Zentralbaugruppen für S7-400
Funktionalität
•
PROFIBUS DP
DP-Master
•
Dienste
–
PG/OP-Kommuni -
kation
–
Routing
•
Übertragungs-
geschwindigkeiten
•
Anzahl DP-Slaves
•
Adressbereich
•
Nutzdaten pro DP-
Slave
3. Schnittstelle
Typ der Schnittstelle
einsetzbares Schnittstellen-
modul
4. Schnittstelle
Typ der Schnittstelle
einsetzbares Schnittstellen-
modul
CPU als DP-Slave
Sie dürfen die CPU nicht als DP-Slave projektieren.
4-80
DP-Master
ja
ja
bis 12 MBaud
maximal 96
maximal 6 KByte Eingänge/
6 KByte Ausgänge
entsprechend dem DP–
Slave, aber maximal 128
Byte Eingänge/
128 Byte Ausgänge
steckbares Schnittstellen-
modul (LWL)
Synchronisationsmodul
IF 960 (nur bei Redundanz-
betrieb; bei Einzelbetrieb
bleibt Schnittstelle frei/ab-
gedeckt)
steckbares Schnittstellen-
modul (LWL)
Synchronisationsmodul
IF 960 (nur bei Redundanz-
betrieb; bei Einzelbetrieb
bleibt Schnittstelle frei/ab-
gedeckt)
Automatisierungssysteme S7-400, M7-400 Referenzhandbuch
Programmierung
Programmiersprache
Operationsvorrat
Klammerebenen
Systemfunktionen (SFC)
Anzahl gleichzeitig aktiver
SFCs
•
WR_REC
•
WR_PARM
•
PARM_MOD
•
WR_DPARM
•
DPNRM_DG
•
RDSYSST
Systemfunkionsbausteine
(SFB)
Anzahl gleichzeitig aktiver
SFBs
•
RD_REC
•
WR_REC
Anwenderprogrammschutz
Zugriff auf konsistente Da-
ten im Prozessabbild
Maße
Einbaumaße B×H×T (mm)
benötigte Steckplätze
Gewicht
Spannungen, Ströme
Stromaufnahme aus
S7-400-Bus (DC 5 V)
Stromaufnahme aus
S7-400-Bus (DC 24 V)
Die CPU nimmt keinen
Strom bei 24 V auf, sie
stellt diese Spannung ledig-
lich an der MPI-/DP-
Schnittstelle bereit.
Pufferstrom
Einspeisung externer
Pufferspannung an CPU
Verlustleistung
KOP, FUP, AWL, SCL
siehe Operationsliste
8
siehe Operationsliste
8
8
1
2
8
1 ... 8
siehe Operationsliste
8
8
Passwortschutz
ja
50×290×219
2
ca. 1,07 kg
typisch 1,6 A
maximal 1,8 A
Summe der Stromaufnah-
men der an den MPI/DP-
Schnittstellen angeschlos-
senen Komponenten, je-
doch maximal 150 mA je
Schnittstelle
typisch 40 mA
maximal 420 mA
DC 5 bis 15 V
typisch 8 W
A5E00069466-05