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FISCHER MMS Inspection SPG Betriebsanleitung Seite 16

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MMS
Inspection SPG Start
Beschreibung
Geräteeigenschaften
Anwendung
Beispiele
Geräteausführung
Messtechnische Funktionen
Batch
Blockbildung
Toleranzgrenzen
Messeinstellungen,
gemäß ASTM 4417, Methode B
Messwertübernahme
Messwertspeicherung
Maßeinheiten
Auflösung der Messwertanzeige
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Das MMS Inspection SPG Start misst die Tiefen von Oberflächenprofilen einfach, schnell, zerstö-
rungsfrei und mit der gewohnten Präzision der Fischer-Messgeräte. Das Gerät misst die Spitze-
zu-Tal-Höhenunterschiede gemäß ASTM D4417, Methode B. Dadurch eignet sich dieses Mess-
gerät für Tiefenmessungen von Oberflächenprofilen nach verschiedenen Vorschriften und
Richtlinien, wie z. B. SSPC-PA17.
Ideal für den Vor-Ort-Einsatz (draußen wie drinnen) dank des kompakten Formates und der
robusten und langlebigen Geräteausführung
Sonde im Gerät integriert, für Einhandmessungen
IP65, staubdicht und strahlwassergeschützt
Eine große Auflagefläche gewährleistet sicheres Aufsetzen auf die Oberfläche
Intuitive Bedienung mit Menüführung und Grafik-Display
Die Messwertanzeige dreht sich automatisch und ermöglicht so ein optimales Ablesen in
unterschiedlichen Messpositionen
Verschiedene Sprachen einstellbar
Messung gemäß ASTM D4417, Methode B
Messung der Oberflächenprofiltiefe
Überprüfung, ob die Oberflächenprofiltiefe innerhalb der Spezifikationen liegt
Prüfung von gestrahlten Oberflächen, ob die geeignete Oberflächenprofiltiefe für die Lackie-
rung erreicht ist
Einsteigergerät mit kleinem Datenspeicher für max. 10 000 Messwerte in einem Batch, Anzeige
der Messwertübernahme (optisch und akustisch) und USB-Schnittstelle für den Datentransfer
Messtechnische Abläufe
Datei in der alle zur Messaufgabe notwendigen messtechnischen Funktionseinstellungen und
die Verknüpfung zur Kalibrierung gespeichert sind sowie die Messwerte und Auswertungen
Gruppierung der Messwerte in Messwertblöcke
Einstellbar, unterer und oberer Grenzwert
Anzeige der Einzelmesswerte und Speicherung des Messwertes (repräsentativer Wert), ermit-
telt aus einer vorgegebenen Anzahl (i) von Messungen
Methoden für die Bildung des Messwertes (repräsentativer Wert):
Mittelwert aus i Messungen
größter Wert aus i Messungen
Mittelwert, gebildet mit dem größten und kleinsten Wert aus i Messungen
Automatisch nach dem Aufsetzen der Messgerätesonde
Ein-/ausschaltbar
μm/mm oder mils/inches
Niedrig (bis zu 1 Nachkommastelle), Mittel (bis zu 2 Nachkommastellen) und Hoch (bis zu 3
Nachkommastellen)

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Diese Anleitung auch für:

606-034

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