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HP MicroServer Remote Access Card Benutzerhandbuch Seite 34

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Die folgenden Optionen sind zum Konfigurieren der IPV6-Umgebung verfügbar.
Auto Configuration (Automatische Konfiguration): Überlässt dem Server-Administrator das
Anfordern der IPV6-Adresse vom DHCP-Server.
IP Address 1 (IP-Adresse 1): Diese Angabe wird bei Aktivieren der automatischen Konfiguration
vorgegeben. Wenn die automatische Konfiguration deaktiviert ist, muss die IP-Adresse manuell
eingegeben werden.
IP Gateway (IP-Gateway): Gibt das Gateway für den ProLiant MicroServer NIC an. Um diese
Einstellung zu ändern, müssen Sie zuerst das Kontrollkästchen „Auto Configuration" deaktivieren.
Link Local Address (Lokale Adresse verknüpfen): Gibt die IPV6-Adresse für den ProLiant
MicroServer NIC an.
IP Address 2 (IP-Adresse 2): Gibt die zusätzliche IPV6-Adresse für den ProLiant MicroServer
NIC an, sofern eine verfügbar ist.
Use DHCP to obtain DNS Server address (DNS-Server-Adresse mit DHCP anfordern): Fordern
Sie den DNS-Servernamen (wie z. B. www.hp.com) vom DHCP IPV6 Server an, wenn DHCP
and DNS des Servers ordnungsgemäß konfiguriert sind.
Preferred DNS Sever (Bevorzugter DNS-Server): Dient zur manuellen Konfiguration der IP-Adresse
des bevorzugten DNS-Servers. Zum Ändern dieser Einstellung müssen Sie zuerst die Option
deaktivieren, bei der die DNS-Server-Adresse über DHCP angefordert wird.
Alternate DNS Sever (Alternativer DNS-Server): Dient zur manuellen Konfiguration der IP-Adresse
des alternativen DNS-Servers. Zum Ändern dieser Einstellung müssen Sie zuerst die Option
deaktivieren, bei der die DNS-Server-Adresse über DHCP angefordert wird.
VLAN-Einstellung
Es wurden Konfigurationsoptionen zur Unterstützung von IEEE 802.1q VLAN (virtual LAN)-Headers
für IPMI über IP-Sitzungen auf IEEE 802.3 Ethernet hinzugefügt. VLAN funktioniert mit VLAN-
unterstützenden Routern und Switches, um die Partition eines physischen Netzwerks in 'virtuelle'
Netzwerke zu ermöglichen. Eine Gruppe von Geräten auf verschiedenen physischen LAN-Segmenten
können miteinander kommunizieren, als ob sie sich alle auf dem gleichen physischen LAN-Segment
befinden würden. Auf diese Weise können Netzwerk-Mitgliederklassen auf der Ethernet-Paketebene
isoliert werden anstatt auf der IP-Ebene, wie dies bei einem Router der Fall wäre. Dies kann zum
Einrichten eines 'Verwaltungs-LAN' verwendet werden, bei dem nur Mitglieder des betreffenden
VLAN verwaltungsbezogene Pakete erhalten und keinen Netzwerkverkehr für andere VLANs
verarbeiten müssen.
Enable VLAN ID (VLAN-ID aktivieren): Sofern aktiviert, wird nur mit der VLAN (virtueller LAN)-ID
übereinstimmender Verkehr akzeptiert.
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