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BWT AQA life S Einbau- Und Bedienungsanleitung
BWT AQA life S Einbau- Und Bedienungsanleitung

BWT AQA life S Einbau- Und Bedienungsanleitung

Duplex weichwasseranlage
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Einbau- und Bedienungsanleitung DE
BWT AQA life S
Duplex Weichwasseranlage
Änderungen vorbehalten!

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Inhaltszusammenfassung für BWT AQA life S

  • Seite 1 Einbau- und Bedienungsanleitung DE BWT AQA life S Duplex Weichwasseranlage Änderungen vorbehalten!
  • Seite 2 Vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns durch den Kauf eines BWT Produkts entgegengebracht haben. Diese Anleitung gilt ausschließlich für das bzw. die auf der Titelseite angegebenen Produkte. Impressum BWT Holding GmbH BWT Wassertechnik GmbH Walter-Simmer-Straße 4 Industriestraße 7...
  • Seite 3 Bedienung Austausch von Teilen Stagnationsmanagement Störungsbeseitigung Sicherheit Gewährleistung Störmeldeausgang 11.1 Warenrücksendung AQA Safe Ventil 11.2 Ihr Kontakt bei BWT Interaktion zu anderen BWT-Geräten Außerbetriebnahme und Entsorgung 35 Einbauvorbedingungen 12.1 Außerbetriebnahme Allgemein 12.2 Entsorgung Einbauort und Umgebung 12.2.1 Entsorgung der Transportverpackung ..35 Einspeisewasser 12.2.2...
  • Seite 4 Diese Dokumentation richtet sich an Betreiber, Installateure ohne Ausbildung durch BWT, Installa- Trotzdem besteht die Gefahr von Personen- oder teure mit Ausbildung durch BWT (z. B. „Trinkwasser- Sachschäden, wenn Sie dieses Kapitel und die profi“) und BWT-Servicetechniker. Sicherheitshinweise in dieser Dokumentation nicht beachten.
  • Seite 5 Transport, Aufstellung Darstellung der Sicherheits- hinweise Um beim Transport zum Aufstellungsort Beschädi- gungen zu vermeiden, nehmen Sie das BWT-Pro- In dieser Dokumentation stehen Sicherheitshinwei- dukt erst unmittelbar am Aufstellungsort aus der se vor einer Handlungsabfolge, bei der die Gefahr Verpackung und entsorgen Sie diese anschließend von Personen- oder Sachschäden besteht.
  • Seite 6 Signalwort Farbe Schwere der Gefahr Hoher Risikograd der Gefährdung. GEFAHR Führt bei Nichtbeach- tung zu schweren Ver- letzungen oder zum Tod. Mittlerer Risikograd der Gefährdung. Kann bei Nichtbeach- WARNUNG tung zu schweren Ver- letzungen oder zum Tod führen. Niedriger Risikograd der Gefährdung.
  • Seite 7 Weichwasseranlage sowie über das ein- entsorgt werden ! gesetzte Regeneriermittel. Sie sind verpflichtet, Batterien zu einer geeigneten Sammelstelle zu bringen oder kostenlos an BWT zu schicken. Altbatterien enthalten wertvolle Rohstoffe, die wieder verwertet werden. Mikrobiologische und sensorische Qualität des (teil-) enthärteten Wassers Die Qualität des behandelten Wassers wird entscheidend von den Installations- und Betriebsbedingungen der Anlage beeinflusst. Die wichtigsten Faktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Seite 8 Lieferumfang Duplex Weichwasseranlage AQA life S Produktübersicht Mikroprozessor-Steuerung mit Präzi- sions-Durchflussmengenmesser für Sole Abdeckhaube Vorratsraum für Regeneriermittel Deckel Vorratsraum für Regeneriermittel Enthärtersäule mit Austauscherharz Mehrwege-Steuerventile Weichwasser-Ausgang Hartwasser-Eingang Anschlussbuchse für Dosiergerät Netzgerät mit Kabel und Netzstecker Multiblock X (je nach Ausführung nicht im...
