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Uhrzeitsynchronisation - Siemens SIMATIC S7-300 Gerätehandbuch

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Kommunikation
3.2 Kommunikationsdienste
3.2.9

Uhrzeitsynchronisation

Einleitung
Über die Schnittstellen der CPU ist Uhrzeitsynchronisation möglich. Die CPU kann dabei als
Uhrzeit-Master (mit vorgegebenen Synchronisationsintervallen) oder als Uhrzeit-Slave
parametriert sein.
Voreinstellung: Keine Uhrzeitsynchronisation
Einstellen der Synchronisationsart
Die Synchronisationsart stellen Sie in HW-Konfig im Eigenschaftsdialog wie folgt ein:
● Innerhalb des AS (am zentralen Peripheriebus): Register → Diagnose/Uhr (für CPUs ohne
● Für die MPI/DP-Schnittstelle bzw. für die DP-Schnittstelle: Register → Uhr
● Für die PROFINET-Schnittstelle: Register → Uhrzeitsynchronisation
Schnittstellen
An folgenden Schnittstellen ist Uhrzeitsynchronisation möglich:
● MPI-Schnittstelle
● DP-Schnittstelle
● PROFINET-Schnittstelle
● Im Automatisierungssystem im zentralen Aufbau
Hinweis
Die CPU darf nur an einer dieser Schnittstellen Uhrzeit-Slave sein.
CPU als Uhrzeit-Slave
Als Uhrzeit-Slave empfängt die CPU Synchronisationstelegramme von genau einem Uhrzeit-
Master und übernimmt diese Uhrzeit als eigene interne Uhrzeit der CPU.
80
DP-Schnittstelle auch für MPI)
Sie können die CPU als Uhrzeit-Master oder als Uhrzeit-Slave konfigurieren.
Sie können die CPU als Uhrzeit-Master oder als Uhrzeit-Slave konfigurieren.
Uhrzeitsynchronisation im NTP-Verfahren, die CPU ist Client.
Sie können die CPU als Uhrzeit-Master oder als Uhrzeit-Slave konfigurieren.
CPU 31xC und CPU 31x: Technische Daten
Gerätehandbuch, 03/2011, A5E00105474-12

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