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Betrieb - Swan AMI Turbiwell Betriebsanleitung

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AMI Turbiwell
Programmliste und Erläuterungen

4 Betrieb

4.1 Sensoren
4.1.1
4.1.2
4.2 Schaltkontakte
4.3 Logger
4.3.1
Intervall
Zeit
4.3.2
A-96.250.510 / 091221
Filterzeitkonstante: Zum Abflachen von Störsignalen. Je grösser die
Filterzeitkonstante, desto langsamer reagiert das System auf geän-
derte Messwerte.
Bereich: 5 –300 sec
Haltezeit nach Kal.: Zur Stabilisierung des Instruments nach der Kali-
brierung. Während der Kalibrierung und der Haltezeit werden die Si-
gnalausgaben eingefroren, Alarme und Grenzen sind nicht aktiv.
Bereich: 0 –6000 sec
Siehe 5 Installation.
Das Instrument verfügt über einen internen Logger. Die Logger-Da-
ten können über einen USB-Stick auf einen PC kopiert werden, falls
die optionale USB-Schnittstelle installiert ist.
Der Logger kann ca. 1500 Datensätze speichern. Die Datensätze
bestehen aus Datum, Uhrzeit, Alarme, Messwert, Durchfluss, Roh-
wert, Signal, Referenz, Gehäusetemperatur.
Logintervall: Ein passendes Logintervall auswählen. In der Tabelle
unten finden sich Angaben zur maximalen Protokolldauer. Ist der
Logpuffer voll, wird der älteste Datensatz gelöscht, so dass Platz für
den neuesten entsteht (Zirkularpuffer)
1 s
5 s
25 min
2 h
Logger löschen: Wird dies mit "Ja" bestätigt, werden alle Daten ge-
löscht und wird mit einer neuen Datenserie begonnen.
1 min
5 min
25 h
5 d
10 min
30 min
10 d
31 d
1 h
62 d
93

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