  • Seite 9 Verwendungszweck Funktion Bestimmungsgemäßer Gebrauch Allgemein AQA life S ist zur Teilenthärtung von Trink- und AQA life S ist eine Duplex-Weichwasseranlage Brauchwasser geeignet, zum Schutz der Wasserlei- nach Ionenaustauscherprinzip. Die Anlage ist mit tungen und der daran angeschlossenen Armaturen, organischem Ionenaustauschermaterial gefüllt.
  • Seite 10 Störmeldeausgang Die Bedienung und Anzeige erfolgt mittels Display Es besteht die Möglichkeit eine potentialfreie Stör- und Tastatur. meldeleitung anzuschließen (Nur durch den BWT- Kundendiensttechniker). Bei der Inbetriebnahme wird die örtliche Trinkwas- serhärte und die gewünschte Ausgangswasserhärte GLT-Steckverbinder: Bei Fehler oder Spannungs- in die Steuerung eingegeben.
  • Seite 11 Ionenaustauschermaterials! Eine Weichwasser- gebaut werden. anlage reduziert die Konzentration an freiem Chlor Die Sicherheitseinrichtung (z. B. BWT AQA stop und Chlordioxid, d.h. die Konzentration im Ablauf extern) muss die Wasserzufuhr stromlos absperren, einer Weichwasseranlage ist in der Regel deutlich um einen nicht bestimmungsgemäßen Wasser-...
  • Seite 12 Einbau Betrieb Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrleitungs- Die Anlagengröße muss den zu erwartenden netz gespült werden. Nutzungsbedingungen entsprechen. Hinweise hierzu finden sich in der DIN 1988-200 und den Es muss geprüft werden, ob der Anlage ein Mi- technischen Daten.
  • Seite 13 Einbau Einbauschema Abbildung exemplarisch. Die Symbole sind nach DIN EN 806-1 dargestellt. Der individuelle Einbau muss an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Wasser- Dosier- Filter stop anlage Probe- Wasserstop, Druckminde- nahme- rer, Dosieranlage optional hahn erforderlich je nach Be- triebsbedingungen. Probenahmehähne erforderlich je nach An- forderungen...
  • Seite 14 ● Spülwasserschlauch in den Spülwasseran- schluss (11) fest einstecken. ● Spülwasserschlauch (11) mit Gefälle zum Ka- nalanschluss (Abfluss) führen und das Ende mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck-Wedeln“ sichern. ● Überlaufschlauch (18 x 24) auf den Sicherheits- überlauf (12) aufstecken, mit Schlauchschelle sichern und mit mind. 10 cm Gefälle zum Kanal- anschluss (Abfluss) führen.
  • Seite 15 Inbetriebnahme Auswahlanzeige Bedienung der Steuerung Tastenfeld Bedeutung der Symbole Datum und Uhrzeit einstellen Sprache umstellen Funktion der Tasten Bestätigt Eingabe Regeneration, Säulenwechsel und Schnellspülen auslösen Verschiebt den Cursor, ändert Eingabewerte Wasserhärte einstellen Verschiebt den Cursor Nur für den Kundendienst Taste Blättern wechselt zwischen Betriebs- und Auswahlanzeige Betriebsanzeige...
  • Seite 16 Solebereitung ● Anlage auf ordnungsgemäße Installation prü- fen. ● Mit AQUATEST die Trinkwasserhärte vor dem Enthärter messen und notieren. ● Abdeckhaube (2) abnehmen. ● Den schwarzen Deckel des Vorratsraums (4) drehen und hochkant einstecken (siehe Foto). ● Ein halben Sack Regeneriermittel (Tablettensalz DIN EN 973 Typ A, z.B.
  • Seite 17 Inbetriebnahme Netzstecker einstecken. Wasserzufuhr muss geschlossen bleiben. Das Display zeigt das Startbild mit der Versions- nummer. Grundfixierung ablaufen lassen (ca. 40 sek.). Das Laufgeräusch endet. Das Bild Regeneration erscheint; eine Regene- ration beginnt. Taste Blättern drücken Cursor auf Hand stellen Cursor Mit OK bestätigen Cursor auf Regeneration abbrechen stellen Mit OK bestätigen für 1.
