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HP ProLiant ML350 Generation 4p Server
Benutzerhandbuch
März 2005 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 382582-041

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML350 G4p

  • Seite 1 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch März 2005 (Erste Ausgabe) Teilenummer 382582-041...
  • Seite 2 HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Übersicht über die Serverkomponenten Komponenten an der Vorderseite......................8 LEDs und Schalter an der Vorderseite....................9 Komponenten an der Rückseite ......................11 LEDs an der Rückseite........................12 Komponenten der Systemplatine ....................... 13 NMI-Jumper ........................... 15 Systemwartungsschalter ......................16 LEDs auf der Systemplatine....................... 17 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand ..........
  • Seite 4 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Installieren des Betriebssystems ......................51 Registrieren des Servers........................51 Installieren von Hardwareoptionen Einführung ............................53 Optionaler Prozessor .......................... 54 Optionale Speichermodule ......................... 58 Allgemeine Anforderungen an die Speicherkonfiguration ............. 59 Single- und Dual-Rank-DIMMs ..................... 59 Online-Ersatzspeicherkonfiguration ..................
  • Seite 5 BIOS Serial Console......................116 Array Configuration Utility ....................116 Option ROM Configuration for Arrays ................117 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack ..............118 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers........118 Management-Tools .......................... 120 Automatic Server Recovery....................120 ROMPaq Utility........................
  • Seite 6 Technische Daten des Servers Technische Daten zur Betriebsumgebung..................167 Technische Daten des Servers......................168 Technischer Support Verwandte Dokumente ........................169 Bevor Sie sich an HP wenden ......................169 HP Kontaktdaten ..........................170 Customer Self Repair ........................170 Akronyme und Abkürzungen Index...
  • Seite 7: Übersicht Über Die Serverkomponenten

    Übersicht über die Serverkomponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................8 LEDs und Schalter an der Vorderseite ...................9 Komponenten an der Rückseite ....................11 LEDs an der Rückseite .........................12 Komponenten der Systemplatine....................13 LEDs auf der Systemplatine ......................17 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand........19 Hot-Plug-Festplatten-IDs......................21 LEDs an...
  • Seite 8: Komponenten An Der Vorderseite

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Komponenten an der Vorderseite Beschreibung Wechselmedienschächte (4) Hot-Plug-Festplattenschächte (6) Systemnetzschalter Geräteidentifikationsschalter USB-Anschluss Diskettenlaufwerk CD-ROM-Laufwerk...
  • Seite 9: Leds Und Schalter An Der Vorderseite

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Status Geräteidentifikations-LED Blau = Aktiviert Blinkt = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für internen Grün = Normal Systemzustand Gelb = Systembetrieb beeinträchtigt. Ermitteln Sie anhand der LEDs auf der Systemplatine, welche Komponente beeinträchtigt ist.
  • Seite 10 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Beschreibung Status LED für NIC-Aktivität Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt = Netzwerkverbindung und -aktivität vorhanden Aus = Keine Netzwerkverbindung. Wenn das System ausgeschaltet ist, überprüfen Sie den Status der LEDs an den RJ-45-Anschlüssen an der Rückseite.
  • Seite 11: Komponenten An Der Rückseite

    Übersicht über die Serverkomponenten Komponenten an der Rückseite Beschreibung Netzkabelanschluss Schacht für optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil Aussparungen für SCSI-Anschlüsse PCI Express x4 (Karte halber Länge), Steckplatz 1 PCI Express x8 (Karte voller Länge), Steckplatz 2 64-Bit/100-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 9, Steckplatz 3 64-Bit/100-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 9, Steckplatz 4 64-Bit/133-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 6, Steckplatz 5 64-Bit/66-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 2, Steckplatz 6 Anschluss für iLO Management...
  • Seite 12: Leds An Der Rückseite

