LEDs an der Rückseite ..........................12 Systemplatinenkomponenten ........................13 Systemwartungsschalter........................14 Kombinationen aus HP Systems Insight Display LEDs und LED für den internen Systemzustand ....14 SAS- und SATA-Gerätenummern........................ 16 LEDs an SAS- und SATA-Festplatten......................16 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten ..................17 FBDIMM-Steckplätze ..........................
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Array Configuration Utility ......................86 Option ROM Configuration for Arrays ..................... 86 Automatischer Konfigurationsvorgang ....................87 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................. 87 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers............88 Management-Tools ..........................88 Automatic Server Recovery ......................88 ROMPaq Utility ..........................
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HP Systems Insight Manager ......................91 Unterstützung für redundantes ROM....................91 USB-Unterstützung und Funktionalität ................... 92 Diagnose-Tools ............................93 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ................93 Array Diagnostic Utility ........................93 HP Insight Diagnostics ........................93 Integrated Management Log ......................94 Tools für Remote-Support und -Analyse .......................
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Technische Daten des Servers ......................... 122 Technische Daten der Betriebsumgebung....................122 Technischer Support ........................124 Zugehörige Dokumente .......................... 124 Bevor Sie sich an HP wenden ......................... 124 HP Kontaktdaten ........................... 124 Customer Self Repair ..........................125 Akronyme und Abkürzungen ...................... 132 Index............................
Position der Komponenten Komponenten an der Vorderseite • Rack-Modell Beschreibung Festplattenschächte 9-16 (optionaler Festplattenkäfig) USB-Anschlüsse HP Systems Insight Display Monitoranschluss (nur bei Rack-Modell) Auswurftaste für HP Systems Insight Display DVD/CD-ROM-Laufwerk Wechsellaufwerkschächte Festplattenschächte 1-8 Position der Komponenten 7...
• Tower-Modell Beschreibung Medienschachteinsatz DVD/CD-ROM-Laufwerk Wechsellaufwerkschächte Festplattenschächte 1-8 Festplattenschächte 9-16 (optionaler Festplattenkäfig) USB-Anschlüsse HP Systems Insight Display Auswurftaste für HP Systems Insight Display LEDs und Schalter an der Vorderseite Position der Komponenten 8...
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Beschreibung Status Geräteidentifikations- – schalter Geräteidentifikations-LED Blau = Aktiviert Blinkt blau = Das System wird gerade remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für den internen Grün = Normal (System an) Systemzustand Gelb = Systemzustand ist beeinträchtigt Rot = Systemzustand ist kritisch Aus = Normal (System aus) LED für den externen Grün = Normal (System an)
Systems Insight Display LEDs Das Systems Insight Display (Zugang siehe "Zugang zum HP Systems Insight Display" auf Seite 21) ermöglicht einen schnellen Überblick über die vorhandenen Komponenten und ihren Status. Beschreibung Status LED für das primäre Netzteil Gelb = Ausfall Aus = Normal LED für das redundante...
Beschreibung Status LED für PPM 2 Gelb = Ausfall Aus = Normal LEDs für Hot-Plug-Lüfter Gelb = Lüfter ausgefallen oder nicht installiert Aus = Normal LED für den internen Grün = Normal (System an) Systemzustand Gelb = Systemzustand ist beeinträchtigt Rot = Systemzustand ist kritisch Aus = Normal (System aus) LED für den externen Zustand...
Beschreibung Status NIC 1, Aktivität Leuchtet oder blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität Netzteil-LED Grün = Das System hat Netzstrom und ist eingeschaltet Aus = Das System hat keinen Netzstrom Systemplatinenkomponenten Beschreibung PCI Express-Steckplatz 1, x4 PCI-X-Steckplatz 2, 64 Bit/133 MHz PCI-X-Steckplatz 3, 64 Bit/133 MHz PCI Express-Steckplatz 4, x4 PCI Express-Steckplatz 5, x4 (optional x8, wenn in...
