.7 Was tun wenn . . . ? 1.5 Wichtige Hinweise Das Wichtigste in Kürze Einstellungen . . . kein warmes Wasser vorhanden ist oder Die Wärmepumpen sind nur durch die Heizung kalt bleibt: Alle Einstellungen laufen nach dem glei- Fachbetriebe zu installieren und zu Überprüfen Sie die Sicherung in Ihrem Siche- chen Schema ab:...
  • Seite 4: Displayanzeige (Mit Allen Anzeigeelementen)

    Displayanzeige (mit allen Anzeigeelementen) Heizzeiten für Heizung und Warmwasser (schwarz) 14 stellige Klartextanzeige Tagbetrieb für Heizkreis 1 Verdichter in Betrieb Schaltzeitpaare für Heiz- und Warmwasserbetrieb 2. WE in Betrieb Abtauen Absenkbetrieb für Heizkreis 1 2. Wärmeerzeuger (Notbetrieb) Warmwasserbetrieb Dauernd Absenk-Betrieb Dauernd Tag-Betrieb Automatikbetrieb Bereitschaftsbetrieb...
  • Seite 5 1.8.2 Anlagenmenüpunkte in der Übersicht (2. Bedienebene) Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Um Einstellungen der Menüpunkte vorzunehmen blättern Sie weiter auf Seite 6. Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raum-Solltemperatur für den Tag- und Absenk-Betrieb einstellen.
  • Seite 6: Warmwassertemperatur

    Einstellungen in der 2. Bedienebene für den Benutzer und den Fachmann Raumtemperatur HK 1 Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenk-Betrieb einstel- len. Eine Veränderung dieser Parameter be- wirkt eine Parallelverschiebung der Heizkurve.
  • Seite 7: Ferien- Und Partyprogramm

    Ferien- und Partyprogramm Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpenan- lage im Absenkbetrieb und die Frostschutz- funktion für die Warmwasserbereitung ist aktiv, der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Für den Ferien- anfang wird das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben, für das Ferienende muss ebenfalls das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben werden.
  • Seite 8 – WP-Rücklaufi sttemperatur (HK1) Heizkurven – WP-Rücklaufsolltemperatur (HK1) bei Festwertregelung wird Festwerttemp Unter dem Menüpunkt Heizkurven können angezeigt Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine – Mischervorlaufi sttemperatur (HK2) Heizkurve einstellen. Die richtige Wahl der – Mischervorlaufsolltemperatur (HK2) Heizkurve ist deshalb von großer Wichtigkeit! –...
  • Seite 9 Bedienklappe öffnen! Heizkurven-Diagramm Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve einstellbar. Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 die Heizkurve 0,2 ein- gestellt. Die Heizkurven beziehen sich auf eine Raum-Solltemperatur von 20 °C. Einstellung Programmbetrieb Wechsel zwischen Tag- und Absenkbetrieb Die Abbildung zeigt eine Standard Heizkurve mit der Steilheit 0,8 bezogen auf einen Raum- sollwert für den Tag- Betrieb von 20 °C.
  • Seite 10 Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme kön- nen Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazu- gehörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung einzu- stellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 11 Warmwasserprogramme Unter dem Menüpunkt Warmwasserprog. können die Zeiten der Tag- und Nachttempe- raturen der Warmwasserbereitung eingestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasser- bereitung einzustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 12: Standardeinstellungen

    Nur für 1. Schaltzeitpaar; 2. und 3. Schaltzeitpaar sind nicht vorprogrammiert. Raumsolltemperatur für den Heizkreis 1 oder Standarteinstellungen sind, wie von tecalor empfohlen, ohne Nachtabsenkung. Heizkreis 2 um ± 5 °C und die Betriebsart 22:00 - 6:00 (Nachtaufheizung wegen günstigem WP-Tarif) verändern.
  • Seite 13: Montageanweisung

