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BWT AQA life S Einbau- Und Bedienungsanleitung Seite 7

Duplex-weichwasseranlage
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anlage installiert wird. Nur so ist gewährleistet,
dass Schmutz oder Korrosionprodukte nicht in
die Weichwasseranlage gespült werden.
Nach Vorgaben der VDI 6023 müssen vor und
nach der Anlage geeignete Probenentnahmestel-
len eingebaut werden.
Der Schlauch am Sicherheitsüberlauf des Sole-
behälters und der Spülwasserschlauch müssen
mit Gefälle zum Kanal geführt oder in eine Hebe-
anlage eingeleitet werden.
Nach EN 1717 müssen der Spülwasser- und der
Überlaufschlauch mit dem vorgeschriebenen
Abstand zum höchstmöglichen Abwasserspiegel
am Kanalanschluss befestigt werden. (Abstand
grösser als Durchmesser des Abflussrohres).
Wird das Spülwasser in eine Hebeanlage einge-
leitet, muss diese für eine Wassermenge von
3
mind. 2 m
/h bzw. 35 l/min ausgelegt sein. Wenn
die Hebeanlage gleichzeitig auch für andere An-
lagen genutzt wird, muss sie um deren Wasser-
abgabemengen grösser dimensioniert werden.
Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig
Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig
Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig
Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig
Die Hebeanlage muss salzwasserbeständig
sein.
sein.
sein.
sein.
sein.
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Betrieb
Die Anlagengrösse muss den zu erwartenden
Nutzungsbedingungen entsprechen. Hinweise
hierzu finden sich in der DIN 1988-200 und den
technischen Daten.
Nach Zeiten ohne oder geringer Wasserentnah-
me z.B. Ferienzeiten sollte eine Absperrarmatur
für mindestens 5 Minuten voll geöffnet werden,
bevor das Wasser wieder genutzt werden kann
(siehe Kapitel Betriebsunterbrechungen).
Gewährleistungsausschluss
Gewährleistungsausschluss
Gewährleistungsausschluss
Gewährleistungsausschluss
Gewährleistungsausschluss
- - - - -
Die Nichteinhaltung der Einbauvorbedingun-
gen und der Betreiberpflichten führen zu
Gewährleistungsausschluss.
-
Die im Kapitel Betreiberpflichten definierten
Verschleissteile und die aus nicht rechtzeiti-
gem Austausch resultierenden
unterliegen nicht der 2-jährigen gesetzlichen
Gewährleistung.
-
Geräteausfälle oder mangelhafte Leistung,
welche durch falsche Werkstoffwahl/-kom-
bination,
eingeschwemmte
produkte oder Eisen- und Manganablage-
rungen verursacht wurden, bzw. für daraus
entstehende Folgeschäden übernimmt BWT
keine Haftung.
-
Bei Verwendung von Regeneriermittel, das
nicht der DIN EN 973 Typ A entspricht er-
lischt die Gewährleistung.
D D D D D
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Schäden
Korrosions-
7 7 7 7 7
7 7 7 7 7

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