Durch Löschen des CMOS und/oder des NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Um einen Datenverlust zu vermeiden, sollten Sie den Server korrekt konfigurieren. Kombinationen aus HP Systems Insight Display LEDs und LED für den internen Systemzustand Wenn die LED für den internen Systemzustand an der Vorderseite (siehe „LEDs und Schalter an der...
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HP Systems Insight Display LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Hinweis: Der Treiber zur Systemverwaltung muss installiert sein, damit die LED für den internen Systemzustand bevorstehende Fehler und Garantiebedingungen anzeigen kann. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs,...
SAS- und SATA-Gerätenummern Der Server unterstützt beliebige Kombinationen von bis zu 16 SAS- und SATA-Festplatten in den beiden Festplattenkäfigen. HP empfiehlt, bei der Bestückung von Festplattenschächten immer bei der niedrigsten SAS- oder SATA- Gerätenummer zu beginnen. LEDs an SAS- und SATA-Festplatten...
Beschreibung Status Online-/Aktivitäts-LED Grün = Laufwerk aktiv Blinkt grün = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten Online-/ Fehler-/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen gelb und blau...
FBDIMM-Steckplätze Der Server unterstützt zwei Speicherplatinen mit je acht Steckplätzen für Bankpaare, die durch die Buchstaben A bis D ausgewiesen werden. Beschreibung FBDIMM-Steckplatz 1, Bank A FBDIMM-Steckplatz 2, Bank B FBDIMM-Steckplatz 3, Bank C FBDIMM-Steckplatz 4, Bank D FBDIMM-Steckplatz 5, Bank A FBDIMM-Steckplatz 6, Bank B FBDIMM-Steckplatz 7, Bank C FBDIMM-Steckplatz 8, Bank D...
LED der Netzteil-Backplane Wenn die LED der Netzteil-Backplane leuchtet, ist die Netzteil-Backplane ausgefallen. Positionen der Lüfter Beschreibung Konfiguration Lüfter 1 Primär Lüfter 2 Primär Lüfter 3 Primär Lüfter 4 Redundant Lüfter 5 Redundant Lüfter 6 Redundant Position der Komponenten 19...
Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
Zugang zum HP Systems Insight Display Um das HP Systems Insight Display auszufahren und zu öffnen, betätigen Sie dessen Auswurftaste. Öffnen oder Entfernen der Tower-Frontblende Dieser Server verfügt über eine abnehmbare Frontblende, die entriegelt und geöffnet werden muss, bevor Sie Zugang zu den Festplatten haben oder die Abdeckung entfernen können. Diese Blende muss während des normalen Serverbetriebs geschlossen bleiben.
Entfernen Sie die Tower-Blende nötigenfalls. Für Arbeiten, die Zugang zu den Medienschächten erfordern, kann die Medienschachtabdeckung entfernt werden. Ausfahren des Servers aus dem Rack WICHTIG: Wenn der Server in einem Telco Rack installiert ist, müssen Sie den Server aus dem Rack ausbauen, um auf interne Komponenten zugreifen zu können.
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Hinweis: Bei vollständig ausgefahrenen Schienen rasten die Freigaberiegel ein. VORSICHT: Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Ausfahren einer Komponente unbedingt prüfen, ob das Rack sicher steht. VORSICHT: Gehen Sie beim Drücken der Schienen-Freigabehebel und beim Einschieben der Komponente in das Rack vorsichtig vor, um Verletzungen zu vermeiden.
Entfernen der Rack-Frontblende Während des normalen Serverbetriebs muss die Rack-Blende am Server bleiben. Auch bei der Installation von Hardwareoptionen bleibt die Rack-Frontblende am Server, außer wenn ein SAS-Festplattenkäfig entfernt oder ersetzt werden soll. Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 20). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem...
Installieren der Rack-Frontblende Bringen Sie die Rack-Frontblende an, indem Sie die vier Haken an der Blende in die Öffnungen am Metallrahmen einführen. Ziehen Sie die beiden Rändelschrauben der Frontblende von innen an. Entfernen der Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen.
Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 22). Öffnen Sie die Verriegelung, schieben Sie die Abdeckung zur Rückseite des Servers, und nehmen Sie sie vom Server ab. Hinweis: Wenn die Verriegelung verschlossen ist, öffnen Sie sie mit einem T-15 Torx- Schraubendreher.
Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte. Entfernen der Mittenwand Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 20). Fahren Sie den Server aus dem Rack aus, oder bauen Sie ihn aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 22). Entfernen Sie die Abdeckung. (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html). Rack-Planungshilfen Das Rack-Resource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Weitere Informationen zu den einzelnen Ressourcen finden Sie in der Dokumentation zum Rack-Resource-Kit.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks •...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
VORSICHT: Bei der Installation eines Servers in einem Telco Rack müssen Sie dafür sorgen, dass der Rack-Rahmen oben und unten in der Wand bzw. im Boden verankert ist. Warnhinweise für Server VORSICHT: Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: •...
• Maus • Hardwaredokumentation, Documentation CD und Softwarepakete Neben den im Lieferumfang enthaltenen Teilen benötigen Sie ggf.: • Hardwareoptionen • Betriebssystem- oder Anwendungssoftware • Inhalt des Versandkartons beim Rack-Server Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind.
Montageöffnungen liegen dem Kit mit den Befestigungskomponenten bei. Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Startvorgangs dazu aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Registrieren Sie den Server auf der entsprechenden HP Website (http://register.hp.com). Setup 36...
Installieren von Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsprozess auf diese Weise optimieren. VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen.
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Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 22). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 25). Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte. Öffnen Sie die Kühlkörper-Haltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 38...
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Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors und den Haltebügel des Prozessorsockels. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Prozessorsockels. WICHTIG: Belassen Sie den Prozessor im Installationswerkzeug. Installieren von Hardwareoptionen 39...
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Wurde der Prozessor vom Installationswerkzeug getrennt, setzen Sie ihn vorsichtig wieder in das Werkzeug ein. Richten Sie das Prozessor-Installationswerkzeug am Sockel aus, und installieren Sie den Prozessor. Installieren von Hardwareoptionen 40...
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Drücken Sie den Prozessor fest nach unten, bis sich das Werkzeug mit einem Klick vom Prozessor löst. Entfernen Sie dann das Installationswerkzeug. Schließen Sie den Haltebügel des Prozessorsockels und den Sperrhebel des Prozessors. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. ACHTUNG: Um thermische Instabilität und eine Beschädigung des Servers zu vermeiden, darf der Prozessor nach dem Einbau nicht mehr vom Kühlkörper getrennt werden.
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Installieren Sie den Kühlkörper. Hinweis: Der Kühlkörper Ihres Prozessors kann sich optisch von dem in der Abbildung unterscheiden. Schließen Sie die Kühlkörper-Haltebügel. Installieren Sie das PPM. ACHTUNG: Um thermische Instabilität und eine Beschädigung des Servers zu vermeiden, muss die an der Luftleitplatte befindliche Mylar-Abdeckung über dem Steckplatz von PPM 2 sein, wenn PPM 2 nicht installiert ist.
Hinweis: Das Äußere kompatibler PPMs kann von den Abbildungen abweichen. Installieren Sie die Prozessor-Luftleitplatte Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Schließen oder installieren Sie die Tower-Frontblende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack ein. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 20).
Aktuelle Informationen über Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Option Advanced Memory Protection wird in RBSU konfiguriert. Standardmäßig ist für den Server der Advanced ECC-Modus voreingestellt. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“...
Konfiguration mit einer Speicherplatine: Konfiguration der Bank A Bank B Bank C Bank D Speicherplatine 1 1A und 5A 2B und 6B 3C und 7C 4D und 8D – – – – – – Konfiguration mit zwei Speicherplatinen: Konfiguration der Bank A Bank B Bank C...
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Speicherplatine 1 eine gültige Konfiguration für den Online-Ersatzmodus besitzt. • Für eine optimale Speichernutzung empfiehlt HP, auf einer Speicherplatine nur DIMMs mit derselben Größe und derselben HP Teilenummer zu verwenden. Wenn unterschiedlich große DIMMs auf einer Speicherplatine verwendet werden, wird möglicherweise ein Teil des installierten Speichers nicht genutzt.