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch LEDs an der Rückseite Position Status Netzteil-LED Aus = Keine Stromversorgung oder unzureichendes Netzteil Grün = Das Netzteil ist in Betrieb Geräteidentifikations-LED Blau = Aktiviert Aus = Deaktiviert Blinkt = Remote-Abfrage 10/100/1000 Ein = Verbindung LED für NIC-Aktivität...
  • Seite 13: Komponenten Der Systemplatine

    Übersicht über die Serverkomponenten Komponenten der Systemplatine HINWEIS: PPM 1 ist in die Systemplatine integriert. Beschreibung Netzteilanschlüsse Anschluss für Kühlkörper von Prozessor 1 Prozessorsockel 1 Prozessorsockel 2 Anschluss für Diskettenlaufwerk Primärer IDE-Anschluss (ATAPI-Geräte) Anschluss für Kühlkörper von Prozessor 2 Anschluss für Netzschalter/LED SATA-Anschluss 1 SATA-Anschluss 2 Primärer SCSI-Anschluss...
  • Seite 14 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Beschreibung RILOE II-Anschluss (30-polig) Anschluss für seriellen Port 64-Bit/66-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 2 64-Bit/133-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 6 64-Bit/100-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 9 64-Bit/100-MHz-PCI-X-Steckplatz, Bus 9 Systemwartungsschalter Systembatterie PCI Express x4-Steckplatz (Karte voller Länge) PCI Express x4-Steckplatz (Karte voller Länge) NMI-Schalter Anschluss für redundanten Lüfter...
  • Seite 15: Nmi-Jumper

    Übersicht über die Serverkomponenten NMI-Jumper Mithilfe des NMI-Jumpers können Systemadministratoren vor einem Hard-Reset einen Speicherauszug erstellen. Die Crash Dump-Analyse ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Behebung von Unzuverlässigkeiten wie Aufhängen oder Absturz von Betriebssystemen, Gerätetreibern und Anwendungen. Viele Abstürze führen dazu, dass das System nicht mehr reagiert, und erfordern einen Hard-Reset.
  • Seite 16: Systemwartungsschalter

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Systemwartungsschalter Position Standard Funktion iLO-Sicherheit Aus = iLO-Sicherheit ist aktiviert Ein = iLO-Sicherheit ist deaktiviert Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert.
  • Seite 17: Leds Auf Der Systemplatine

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs auf der Systemplatine Beschreibung Status Aus = Keine Stromversorgung oder Netzstromversorgung ausgefallenes Netzteil Grün = Das Netzteil ist in Betrieb Lüfterstatus Prozessor 1 Aus = Prozessorlüfter ist in Betrieb Gelb = Lüfter ist nicht installiert oder ausgefallen Prozessor 1, Status Aus = Prozessor 1 funktioniert...
  • Seite 18 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Beschreibung Status Temperaturgrenzwert Aus = Normal Gelb = Grenzwert für Systemtemperatur überschritten Speicherstatus Aus = Normal Gelb = Speicherausfall oder Konfigurationsproblem Online-Ersatzspeicher- Aus = Normal Einsatz Gelb = Es wurde zum Online- Ersatzspeicher übergegangen Redundanter Lüfter,...
  • Seite 19: Kombinationen Aus System-Leds Und Led Für Den Internen Zustand

    LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Status-LEDs an der VorderSeite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst.
  • Seite 20 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch System-LED Farbe der LED Status und Farbe für den internen Zustand DIMM-Fehler, • DIMM in Steckplatz X ist ausgefallen. Steckplatz X (gelb) • Typ des DIMM in Steckplatz X wird nicht unterstützt, und es ist kein gültiger Speicher in einer anderen Bank vorhanden.
  • Seite 21: Hot-Plug-Festplatten-Ids