  • Seite 18 Inbetriebnahmespülen l / h Uhrzeit Wasserzufuhr (Multiblock) langsam öffnen. Σ aktueller Weichwasservorrat Taste Blättern drücken Cursor auf Hand stellen Mit OK bestätigen Cursor auf Spülen stellen Mit OK bestätigen Spülen Das Symbol Inbetriebnahmespülen wird negativ dargestellt. Das Inbetriebnahmespülen läuft automatisch ab und dauert ca. 6 Minuten. In dieser Zeit werden beide Enthärtersäulen mehr- mals abwechselnd gespült.
  • Seite 19 Gemessene Trinkwasserhärte eingeben. Wasserhärte eingeben! Verschnittwasserhärte Gewünschte Verschnittwasserhärte eingegeben (BWT Empfehlung 4° - 8° dH. In Österreich ist eine Resthärte von 8,4 °dH vorgeschrieben). Das gewünschte Feld mit Pfeil waagrecht anfahren. Das Feld wird unterlegt dargestellt. Mit Pfeil auf/ab kann der Wert oder die Einheit geändert werden.
  • Seite 20 ● Mit dem AQUATEST-Härteprüfgerät die Ver- schnittwasserhärte kontrollieren und am Ver- schneideventil (V) korrigieren bis der gewünsch- te Wert erreicht ist (BWT Empfehlung 4° - 8° dH. In Österreich ist eine Resthärte von 8,4 °dH vor- geschrieben). Hinweis: Die Trinkwasserverordnung sieht für Natrium einen Grenzwert von 200 mg/l vor.
  • Seite 21 Bedienung Auswahlanzeige Bedienung der Steuerung Tastenfeld Bedeutung der Symbole Datum / Uhrzeit einstellen Sprache einstellen Funktion der Tasten Regeneration, Säulenwechsel Bestätigt Eingabe und Schnellspülen auslösen Verschiebt Cursor, ändert Eingabewerte Wasserhärte einstellen Verschiebt Cursor Nur für den Kundendienst Taste Blättern wechselt zwischen Betriebs- und Auswahlanzeige Betriebsanzeige...
  • Seite 22 Die Betriebsanzeige Anlage in Betrieb Anzeige Bedeutung 10:00:00 200 l/h 200 l/h Aktueller Durchfluss in Liter/Stunde 10:00:00 Uhrzeit ∑ m3: ∑ m3 Weichwasserverbrauch seit Inbetriebnahme Weichwasservorrat bis zur nächs- ten Regenerationsauslösung Betriebsanzeige bei Regeneration Spülung mit H2O (Wasser) läuft 00:24:15 Regeneration mit NaCL (Regene- riermittel) läuft...
  • Seite 23 Die Auswahlanzeige Hier können Sie: Datum und Uhrzeit einstellen Sprache umstellen Regeneration, Säulenwechsel und Schnellspülen auslösen Wasserhärte einstellen Nur für den Kundendienst Uhrzeit einstellen Die Uhrzeit ist voreingestellt und stellt sich auf Sommerzeit um (* hinter der Uhrzeit). Taste Blättern drücken Cursor auf Uhr stellen Mit OK bestätigen Das unterlegte Anzeigefeld weiterrücken.
  • Seite 24 Landessprache ändern Um die Anzeigesprache zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: Taste Blättern drücken Cursor auf ABC.. stellen, Mit OK bestätigen Cursor auf die gewünschte Sprache stellen mit OK bestätigen; die ausgewählte Sprache wird unterlegt dargestellt. Taste Blättern 2 x drücken. Die Programmierung ist beendet.
  • Seite 25 Manuelle Regeneration auslösen Um eine manuelle Regeneration auszulösen, gehen Sie wie folgt vor: Taste Blättern drücken Cursor auf Hand stellen Mit OK bestätigen Cursor steht auf NaCL (Regeneration) Mit OK bestätigen Die Regeneration der zur Zeit aktiven Säule wird durchgeführt. Die andere Säule übernimmt die Weichwasserversorgung.