    2. Montageanweisung für den Fachmann 2.1 Geräteaufbau Sole-Austritt Sole-Eintritt Heizungsrücklauf Anschluss für Sicherheitsbaugruppe (im Beipack enthalten) Heizungsvorlauf Warmwasser Kaltwasser Umschaltventil Schmutzfänger (Heizungswasser) Verflüssiger Temperaturfühler Rücklauf Hochdruckbegrenzer Temperaturfühler Heissgaswächter Heizungsumwälzpumpe / Pufferspeicherlade- pumpe Füll- und Entleerungshahn (Heizung) Temperaturfühler Warmwasser Warmwasser-Speicher Füll- und Entleerungshahn (WW-Speicher) Phasenüberwachungsrelais Elektroanschluss Sicherheitstemperaturbegrenzer-Elektrische...
  • Seite 14: Technische Daten

    2.2 Technische Daten Wärmepumpe TTF 5 eco TTF 7 eco TTF 10 eco TTF 13 eco Best.-Nr. 19 00 68 19 00 69 19 00 70 19 00 71 Bauform und Betriebsweise Bauform Kompakt- / Split- / offene Ausführung Kompakt...
  • Seite 15: Zubehör

    2.2.1 Technische Daten Regelung (WPM II) Versorgungsspannung 230 V ~ ± 10 %, 50 Hz Leistungsaufnahme max. 8 VA EN 60529 Schutzart IP 1XB EN 60730 Schutzklasse II Wirkungsweise Typ 1B Software - Klasse A Gangreserve der Uhr, Wochentag > 10 Std. zul.
  • Seite 16 Leistungsdiagramm TTF 5 eco Abb. 4 Leistungsdiagramm TTF 7 eco Abb. 5...
  • Seite 17 Leistungsdiagramm TTF 10 eco Abb. 6 Leistungsdiagramm TTF 13 eco Abb. 7...
  • Seite 18: Gerätebeschreibung

    2.5 Gerätebeschreibung 2.5.1 Funktionsschema Sole-Austritt Sole-Eintritt Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Warmwasser Kaltwasser Umschaltventil Elektr. Ergänzungsheizung (interner 2.WE) Verflüssiger Einfrierschutz Hochdruckbegrenzer Verdichter Wärmeaustauscher Warmwasserspeicher Expansionsventil Schauglas Filtertrockner Niederdruckwächter Kondensatwanne Verdampfer Heizungsumwälzpumpe Soleumwälzpumpe 2.5.2 Wirkungsweise Das Wärmequellenmedium Sole tritt in den Verdampfer der Wärmepumpe ein. Dort wird ihm Wärme entzogen, so dass es anschließend die Wärmepumpe mit einer niedrigeren Tem- peratur verlässt.
  • Seite 19: Vorschriften Und Bestimmungen

