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Rohrleitungseinbauten; Überwachungseinrichtungen; Antrieb - Richter MNKA Serie Einbau- Und Betriebsanleitung

Dichtungslose magnet-chemie-normpumpe
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Baureihe MNKA
5.5

Rohrleitungseinbauten

Die folgenden Rohrleitungseinbauten sind auf Wunsch
bei Richter lieferbar:
♦ Rückflussverhinderer
♦ Absperrorgane
♦ Schaugläser
♦ Zulaufbehälter
♦ Schmutzfänger
♦ Manometer
9250-001-de
Revision 15
TM 10272
Ausgabe 01/2021
5.6
Überwachungseinrichtungen
Bild 4
Richter informiert und liefert auf Wunsch:
♦ Durchflussmesser
♦ Füllstandsanzeiger
♦ Motorbelastungswächter
♦ Temperaturüberwachung
♦ Wälzlagerüberwachung
♦ Spalttopfüberwachung
♦ Leckageüberwachung
Auf Anfrage bekommen Sie hierzu die Druckschriften
„Sichere Betriebsweise von Kreiselpumpen" und „Der
Kreiselpumpenbetrieb ohne NPSH-Probleme".
5.7

Antrieb

Die Leistungsaufnahme der Pumpe im Betriebspunkt
ist im Datenblatt bzw. Werks-Attest angegeben. Ist der
Betriebspunkt bei Auslieferung der Pumpe nicht be-
kannt, kann der Leistungsbedarf den entsprechenden
Kennlinien entnommen werden. Die max. Dichte, die
max. Viskosität und ein Sicherheitszuschlag sind zu
berücksichtigen.
Bei der Auswahl der Motorgröße ist darauf zu achten,
dass der Leistungsüberschuss nicht zu groß ist, aber
die Anforderungen gemäß ANSI/HI bzw. ISO 5199 er-
füllt sind. Beim Anfahren könnte die Magnetkupplung
sonst abreißen.
Im Datenblatt der Pumpe ist die Magnet-kupplungsleis-
tung bei der Nenndrehzahl 3500 min
Übersteigt die Motorleistung diese Magnetkupplungs-
leistung - bei Nenndrehzahl -, ist eine Überprüfung auf
Magnetkupplungsabriss erforderlich.
Ebenso wenn die erforderliche Antriebsleistung 80%
der Magnetkupplungsleistung - bei Nenndrehzahl -
übersteigt.
Bei Bedarf bei Richter nachfragen.
Durch die Anwendung unterschiedlicher Drehzahlen,
z.B. mittels Frequenzumrichter, können verschiedene
Betriebsdaten ohne Änderung an der Pumpe erreicht
werden.
Im Aufstellungsplan ist die Pumpe mit Grundplatte
und Motor dargestellt.
Die Betriebsanleitung des Motorherstellers ist zu
beachten.
Bild 5
Je nach Anforderung an Betriebssicherheit
und Verfügbarkeit des Aggregates sind ent-
sprechende Überwachungseinrichtungen zu
empfehlen.
Bei Verwendung in Zone 1 und 2 ist ein Mo-
tor mit gültiger ATEX-Zulassung zu verwen-
den.
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angegeben.

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