• Speicherplatine 1 und Speicherplatine 2 müssen dieselben Speicherkonfigurationen haben. • Jede Bank der Speicherplatine 1 muss mit FBDIMMs der gleichen HP Teilenummern bestückt sein wie die der FBDIMMs auf der zugeordneten Speicherplatine 2. • Bei Spiegelspeicher werden keine Hot-Plug-Funktionen unterstützt.
Die Bankpaare werden durch die Buchstaben A bis D ausgewiesen. Jede Speicherplatine unterstützt 2x1-Interleaving. Damit eine maximale Leistung erzielt werden kann, empfiehlt HP, beide Speicherplatinen mit Speichermodulen derselben Gesamtgröße zu bestücken, um 4x1-Interleaving zwischen beiden Speicherabteilungen zu unterstützen.
Entnehmen Sie ein FBDIMM. Installieren Sie ein FBDIMM (siehe „Installieren von FBDIMMs“ auf Seite 50). Richten Sie die Speicherplatine am Speichersteckplatz und den Führungsklemmen für die Speicherplatine aus. Installieren Sie die Speicherplatine. Installieren Sie die Prozessor-Luftleitplatte Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Schließen oder installieren Sie die Tower-Frontblende.
Entfernen von FBDIMMs So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 20). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Öffnen oder entfernen Sie die Tower-Frontblende (siehe „Öffnen oder Entfernen der Tower- Frontblende“ auf Seite 21). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 22). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 25).
Installieren Sie das FBDIMM. Setzen Sie die Speicherplatine ein (siehe „Entfernen und Installieren einer Speicherplatine“ auf Seite 48). Installieren Sie die Prozessor-Luftleitplatte Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Schließen oder installieren Sie die Tower-Frontblende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack ein.
Installieren einer Hot-Plug-Festplatte Entfernen Sie das Festplattenblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installieren von Hardwareoptionen 52...
Installieren Sie die Festplatte. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der Kombination der LEDs für die Hot-Plug-SAS- Festplatten (siehe „LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Festplatten“ auf Seite 17). Entfernen einer Hot-Plug-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
Optionaler SAS-SATA-Festplattenkäfig Hinweis: Für die Unterstützung des SAS-SATA-Festplattenkäfigs wird ein optionaler SAS- Controller benötigt. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 20). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Öffnen oder entfernen Sie die Tower-Frontblende (siehe „Öffnen oder Entfernen der Tower- Frontblende“...
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Schließen Sie die beiden SAS/SATA-Kabel an der Backplane des Festplattenkäfigs an. WICHTIG: Wenn Sie ein x3/x1-SAS-Kabel anschließen, empfiehlt HP, das x3-Ende des x3/x1- Kabels mit dem SAS-Festplatten-Backplaneanschluss zu verbinden, der zu den Festplattenfächern 1 bis 4 gehört. In dieser Konfiguration ist Festplattenfach 1 nicht verfügbar, aber da die Festplattenfächer 2 bis 4 verbunden sind, kann ein zusammenhängendes Volume...
Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Hinweis: HP empfiehlt, das CD-ROM-Laufwerk vorübergehend aus dem Verkabelungsbereich zu entfernen, um die Installation zu erleichtern. Es ist jedoch nicht notwendig, das Laufwerk vollständig aus dem Server zu nehmen oder seine Kabel abzuziehen.
Entfernen Sie die Laufwerksblindmodule. Hinweis: HP empfiehlt, alle Blindmodule zu entfernen, um die Installation eines Laufwerks zu erleichtern. Heben Sie die Blindmodule für die zukünftige Verwendung auf. Installieren eines Medienlaufwerks halber oder voller Höhe Sie können im Käfig bis zu zwei Geräte für Wechselmedien mit halber Höhe oder aber ein Gerät voller Höhe installieren.