  • Seite 26 Wasserhärte eingeben! Gemessene Trinkwasserhärte eingeben. Verschnittwasserhärte Gewünschte Verschnittwasserhärte eingegeben (BWT Empfehlung 4° - 8° dH. In Österreich ist eine Resthärte von 8,4 °dH vorgeschrieben). Das gewünschte Feld mit Pfeil anfahren. Das Feld wird unterlegt dargestellt. Mit Pfeil auf/ab kann der Wert oder die Einheit geändert werden.
  • Seite 27 ● Mit dem AQUATEST-Härteprüfgerät die Ver- schnittwasserhärte kontrollieren und am Ver- schneideventil (V) korrigieren bis der gewünsch- te Wert erreicht ist (BWT Empfehlung 4° - 8° dH. In Österreich ist eine Resthärte von 8,4 °dH vor- geschrieben). Hinweis: Die Trinkwasserverordnung sieht für Natrium einen Grenzwert von 200 mg/l vor.
  • Seite 28 8.10 Regeneriermittel einfüllen Erscheint im Display die Leermeldung Salzmangel, ist das Regeneriermittel vollständig aufgebraucht. Alle handelsüblichen Regeneriersalze (Tabletten- salz DIN EN 973 Typ A, z.B. Clarosal oder Sanisal/ Sanitabs) können eingesetzt werden. ● Abdeckhaube (2) abnehmen. ● Den schwarzen Deckel des Vorratsraums (4) drehen und hochkant einstecken.
  • Seite 29 8.11 Fehlermeldungen Ventil/Motor 1 oder 2 defekt Mit Taste OK bestätigen. Wenn der Fehler weiterhin angezeigt wird, Kunden- dienst anfordern. Elektrolysezelle erhält zu viel Strom Mit Taste OK bestätigen. Wenn der Fehler weiterhin angezeigt wird, Kunden- dienst anfordern. Hinweis: Bei Problemen den Netzstecker ziehen und das Handrad am Multiblock bis zum Anschlag schließen (der Bypass zur Wasserversorgung ist somit freigegeben).
  • Seite 30 Beide Austauscherharzsäulen regenerieren. Anschließend alle Zapfstellen zum Spülen der Installation öffnen. 1 bis 6 Monate: Hauptabsperrarmatur und Multiblock öffnen. Multiblock schließen und Weichwasseranlage Vom BWT-Kundendienst eine Regeneration beider außer Betrieb nehmen. Austauscherharzsäulen unter Zugabe von Dioxal- Desinfektionsmittel durchführen lassen. Anschließend alle Zapfstellen zum Spülen der Installation öffnen.
  • Seite 31 BWT empfiehlt dem Betreiber, folgende Kontrollen eine halbjährliche (alle 6 Monate) routinemäßige regelmäßig durchzuführen und zu protokollieren: Wartung (EN 806-5) durch den BWT-Kundendienst oder einen von BWT zur Wartung autorisierten ● Wasserqualität. Je nach Produkt müssen Ein- Installateur. gangswasserwerte und eingestellte Ausgangs- Eine weitere Voraussetzung für Funktion und Ge- wasserwerte evtl.
  • Seite 32 Inspektion (nach EN 806-5 durch den Betreiber) Inspektions-Tätigkeit Intervall Hinweis für Hinweis für Produkte Produkte OHNE aktive MIT aktiver BWT-DES-Re- BWT-DES-Re- gistrierung gistrierung Kontrolle Nachfüllen Regeneriermittel nach Verbrauch Erforderlich Erforderlich Kontrolle Verschmutzung Solebehälter alle 2 Monate Erforderlich Erforderlich Dichtigkeitsprüfung, Sichtkontrolle...
  • Seite 33 Wartung nach EN 806-5 Austausch von Teilen (nach EN 806-5 durch BWT Kundendienst oder Der Betreiber muss dafür Sorge tragen, dass Teile, autorisierte Fachkraft) die während der Lebensdauer des Produkts einem Verschleiß und einer Alterung unterliegen, durch Neben allen Inspektionstätigkeiten sind alle 6 Mo- einen Fachinstallateur ausgetauscht werden.
