Siemens SIMATIC ET 200S Anwendungsbeispiel Seite 37

Nr.
3. Fortsetzung vom Programm pBackgroundTask
Aufruf des FBLProfiEnergyPause()
Parametriert wird diese FB über die 4 Eingangsparameter die mit globalen Variablen der Unit
GreenIT verbunden sind. Diese können über das HMI oder die Watchtabelle
„PE_command_PAUSE" gesteuert werden.
gsHMI.sPause.boStart
Befehlsbit für Pause starten. Ausgewertet wird die steigende Flanke.
gsHMI.sPause.boEnd
Befehlsbit für Pause beenden. Ausgewertet wird die steigende Flanke.
gsHMI.sPause.tTimeStation[] (Angabe in Millisekunden)
Der Wert muss größer oder gleich sein als die minimale Pausendauer des PROFIenergy-Device
(hier jeweils 10 Sekunden).
4. Fortsetzung vom Programm pBackgroundTask
Aufruf des FBLProfiEnergyCommand()
Eingangsparameter sind die Diagnoseadresse der Station, das PROFIenergy Kommando in
Form der Struktur sProfiEnergyCommandType und der Eingang execute zum Starten des
PROFIenergy Kommandos.
Im Beispielprojekt ist das PROFIenergy Kommando Query_Modes(Get_Mode) voreingestellt. Die
Antwortdaten werden entsprechend den Richtlinien mit Hilfe der Funktion
FCLProfiEnergyResponseDataGetModeFromArrayBYTE() interpretiert.
PROFIenergy
V1.1, Beitrags-ID: 58386840
5 Konfiguration und Projektierung
5.2 Projektierung der PROFIenergy Funktionsbausteine
Aktion
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