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Einbauvorbedingungen - BWT AQA life S Einbau- Und Bedienungsanleitung

Duplex-weichwasseranlage
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Einbauvorbedingungen

Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Einbauvorbedingungen
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Allgemein
Die Einrichtung der Anlage muss entsprechend
der Einbauanleitung lt. der AVB Wasser V, §12.2
durch das Wasserversorgungsunternehmen
oder ein in ein Installateurverzeichnis eines
Wasserinstallationsunternehmen erfolgen. Örtli-
che Installationsvorschriften, allgemeine Richtli-
nien, allgemeine Hygienebedingungen und tech-
nische Daten müssen beachten werden.
Einbauort und Umgebung
Einbauort und Umgebung
Einbauort und Umgebung
Einbauort und Umgebung
Einbauort und Umgebung
In Installationen, in denen Wasser für Feuer-
In Installationen, in denen Wasser für Feuer-
In Installationen, in denen Wasser für Feuer-
In Installationen, in denen Wasser für Feuer-
In Installationen, in denen Wasser für Feuer-
löschzwecke bereitgestellt wird, dürfen Weich-
löschzwecke bereitgestellt wird, dürfen Weich-
löschzwecke bereitgestellt wird, dürfen Weich-
löschzwecke bereitgestellt wird, dürfen Weich-
löschzwecke bereitgestellt wird, dürfen Weich-
wasseranlagen nicht eingebaut werden.
wasseranlagen nicht eingebaut werden.
wasseranlagen nicht eingebaut werden.
wasseranlagen nicht eingebaut werden.
wasseranlagen nicht eingebaut werden.
Der Einbauort muss frostsicher sein, den Schutz
der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lö-
sungsmitteln, Dämpfen gewährleisten, eine
Bauwerksabdichtung gem. DIN 18195-5 besitzen
und ein einfaches Anschliessen an das Wasser-
netz ermöglichen.
Ein Kanalanschluss (mind. DN 50), ein Bodenab-
lauf und ein separater Netzanschluss (230 V/50
Hz) müssen in unmittelbarer Nähe vorhanden
sein.
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss
Wenn kein Bodenablauf vorhanden ist, muss
eine bauseitige Sicherheitseinrichtung, die
eine bauseitige Sicherheitseinrichtung, die
eine bauseitige Sicherheitseinrichtung, die
eine bauseitige Sicherheitseinrichtung, die
eine bauseitige Sicherheitseinrichtung, die
stromlos die Wasserzufuhr absperrt (z.B. BWT
stromlos die Wasserzufuhr absperrt (z.B. BWT
stromlos die Wasserzufuhr absperrt (z.B. BWT
stromlos die Wasserzufuhr absperrt (z.B. BWT
stromlos die Wasserzufuhr absperrt (z.B. BWT
Wasserstopp) eingesetzt werden, um einen
Wasserstopp) eingesetzt werden, um einen
Wasserstopp) eingesetzt werden, um einen
Wasserstopp) eingesetzt werden, um einen
Wasserstopp) eingesetzt werden, um einen
Wasserschaden oder eine Überflutung zu ver-
Wasserschaden oder eine Überflutung zu ver-
Wasserschaden oder eine Überflutung zu ver-
Wasserschaden oder eine Überflutung zu ver-
Wasserschaden oder eine Überflutung zu ver-
hindern.
hindern.
hindern.
hindern.
hindern.
Dient das aufbereite Wasser dem menschlichen
Gebrauch im Sinne der Trinkwasserverordnung,
darf die Umgebungstemperatur 25 °C nicht über-
schreiten.
Dient das aufbereitete Wasser ausschliesslich
technischen Anwendungen, darf die Umgebungs-
temperatur 40 °C nicht überschreiten.
Die Störaussendung (Spannungsspitzen, hoch-
frequente elektromagnetische Felder, Störspan-
nungen, Spannungsschwankungen ...) durch die
umgebende Elektroinstallation darf die in der EN
61000-6-4 angegebenen Maximalwerte nicht
überschreiten.
Die Spannungsversorgung (230 V/50 Hz) und
der erforderliche Betriebsdruck müssen perma-
nent gewährleistet sein. Ein separater Schutz vor
Wassermangel ist nicht vorhanden und müsste –
wenn erwünscht – örtlich angebracht werden.
6 6 6 6 6
Einspeisewasser
Einspeisewasser
Einspeisewasser
Einspeisewasser
Einspeisewasser
Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den
Vorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der
EU-Direktive 98/83 EC entsprechen. Die Summe
an gelöstem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht
überschreiten! Das einzuspeisende Hartwasser
muss stets frei von Luftblasen sein, ggf. muss ein
Entlüfter eingebaut werden.
Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf
Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf
Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf
Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf
Der maximale Betriebsdruck der Anlage darf
nicht überschritten w
nicht überschr
nicht überschr
itten w
itten w
itten werden
nicht überschr
nicht überschr
itten w
Daten). Bei einem höheren Netzdruck muss vor
der Anlage ein Druckminderer eingebaut werden.
Ein minimaler Betriebsdruck ist für die Funktion
der Anlage erforderlich (siehe Tech. Daten). . . . .
Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf
Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf
Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf
Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf
Bei Druckschwankungen und Druckstössen darf
die Summe aus Druckstoss und Ruhedruck den
die Summe aus Druckstoss und Ruhedruck den
die Summe aus Druckstoss und Ruhedruck den
die Summe aus Druckstoss und Ruhedruck den
die Summe aus Druckstoss und Ruhedruck den
Nenndruck nicht übersteigen, dabei darf der po-
Nenndruck nicht übersteigen,
Nenndruck nicht übersteigen,
Nenndruck nicht übersteigen,
Nenndruck nicht übersteigen,
sitive Druckstoss 2 bar nicht überschreiten und
der negative Druckstoss darf 50% des sich ein-
stellenden Fliessdruckes nicht unterschreiten (sie-
he DIN 1988-200/3.4.3).
Der kontinuierliche Betrieb der Weichwasseran-
lage mit Wasser, welches Chlor oder Chlordioxid
enthält, ist möglich wenn die Konzentration an
freiem Chlor / Chlordioxid nicht 0,5 mg/l über-
schreitet.
Ein kontinuierlicher Betrieb mit Chlor-/Chlordioxid-
haltigem Wasser führt jedoch zu einer vorzeiti-
gen Alterung des Ionenaustauscherharzes! Eine
Weichwasseranlage reduziert die Konzentration
an freiem Chlor und Chlordioxid, d.h. die Konzen-
tration im Ablauf einer Weichwasseranlage ist in
der Regel deutlich niedriger als im Zulauf.
Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
Einbau
Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrlei-
tungsnetz gespült werden.
Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mine-
ralstoff-Dosiergerät zum Schutz vor Korrosion
nachgeschaltet werden muss.
Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmateria-
lien verwenden. Die korrosionschemischen Ei-
genschaften bei der Kombination unterschiedli-
cher Rohrwerkstoffe (Mischinstallation) müssen
beachtet werden – auch in Fließrichtung vor der
Weichwasseranlage.
In Fliessrichtung maximal 1 m
muss ein Schutzfilter installiert werden. Der Filter
muss funktionsfähig sein, bevor die Weichwasser-
erden (siehe Technische
erden
erden
erden
1 m vor der Anlage
1 m
1 m
1 m

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