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Uhrzeitsynchronisation - Siemens SIMATIC NET TeleControl DNP3 Projektierungshandbuch

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CPU-Abtastzyklus
• Anzahl Datenpunkte im normalen Zyklus
Anzahl der Datenpunkte, die dem normalen Lesezyklus zugeordnet wurden.
Zuordnung in der Datenpunktprojektierung, siehe Kapitel Register "Allgemein" (Seite 130).
• Anzahl Datenpunkte im schnellen Zyklus
Anzahl der Datenpunkte, die dem schnellen Lesezyklus zugeordnet wurden.
Zuordnung in der Datenpunktprojektierung, siehe Kapitel Register "Allgemein" (Seite 130).
• Max. lesen
Maximale Anzahl der Datenpunkte, die pro Abtastzyklus aus der CPU gelesen werden.
Wertebereich: 0 ... 32000
Vorbelegung: 1
Bei 0 (Null) ist die Funktion abgeschaltet (keine Beschränkung).
Zum Lesezyklus siehe Kapitel Lesezyklus (Seite 135).
3.4

Uhrzeitsynchronisation

Uhrzeitsynchronisation und Security
Wenn Sie bei Modulen mit Security die Security-Funktionen aktivieren, finden Sie die
Parametergruppe unter "Security".
Bei aktivierten Security-Funktionen müssen Sie die Uhrzeit des Kommunikationsmoduls
regelmäßig synchronisieren.
Grundsätzliches zur Uhrzeitsynchronisation
Bei Telecontrol-Anwendungen, die eine Uhrzeitsynchronisation erfordern, müssen Sie die
Uhrzeit des Kommunikationsmoduls regelmäßig synchronisieren. Wenn Sie die Uhrzeit nicht
synchronisieren, kann es in der Zeitangabe der Stationen zu Abweichungen von einigen
Sekunden pro Tag kommen.
Das Kommunikationsmodul kann die Uhrzeit von extern beziehen (zu Verfahren siehe unten)
und die Uhrzeit an die Station oder die angeschlossenen WAN-Netze weiterleiten.
Bei Verwendung einer externen Uhrzeitquelle kann die angeschlossene S7-Station die
aktuelle Uhrzeit sowohl über die CPU als auch über ein Kommunikationsmodul (TIM, CP)
beziehen.
Projektierung - DNP3
Projektierungshandbuch, 05/2021, C79000-G8900-C508-03
Projektierung
3.4 Uhrzeitsynchronisation
43

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