    2.7 Vorschriften und Entleeren des Speichers: – Absperrventil in der Kaltwasserzuleitung Bestimmungen schließen. – Warmwasserventile aller Entnahmestel- wasserseitig: len ganz öffnen. DIN 4751 Bl. 1 und 2: Sicherheitstechnische – Entleerung erfolgt über das Entlee- Ausrüstung von Warmwasserheizungen rungsventil. Im unteren Behälterteil ver- DIN 1988: Technische Regeln für Trinkwasser- bleibt etwas Restwasser.
  • Seite 20 Maße in mm Abb. 11 Sole-Austritt Sole-Eintritt Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Warmwasser-Austritt Kaltwasser-Eintritt Sicherheitsgruppe (im Beipack enthalten) Durchführung für elektrischen Leitungen in der Rückwand Maße in mm Abb. 12...
  • Seite 21 Die angegebenen Leistungsdaten sind Nach dem Füllen und Entlüften der Anlage auf das Ethylenglykol bezogen. Bei muss am WPMi unter Parameter Relaistest für Einsatz von Propylenglykol und der tecalor- 2.9.3 Installation der Wärmequellen- 10 Sekunden der Relaisausgang WW-Ventil Wärmeträgerfl üssigkeit als Fertiggemisch anlage für TTF..eco mit Wärmequelle...
  • Seite 22 2.9.4.4 Sauerstoffdiffusion Sole-Konzentration Dichte ρ Bei nicht diffusionsdichtem Kunststoffrohr- von Ethylenglykol-Wassermischungen Fußbodenheizungen oder offenen Heizungs- verschiedener Konzentrationen anlagen kann bei Einsatz von Stahlheizkörpern, Stahlrohren oder Speicherbehältern durch Sauerstoffdiffusion Korrosion an den Stahltei- len auftreten. Die Korrosionsprodukte, wie z. B. Rost- schlamm, können sich im Verflüssiger der Wär- mepumpe absetzen und durch Querschnitts- verengung Leistungsverluste der Wärmepum-...
  • Seite 23 2.9.4.6 Elektrischer Anschluss 2.9.4.7 Fühlermontage Widerstandswerte PTC Fühler Der elektrische Anschluss muss beim zuständi- Die Temperaturfühler haben einen entschei- Die in der TTF..eco eingebauten Fühler gen EVU angemeldet werden. denden Einfluss auf die Funktion der Hei- (Rücklauf-, Vorlauf- und Quellen-Fühler), der Anschlussarbeiten sind nur von einem zugelas- zungsanlage.
  • Seite 24 Die drei Stromkreise WP, DHC und Netzanschluss Wärmepumpe (Verdichter) Steuerung sind getrennt abzusichern. L1, L2, L3, PE Ergänzungsheizung L1, L2, L3, N, PE Anschluss- Klemmen- leistung belegung 2,6 kW N PE 3,0 kW N PE 3,2 kW L3 N PE 5,6 kW L1 L2 N PE...
  • Seite 26: Inbetriebnahme Wpm Ii Im Überblick

    2.10 Inbetriebnahme WPM II im Überblick (3. Bedienebene) Parameter (wird im Display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE SPRACHE DEUTSCH --------- MAGYAR KONTRAST DISPLAYANZEIGE RUECKLAUFIST AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERTEMP MISCHER-TEMP NOTBETRIEB EIN / AUS ANLAGENTYP EIN / AUS Solarbetrieb WAERMEMENGE ZURUECK IMPULSRATE AUFHEIZ-PROG AUS / EIN SOCKELTEMP DAUER-SOCKEL AUFHEIZTEMPMAX...
  • Seite 27 WW-HYSTERESE °C ANTILEGIONELLE EIN / AUS REGLERDYNAMIK STILLSTANDZEIT RESTSTILLSTAND WAERMEPUMPE 1 ----- WAERMEPUMPE 6 ZURUECK SOFORTSTART RELAISTEST ZIRKULATION ------ SOLARPUMPE ZURUECK LCD-TEST FEHLERLISTE SOFTWARE-WPM II SOFTWARE-IWS TYP-IWS ANALYSE DIAGNOSE RESET-WP LAUFZEITEN ZURUECK...
  • Seite 28: Erstinbetriebnahme