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Entfernen Sie mit dem Torx T-15-Schraubendreher die Schrauben von der Schachtblende, und bringen Sie sie am Gerät an. Schieben Sie das Gerät teilweise in den Schacht hinein. Gerät halber Höhe Installieren von Hardwareoptionen 58...
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Gerät voller Höhe Verbinden Sie das vierpolige Stromkabel mit dem Laufwerk halber oder voller Höhe. Schließen Sie Daten- und Stromkabel an das Gerät an. Schließen Sie das Stromkabel an die Systemplatine an. Schließen Sie das Datenkabel, je nach Anleitung in der Dokumentation der Option, an die Systemplatine oder an eine Erweiterungskarte an.
Installieren Sie erforderliche weitere Hardwareoptionen. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Schließen oder installieren Sie die Tower-Frontblende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack ein. Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 20). Optionale redundante Hot-Plug-Lüfter Der Server unterstützt redundante Hot-Plug-Lüfter, die beim Ausfall eines primären Lüfters für die Luftzufuhr zum System sorgen.
Installieren Sie drei Hot-Plug-Lüfter in der Mittenwand. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Schließen oder installieren Sie die Tower-Frontblende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack ein. Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil Der Server unterstützt ein zweites Hot-Plug-Netzteil, das bei einem Ausfall des primären Netzteils als redundante Stromversorgung des Systems dient.
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Entfernen Sie die Netzteilblende. Installieren Sie das zweite Hot-Plug-Netzteil. Schließen Sie das Netzkabel an das redundante Netzteil an. Installieren von Hardwareoptionen 62...
Sichern Sie das Netzkabel mit dem Haltebügel, und lassen Sie dabei einen Kabel-Spielraum. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Überzeugen Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs an der Rückseite“ auf Seite 12). Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Vorderseite“...
Leistungsausgleich Beim Leistungsausgleich werden zum Erreichen der optimalen Leistung PCI-X-Erweiterungskarten paarweise unter Berücksichtigung der Busarchitektur der Erweiterungssteckplätze angeordnet. Wenn Sie zwei Karten an einem Bus anschließen, müssen beide Karten mit derselben Geschwindigkeit arbeiten (zwei PCI-Karten oder zwei PCI-X-Karten). Werden Karten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten verwendet, arbeitet der Bus mit der Geschwindigkeit der langsameren Karte.
Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes. Bewahren Sie diese Steckplatzabdeckung auf. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren von Erweiterungskarten ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie...
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Lösen Sie die Halteklammer. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie den Hebel des Steckplatzes, und verriegeln Sie die Halteklammer. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Konsultieren Sie hierzu die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26).
Entfernen von Erweiterungskarten ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie Erweiterungskarten entfernen oder installieren. So entfernen Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 20). Fahren Sie den Server ggf.
Optionale Array-Controller und optionaler akkugepufferter Schreib-Cache Eine Liste der unterstützten Optionen finden Sie auf der Documentation CD oder in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/proliantml370). Optionaler paralleler und zweiter serieller Anschluss So installieren Sie die Komponente: Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 20).
Schalten Sie den Server ein (siehe Seite 20). Aktivieren Sie die Funktion im Menü System Options in RBSU. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Optionales Tower-zu-Rack-Umrüstkit Das Tower-zu-Rack-Umrüstkit enthält alle Teile, die Sie für den Umbau des Tower-Servers zu einem Rack-...
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Entfernen Sie die Füße. Entfernen Sie die Tower-Frontblende (siehe „Öffnen oder Entfernen der Tower-Frontblende“ auf Seite 21). Entfernen Sie die Tower-Blenden: Entfernen Sie mit dem T-10/T-15 Torx-Schraubendreher die beiden Schrauben an der Blende. Entfernen Sie die Tower-Blenden. Installieren von Hardwareoptionen 70...
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Entfernen Sie die Laufwerksblindmodule. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 25). Entfernen Sie die Mittenwand (siehe Seite 27). Entfernen Sie das CD-ROM-Laufwerk. Drücken Sie auf die Medienverriegelung, und schieben Sie sie nach unten. Lösen Sie das CD-ROM-Laufwerk, und ziehen Sie es etwas nach vorn, um besser an die Kabel zu gelangen.