  • Seite 34 Störungsbeseitigung Störung Ursache Beseitigung Regeneriermittelmangel wird Zu wenig Regeneriermittel im Regeneriermittel nachfüllen und OK Taste drücken bis Salzman- angezeigt Regeneriermittelbehälter (3). gel erlischt. Wenn der Behälter noch gefüllt ist, kann sich eine Verkrustung aus Regeneriermittel über dem Schalter gebildet haben. Anlage liefert kein Weichwasser, Kein Regeneriermittel im Rege- Regeneriermittel nachfüllen,...
  • Seite 35 über unseren Werkskundendienst in Schriesheim. ► Beachten Sie hierbei die gesetzlichen Nicht autorisierte Warenrücksendungen werden von Richtlinien des Landes, in dem das Produkt BWT nicht angenommen. Wenden Sie sich bitte zum Einsatz kommt. stets zunächst an Ihren Vertragspartner. ► Im Produkt verwendete Materialien sind: Metall, Kunststoff, elektronische Bauteile.
  • Seite 36 Technische Daten Weichwasseranlage AQA life S Anschlussnennweite Anschlussart G 1 1/4“ Nennkapazität nach EN 14743 mol (m x°dH) 2 x 1,1 (2 x 6,2) Kapazität / kg Regeneriersalz nach EN 14743 Spitzendurchfluss bei Verschneidung von 20 °dH auf 8 °dH Betriebsdurchfluss bei Verschneidung von 20 °dH auf 0 °dH Nenndurchfluss nach EN 14743 Nenndruck PN Betriebsdruck, min./max. 2 - 8...
  • Seite 37 13.1 Abmessungen Bezeichnung AQA life S Höhe Breite Tiefe Anschlusshöhe Wassereingang Anschlusshöhe Wasserausgang Anschlusshöhe Sicherheitsüberlauf Kanalanschluss, mind. 250 mm Freiraum nach oben zum Abnehmen des Deckels 13.2 Dauerdurchflussdiagramm...
  • Seite 38 Normen und Rechtsvorschriften Normen und Rechtsvorschriften sind in der jeweils neuesten Fassung anzuwenden. Je nach Einsatzzweck müssen folgende Normen und Rechtsvorschriften beachtet werden: ● Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung) ● EN 806, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen ●...
  • Seite 39 Betriebsprotokoll Die Trinkwasserverordnung fordert die Führung eines Betriebsprotokolls in schriftlicher oder elektroni- scher Form. Bezeichnung der Anlage: Einbauort der Anlage: Datum Wasserzähler- Wasserhärte Erhöhung des Natriumgehalts im Regeneriermittel stand vor dem Trinkwasser. Wasserhärte, nachgefüllt hinter Produkt [m dem Produkt [°dH] hinter x 8,2 mg [mg] [kg] x 8,2 =...
  • Seite 40 Information für Hausbewohner gemäß den Anforderungen der Trinkwasserverordnung Aushang Trinkwasserverordnung In diesem Gebäude wird das Trinkwasser wie folgt nachbehandelt: Art der Nachbehandlung: Teilenthärtung Dosierung Bezeichnung des Produkts: Einbauort des Produkts: Dosierung von silikathaltigen Stoffen Zur Minimierung der Korrosivität des Trinkwassers und zur Vermeidung erhöhter Schwermetallkonzentrationen Silikat-Zugabe Ihres Wassers ca.
  • Seite 41 BWT Wassertechnik GmbH, Industriestr. 7, 69198 Schriesheim (WEEE-Reg._Nr. DE 80428986) Schriesheim, Juni 2024 Dr. Monique Bissen Unterschrift (Geschäftsleitung)
  • Seite 44 Weitere Informationen erhalten Sie hier BWT Austria GmbH BWT Wassertechnik GmbH Walter-Simmer-Straße 4 Industriestraße 7 A-5310 Mondsee D-69198 Schriesheim Phone: +43 / 6232 / 5011 0 Phone: +49 / 6203 / 73 0 Fax: +43 / 6232 / 4058 Fax: +49 / 6203 / 73 102 E-Mail: office@bwt.at...

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