    2.11 Erstinbetriebnahme 2.12 Inbetriebnahme im Ein- Programmschalter automatisch auf die Betriebsart Notbetrieb. zelnen Einstellung Notbetrieb auf Aus: Die Erstinbetriebnahme des Gerätes, sowie Sobald Störungen auftreten, und die Wärme- die Einweisung des Betreibers dürfen nur Bei der Inbetriebnahme der Wärmepumpen- pumpe ausfällt, übernimmt der 2. Wärmerzeu- von einem zugelassenen Fachmann durchge- anlage müssen neben den Einstellungen in der ger für die Heizung nur den Frostschutzbe-...
  • Seite 29 eingestellten Sollwerte vom Aufheizprogramm (Einstellung 1, 2, und 3) der Außentemperatur Pumpenzyklen (Sockeltemperatur und Maximaltemperatur) ermittelt werden soll. In beiden Fällen, wenn Heizkreispumpensteuerung wieder herunter. die aktuelle oder die ermittelte Außentempe- Der Parameter Pumpenzyklen gilt nur ratur ≥ der eingestellten Außentemperatur ist, Wichtig ist beim Betrieb mit 2 Heiz- für den direkten Heizkreis 1, also für schalten beide Heizkreise (wenn vorhanden)
  • Seite 30 Warmwasser vom Einfrierschutzdruckwächter hat keinen Einfluss mehr. Einstellbereich 20 °C bis 65 °C. Diese Einstellung begrenzt die Vorlauftempe- Kaliumkarbonat als Sole (tecalor-Wärme- ratur der Wärmepumpe bei der Warmwasser- trägerflüssigkeit mit der Bestell-Nr. 185472) bereitung. besagt, dass der Einfrierschutz der Wärme- Siehe dazu auch Parameter 26 WW-Lernen.
  • Seite 31 Raumeinfl uss Weil ein wesentlicher Anteil der Regelung be- Bivalenz HZG reits durch die witterungsabhängige Regelung Bivalenztemperatur der Wärmepum- für Fernbedienung FE7 abgearbeitet wird, kann der Raumfühlereinfluss pe für den Heizungsbetrieb Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- über K niedriger eingestellt werden als bei der Unter dieser Außentemperatur schaltet der 0 bis 20 reinen Raumtemperaturregelung (K=20).
  • Seite 32 Ergänzungsheizung Patrone ausgeschaltet und Danach schaltet die Wärmepumpe und die Software–WPM II die Warmwasserbeladung beendet. Zusätzlich dazugehörige Pufferladepumpe ein. wird die Warmwasser-Soll-Temperatur mit Verlassen der Funktion durch Betätigen der Anzeige des Aktuellen Softwarestandes im der momentanen Warmwasser-Isttemperatur PRG-Taste oder durch Schließen der Bedien- WPM II.
  • Seite 33: Maßnahmen Bei Störungen

    2.13 Maßnahmen bei Störun- Bei allen auftretenden Störungen (nicht bei Bei diesen Fehlern erfolgt ein Eintrag Heißgas) schaltet die Wärmepumpe aus, die und die Anlage in die Fehlerliste rote LED auf der IWS blinkt für ca. 10 Minu- wird abgeschaltet. 10 min nach der Feh- ten, die Stillstandszeit wird gesetzt und der Störungen, die in der Anlage oder in der...
  • Seite 34: Störungsanzeige Im Display: Fühlerfehler

    2.13.2 Störungsanzeige im Display: 2.13.3 Wärmepumpe läuft nicht Fühlerfehler Wärmepumpe ist in Bereitschaftsbetrieb Abhilfe: Ändern in Programmbetrieb Sperrzeit liegt an; Bereitschaftssymbol blinkt Abhilfe: Abwarten, nach Ende der Sperrzeit läuft die Wärmepumpe automatisch wieder an. Der Fehlercode bezieht sich auf Temperaturfühler, die unter dem Es liegt keine Wärmeanforderung vor Anlagenmenüpunkt Info.
  • Seite 35: Kontrolle Der Einstellungen Auf Der Iws

    2.13.4 Kontrolle der Einstellungen auf der IWS Leuchtdioden Haken-Schalter 2 S2 Drehschalter Schiebeschalter Abb. 16 Der Schaltkasten mit der "Internen Wärme- Leuchtdioden pumpen Steuerung" (IWS) ist nach dem Ab- Rote LED: Blinken oder statisch: nehmen der Fronthaube zugänglich. Im Fol- Beim einmaligen Auftreten einer Wärmepum- genden sind die für die TTF..eco erforderlichen penstörung blinkt die LED.
  • Seite 36: Inbetriebnahmeliste

