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Siemens SIPROTEC 4 7SD80 Handbuch Seite 28

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Einführung
1.3 Eigenschaften
Befehlsbearbeitung
Ein- und Ausschalten von Schaltgeräten per Hand über Steuerungstasten, über programmierbare Funkti-
onstasten, über Port B (z.B. von SICAM oder LSA) oder über die Bedienschnittstelle (mittels Personalcom-
puter und Bedienprogramm DIGSI)
Rückmeldung der Schaltzustände über die Schalterhilfskontakte (bei Befehlen mit Rückmeldung)
Plausibilitätsüberwachung der Schalterstellungen und Verriegelungsbedingungen für das Schalten
Inbetriebsetzung; Betrieb; Wartung
Anzeige der lokalen und fernen Messwerte nach Betrag und Phasenlage
Anzeige der errechneten Differential- und Stabilisierungsströme
Anzeige der Messwerte der Kommunikationsverbindung, wie Laufzeit und Verfügbarkeit
Weitere Funktionen
Batterie gepufferte Uhr, die über ein Synchronisationssignal (DCF77, IRIGB mittels Satellitenempfänger),
Binäreingang oder Systemschnittstelle synchronisierbar ist
ständige Berechnung und Anzeige von Betriebsmesswerten auf dem Frontdisplay, Anzeige von Mess-
werten des fernen Endes bzw. aller Enden (bei Geräten mit Wirkschnittstellen)
Meldespeicher für die letzten 8 Netzstörungen (Fehler im Netz), mit Echtzeitzuordnung
Störwertspeicherung und -übertragung der Daten für Störschreibung für maximalen Zeitbereich von
insgesamt ca. 15 s
Schaltstatistik: Zählung der vom Gerät veranlassten Auslöse- und Einschaltkommandos sowie Protokollie-
rung der Kurzschlussdaten und Akkumulierung der abgeschalteten Kurzschlussströme
Kommunikation mit zentralen Steuer- und Speichereinrichtungen über serielle Schnittstellen möglich (je
nach Bestellvariante), wahlweise über RS232-, RS485-Verbindung, Modem oder Lichtwellenleiter
Inbetriebnahmehilfen wie Anschluss- und Richtungskontrolle und Leistungsschalter-Prüfung
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SIPROTEC 4, 7SD80, Handbuch
E50417-G1100-C474-A2, Ausgabe 02.2018

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