    Übersicht über die Serverkomponenten Hot-Plug-Festplatten-IDs Die SCSI-Modelle des HP ProLiant ML350 Generation 4p Servers unterstützen Single- oder Dual-Channel-Konfigurationen von SCSI-Festplatten. Die Single- Channel-Konfiguration (Simplex) unterstützt bis zu sechs SCSI-Festplatten an einem Kanal. Die Dual-Channel-Konfiguration (Duplex) unterstützt zwei SCSI- Festplatten an einem Kanal (SCSI-IDs 4 und 5) und bis zu vier SCSI-Festplatten am anderen Kanal (SCSI-IDs 0 bis 3) mit der Duplexoption.
  • Seite 22: Leds An Hot-Plug-Scsi-Festplatten

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch LEDs an Hot-Plug-SCSI-Festplatten Beschreibung Status Aktivitätsstatus Ein= Laufwerk aktiv Blinkt = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv Online-Status Ein = Laufwerk ist Teil eines...
  • Seite 23: Led-Kombinationen Für Hot-Plug-Scsi-Festplatten

    Konfigurationen zu Datenverlusten kommen. Eine der folgenden Bedingungen trifft zu: (1) Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, das von einem Array-Konfigurations-Dienstprogramm ausgewählt wird; (2) In HP SIM wurde die Laufwerksidentifikation ausgewählt; (3) Die Firmware des Laufwerks wird gerade aktualisiert.
  • Seite 24 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Aktivi- Online- Fehler- Interpretation täts- LED (2) LED (3) LED (1) Das Laufwerk ist ausgefallen und wurde in den Offline-Modus geschaltet. Sie können es ersetzen. Das Laufwerk ist entweder (1) nicht als Teil eines Arrays konfiguriert,...
  • Seite 25: Leds An Sata- Oder Sas-Festplatten

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs an SATA- oder SAS-Festplatten Beschreibung Status Online-/Aktivitätsstatus Grün = Laufwerk aktiv Grün blinkend = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv Fehler-/Geräteidentifi- Gelb = Laufwerkfehler kationsstatus Gelb blinkend = Fehlerverarbeitung aktiv Blau = Geräteidentifikation ist aktiv...
  • Seite 26: Betreiben Des Servers

    Betreiben des Servers In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................27 Ausschalten des Servers .......................27 Ausfahren des Servers aus dem Rack...................28 Entfernen der Frontblende (Tower-Modell) .................30 Entfernen der Abdeckung......................31 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, um den Server vollständig von der...
  • Seite 27: Ausfahren Des Servers Aus Dem Rack

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 4. Drücken Sie den Netz-/Standbyschalter, um den Server in den Standbymodus zu schalten. Wenn der Server in den Standbymodus wechselt, leuchtet die Betriebsanzeige des Systems gelb. 5. Wenn der Server in einem Rack installiert ist, identifizieren Sie den Server über die leuchtende LED des Geräteidentifikationsschalters an der Rückseite.
  • Seite 28 Betreiben des Servers VORSICHT: Gehen Sie beim Drücken der Schienen- Freigaberiegel und beim Einschieben der Komponente in das Rack vorsichtig vor, um Verletzungen zu vermeiden. Die Einschubschienen können Ihre Finger einklemmen. 3. Nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten schieben Sie den Server wieder in das Rack: a.
  • Seite 29: Entfernen Der Frontblende (Tower-Modell)

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Entfernen der Frontblende (Tower-Modell) Dieser Server verfügt über eine abnehmbare Frontblende, die entriegelt und geöffnet werden muss, bevor Sie Zugang zum Festplattenkäfig haben oder die Abdeckung entfernen können. Diese Blende sollte während des normalen Serverbetriebs geschlossen bleiben.
  • Seite 30: Entfernen Der Abdeckung

    Betreiben des Servers Entfernen der Abdeckung 1. Lösen Sie die beiden Rändelschrauben vorne auf der linken Seite des Gehäuses. 2. Schieben Sie die Abdeckung um etwa 1,5 cm nach hinten. 3. Heben Sie die Abdeckung ab, und entfernen Sie sie. HINWEIS: Drehen Sie die Abdeckung um;...
  • Seite 31: Serverinstallation