    2.14 Inbetriebnahmeliste Während der Inbetriebnahme sollte das Regelgerät auf Bereitschaftsbetrieb stehen. Damit verhindern Sie, dass die Wärmepumpe unkontrolliert anläuft. Vergessen Sie nicht, die Anlage auf die zuletzt eingestellte Betriebsart zurückzustellen. Parameter Einstellbereich Standard Anlagenwert Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch Kontrast...
  • Seite 37: Anlagenschema

    Anlagenbeispiel: TTF..eco monovalent Flächenbeheizung Warmwasser Wärmepumpe Außentemperaturfühler Umwälzpumpe für die Wärmepumpe (Wärmequelle) Umwälzpumpe für die Wärmepumpe (heizungsseitig) Sicherheitsventil max. 1 MPa (10 bar) Ausdehnungsgefäß Schwingungsdämpfer Füll- und Entleerungshahn Elektronischer Temperaturregler Überströmventil Entlüfter Absperrventil Druckminderventil (falls erforderlich) Prüfventil Rückschlagverhinderer Anschluss für Messgerät Abblasleitung 11 15 14 Kaltwasser...
  • Seite 38: Inbetriebnahmeprotokoll

    Inbetriebnahmeprotokoll Anschrift Kunde: Aufstellbedingungen gemäß tecalor Gebrauchs- und Montageanweisung: Volumen-Aufstellraum: m³ Wärmepumpen Gehäuseentlüftung: Rohrleitung ins Freie vorhanden nein Anschrift Installateur: wenn ja: Länge der Rohrleitung: Durchmesser der Rohrleitung: Anzahl der Bögen: Gebäudetyp: Abstand der Wärmepumpe zu möglichen Zündquellen > 1 m...
  • Seite 39 10. Wärmequelle: 12. Komponenten der Anlagen-Peripherie: Luft Außenluft Umwälzpumpe Quelle Abluft Fabrikat / Typ Temperatur min: °C Umwälzpumpe Heizung Fabrikat / Typ max: °C Erdreich Umwälzpumpe Erdwärmesonde Anzahl: Wärmepumpe/Wärmeaustauscher Fabrikat / Typ Nenndurchmesser Rohr: Verteiler: ja nein Umwälzpumpe Wärmeaustauscher / Speicher Tiefe der Bohrungen: Fabrikat / Typ Anschluss nach Tichelmann...
  • Seite 40 15. Meßwerte: 16. Überprüfung nach VDE 0701 nach 10 minütiger Betriebszeit an der WP gemessen: durchgeführt: nein Eintritt Sole/Wasser/Luft: °C Werte in Ordnung: nein Austritt Sole/Wasser/Luft: °C Vorlauf Wärmepumpe: °C Rücklauf Wärmepumpe: °C 17. Anlagenskizze Ort, Datum Unterschrift Installateur...
  • Seite 41 Notizen...
  • Seite 42: Umwelt Und Recycling

    Art der Schaden behoben Angabe des vom Kunden festgestellten Feh- – auch an Sonn- und Samstagen sowie an werden soll. Es steht tecalor frei, eine Repa- lers des Gerätes und des Zeitpunktes seiner Feiertagen. ratur des Gerätes ausführen zu lassen oder Feststellung bei tecalor anzumelden.
  • Seite 43: Garantie-Urkunde

    Garantie-Urkunde Verkauft am: _________________________________________________ Nr.: Garantie-Urkunde: Wärmeerzeugungs- und Lüftungsgerät Stempel und Unterschrift des Fachhändlers:...
  • Seite 44: Adressen Und Kontakte

    Die Zukunft im Haus Adressen und Kontakte www.tecalor.de tecalor GmbH Fürstenberger Str. 77 37603 Holzminden Telefon 0 5531 - 9 90 68-700 05531 - 9 90 68-712 E-Mail info@tecalor.de Internet www.tecalor.de Service-Center allgemeine Information und technische Auskunft Vertrieb: 0 180 5 - 70 07 02 Telefon: (0,12 /Min.

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