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Ziehen Sie das IDE-CD-ROM-Laufwerkskabel und das Stromkabel von der Rückseite des Laufwerks ab. Entfernen Sie das CD-ROM-Laufwerk. Öffnen Sie die Medienverriegelung, und entfernen Sie den Medienschachteinsatz. Installieren von Hardwareoptionen 72...
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Entfernen Sie die beiden Clips vom Server. Bringen Sie die Rack-Frontblende an, indem Sie die vier Haken an der Blende in die Öffnungen am Metallrahmen einführen. Installieren von Hardwareoptionen 73...
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Ziehen Sie die beiden Rändelschrauben der Frontblende von innen an. Setzen Sie das CD-ROM-Laufwerk horizontal bis ungefähr zur Hälfte in den Steckplatz unterhalb des Medienschachteinsatzes ein. Bringen Sie das IDE-CD-ROM-Laufwerkskabel und das Stromkabel wieder an. Stecken Sie das CD-ROM-Laufwerk vollständig in den Schacht ein, bis die Verriegelung einrastet. Bringen Sie die Medienblenden horizontal im Schacht unter dem CD-ROM-Laufwerk an.
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Entfernen Sie die Monitoranschlussblende aus dem Medienschachteinsatz. Installieren Sie den vorderen Monitoranschluss, und führen Sie das Kabel durch den Clip im Medienschachteinsatz. Installieren von Hardwareoptionen 75...
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Installieren Sie den Medienschachteinsatz im oberen Steckplatz des Medienschachts. Verbinden Sie das Kabel des vorderen Monitoranschlusses mit dem internen Monitoranschluss. Setzen Sie die Mittenwand ein. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 26). Setzen Sie den Server in das Rack ein (siehe „Einsetzen des Servers in das Rack“...
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, müssen Sie den Server vor jeder Installation ordnungsgemäß erden. Unsachgemäße Erdung kann elektrostatische Entladungen zur Folge haben. Identifikation der Kabelanschlüsse Beschreibung Stromversorgungsanschluss Anschluss für Lüftersteuerung/HP Systems Insight Display IDE-Anschluss Stromversorgungsanschluss Anschluss für SAS-Laufwerke (5-8) SAS-Stromanschluss Anschluss für SAS-Laufwerke (1-4) Anschluss für SAS-Laufwerke (13-16)
• Führung der SAS-Datenkabel WICHTIG: Wenn Sie ein x3/x1-SAS-Kabel anschließen, empfiehlt HP, das x3-Ende des x3/x1- Kabels mit dem SAS-Festplatten-Backplaneanschluss zu verbinden, der zu den Festplattenfächern 1 bis 4 gehört. In dieser Konfiguration ist Festplattenfach 1 nicht verfügbar, aber da die Festplattenfächer 2 bis 4 verbunden sind, kann ein zusammenhängendes Volume erstellt werden.
Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 86), Array Diagnostic Utility (auf Seite 93) und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html).
Ergebnisse in eine bearbeitbare Skriptdatei. Diese Datei kann dann auf mehreren Servern installiert werden, die ähnliche Hardware- und Softwarekomponenten beinhalten. Nähere Informationen hierzu finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide auf der HP Website (http://h18004.www1.hp.com/products/servers/management/toolkit/documentation.html).
Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Esc-Taste, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen über Online-Ersatzspeicher finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Konfigurieren des Spiegelspeichers So konfigurieren Sie Spiegelspeicher: Installieren Sie die erforderlichen FBDIMMs.
Drücken Sie die Eingabetaste. Drücken Sie die Esc-Taste, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder die Taste F10, um RBSU zu beenden. Weitere Informationen über Spiegelspeicher finden Sie im White Paper auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/technology/memoryprotection.html). Array Configuration Utility Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: •...
Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out). iLO ROM-Based Setup Utility HP empfiehlt die Verwendung von iLO RBSU zum Konfigurieren und Einrichten von iLO. iLO RBSU wurde zur Unterstützung beim Einrichten von iLO in einem Netzwerk entwickelt; das Utility ist nicht für die fortlaufende Verwaltung vorgesehen.
Beenden von iLO RBSU die neuen, von Ihnen angegebenen Werte verwendet werden. StorageWorks Library and Tape Tools HP StorageWorks Library and Tape Tools (L&TT) für Speichersysteme bietet Funktionalität für Firmware- Downloads, Prüfung des Gerätebetriebs, Wartungsverfahren, Fehleranalysen, Reparaturen und einige Utility-Funktionen. Geboten wird außerdem nahtlose Integration in den HP Hardware-Support durch Generierung und E-Mail-Versand von Support-Tickets, die eine Momentaufnahme des Speichersystems bereitstellen.
Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert. HP Hardware unterstützt USB Version 1.1 oder 2.0, je nach Hardwareversion.
Array Diagnostic Utility HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht für alle HP Storage- Controller und Laufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Hinweise auf Fehler oder Zustände, die überprüft werden müssen. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „SmartStart...
Systemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effektives Servermanagement aufzeichnet. Dieses Utility, das in Microsoft® Windows® und Linux Versionen angeboten wird, unterstützt einen ordnungsgemäßen Systembetrieb. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zum Download des Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/diags). Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in übersichtlicher Form gespeichert.
Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service-Levels, mit denen die Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Serverinvestition erweitert werden kann. Lesen Sie die Care Pack Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html). Konfiguration und Utilities 96...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurück. Nach dem Austauschen der Batterie müssen Sie das System mit RBSU neu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 98...
Probleme beschrieben. Außerdem enthält es umfassende Informationen über Maßnahmen zur Fehlersuche und -eingrenzung, zur Interpretation von Fehlermeldungen, zur Behebung von Problemen und für die Softwarewartung. Sie finden dieses Handbuch über die folgenden Informationsquellen, indem Sie HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auswählen. •...
Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein gefährlicher Energieniveaus oder die Gefahr elektrischer Schläge hin.
Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
Falls das Problem nicht regelmäßig auftritt: wie lange bzw. wie häufig tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 93) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (siehe Seite 104), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
• Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (siehe Seite 104) • Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (siehe Seite 105) • Flussdiagramm bei Serverstartproblemen (siehe Seite 107) • Flussdiagramm bei POST-Problemen (siehe Seite 110) • Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (siehe Seite 111) • Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen (siehe Seite 113) Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms.
Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung dar. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Siehe „Symptominformationen“...
Seite 106
Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
Flussdiagramm bei Serverstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems (siehe „Systems Insight Display LEDs“ auf Seite 10) ist aus oder leuchtet gelb. Fehlerbeseitigung 107...
Seite 108
„Integrated Management Log“ auf Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
„Symptominformationen“ (auf Seite 102) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 und iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: • Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht. • Der Server startet nicht von SmartStart. Mögliche Ursachen: • Beschädigtes Betriebssystem • Problem mit dem Festplattensubsystem • Bootreihenfolge ist in RBSU nicht richtig eingestellt. Fehlerbeseitigung 111...
Seite 112
HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 110) • „Probleme mit Festplatten“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Controller-Dokumentation „HP Insight Diagnostics“ auf Seite oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server startet, aber von den Insight Management Agents wird ein Fehlerereignis gemeldet (siehe Seite 90). • Der Server startet, aber die LED für den internen Zustand, die LED für den externen Zustand oder die LED für Komponentenzustand leuchtet rot oder gelb.
Seite 114
Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potentielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Verwenden Sie eine transportable Wartungsausrüstung mit einer faltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
Zulassungshinweise Zulassungs-Identifikationsnummern Im Rahmen der Zulassung und der Zulassungsidentifikation wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungs-Modellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungs-Modellnummer auf dem Typenschild, zusammen mit allen erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung. Geben Sie bei Anfragen zur Zulassung dieses Produkts stets die oben genannte Zulassungs-Modellnummer an. Die Zulassungs-Modellnummer ist nicht mit der Marketingbezeichnung oder der Marketing-Modellnummer des Produkts zu verwechseln.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte. Geräte der Klasse B Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte.
• Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen Anleitungen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet. Diese Bestimmungen gelten für Laserprodukte, die ab dem 1.
Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an HP oder einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Technische Daten Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen und Gewicht Rack-Modell – Höhe 21,92 cm Tiefe 65,41 cm Breite 44,45 cm Tower-Modell – Höhe 47 cm Tiefe 71,1 cm Breite 21,92 cm Gewicht Gewicht (maximal) 40,8 kg Gewicht (bei geringer 24,9 kg Bestückungsdichte) Eingangsanforderungen...
Seite 123
Merkmal Wert Maximale 28 °C Verdunstungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 bis 90 % Außer Betrieb 5 bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe. Bis zu einer Höhe von 3.048 m verringert sich die maximale Temperatur um 1 °C pro 304,8 m. Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht zugelassen. ** Die maximale Luftfeuchtigkeit von 95 % für die Lagerung basiert auf einer maximalen Temperatur von 45 °C.
• Betriebssystem und Version HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. • Sehen Sie in den USA auf der HP Webseite (http://www.hp.com/service_locator) nach (sie enthält Hinweise, wo die unterschiedlichen HP Services zu finden sind).
HP specifies in the materials shipped with a replacement CSR part whether a defective part must be returned to HP. In cases where it is required to return the defective part to HP, you must ship the defective part back to HP within a defined period of time, normally five (5) business days.
Seite 126
Centre d'assistance technique HP. Dans les documents envoyés avec la pièce de rechange CSR, HP précise s'il est nécessaire de lui retourner la pièce défectueuse. Si c'est le cas, vous devez le faire dans le délai indiqué, généralement cinq (5) jours ouvrés. La pièce et sa documentation doivent être retournées dans l'emballage fourni.
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Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
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Si no enviara el componente defectuoso requerido, HP podrá cobrarle por el de sustitución. En el caso de todas sustituciones que lleve a cabo el cliente, HP se hará cargo de todos los gastos de envío y devolución de componentes y escogerá la empresa de transporte que se utilice para dicho servicio.
Seite 129
HP para que um técnico o ajude por telefone. A HP especifica nos materiais fornecidos com a peça CSR de reposição se a peça com defeito deve ser devolvida à HP. Nos casos em que isso for necessário, é preciso enviar a peça com defeito à HP dentro do período determinado, normalmente cinco (5) dias úteis.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery BBWC Battery-Backed Write Cache (akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul) Double Data Rate (doppelte Datenrate) DIMM Dual Inline Memory Module (Speicherbaustein) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) FBDIMM Fully-Buffered DIMM International Electrotechnical Commission...
Seite 133
NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) NVRAM Non-Volatile Memory (nicht flüchtiger Speicher) ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (ein Bus-Typ) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack...
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VHDCI Very High Density Cable Interconnect Akronyme und Abkürzungen 134...
Seite 136
Merkmale 7 Taiwan 121 Mindestabstände 29 HP Insight Diagnostics 93 Mittenwand 27 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 35, 91 Monitoranschluss 7 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 87 HP Systems Insight Manager, Übersicht 91 HP Technischer Support 124 Netz-/Standbyschalter 8, 20, 35...
Seite 137
Stromversorgung, Anforderungen 30 PPM-Ausfall, LEDs 10 Probleme beim Start des Betriebssystems, Stromversorgung, Anschlüsse, intern 13 Flussdiagramm 111 Support 94, 124 ProLiant Support Pack (PSP) 95 Support Packs 83 Prozessorausfall, LEDs 10, 19 Symbole an den Geräten 100 System-Betriebsanzeige 8, 20 Prozessoren 13, 37 Prozessorluftleitplatte 26 Systemplatine, Batterie 121...
Seite 138
Website, HP 124 Wechselmediengeräte 56, 57 Wechselstromnetzteil 12, 61 Weitere Informationen 99, 124 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 99 Zulassungshinweise 117, 120, 121 Index 138...