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen.
  • Seite 32 − VMWare • Integrierter Hardware- und Softwaresupport − Critical Service − Proactive 24 − Support Plus − Support Plus 24 • Inbetriebnahme- und Implementierungs-Services für Hardware und Software Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html).
  • Seite 33: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-RückSeite muss der Abstand zur RückSeite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen von vorn kühle Luft auf und geben die warme Luft nach hinten wieder ab. Auf der Vorder- und RückSeite des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze vorhanden sein, damit die Raumluft angesaugt...
  • Seite 34: Temperaturanforderungen

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch ACHTUNG: Bei Verwendung eines Compaq Racks der Serie 7000 müssen Sie ein High Airflow Rack Door Insert [Teilenummer 327281-B21 (42U) und Teilenummer 157847-B21 (22U)] einbauen, damit für eine ausreichende Luftzirkulation von vorn nach hinten und für Kühlung gesorgt ist.
  • Seite 35: Anforderungen An Die Stromversorgung

    Serverinstallation Die empfohlene maximale Umgebungstemperatur (TMRA) für den Betrieb der meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten. ACHTUNG: Wenn Sie Geräte von Fremdherstellern installieren, beachten Sie zur Vermeidung von Schäden die folgenden Punkte: •...
  • Seite 36: Anforderungen An Die Elektrische Erdung

    Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 37: Rack-Planungshilfen

    Serverinstallation Rack-Planungshilfen Das Rack-Resource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über den Inhalt der einzelnen Informationsquellen: • Custom Builder ist ein internetbasierter Service für die Konfiguration eines oder mehrerer Racks.
  • Seite 38: Warnhinweise Für Den Einbau Im Rack

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Warnhinweise für den Einbau im Rack VORSICHT: Um Verletzungen oder die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, sollten Sie Folgendes beachten: • Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. • Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten.
  • Seite 39: Inhalt Des Versandkartons Beim Tower-Server

    Serverinstallation Inhalt des Versandkartons beim Tower-Server Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind. Der Versandkarton mit dem Server hat folgenden Inhalt: • Server •...
  • Seite 40: Installieren Von Hardwareoptionen

    Standardanschluss für den Monitor an der RückSeite des Servers deaktiviert. Weitere Informationen dazu finden Sie im HP Insight Lights-Out Edition II Benutzerhandbuch. 2. Schließen Sie das Netzkabel an der RückSeite des Servers an. 3. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an.
  • Seite 41: Einbauen Des Servers Im Rack

    Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack- Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website. Gehen Sie nach Installation der Halterung so vor, wie in diesem Abschnitt beschrieben.
  • Seite 42 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 1. Markieren Sie das Rack mithilfe der Rack-Schablone. ACHTUNG: Planen Sie die Rack-Installation immer so, dass die schwerste Komponente unten im Rack eingebaut wird. Installieren Sie die schwerste Komponente zuerst, und bestücken Sie das Rack dann weiter von unten nach oben.
  • Seite 43 Serverinstallation 2. Ziehen Sie die Komponentenschiene aus der Rack-Schiene, bis der Freigaberiegel der Komponentenschiene einrastet. Betätigen Sie den Riegel, und ziehen Sie die Komponentenschiene weiter heraus, bis sie ganz von der Rack-Schiene getrennt ist. 3. Befestigen Sie jeweils beide Komponentenschienen am Server.
  • Seite 44 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 4. Installieren Sie die Rack-Schienen im Rack. 5. Drücken Sie die Schienen-Freigaberiegel, schieben Sie den Server in das Rack ein, und ziehen Sie die Rändelschrauben an. VORSICHT: Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, sollten Sie vor dem Herausziehen einer...
  • Seite 45 Serverinstallation ACHTUNG: Der Server muss parallel zum Boden ausgerichtet sein, wenn Sie die Serverschienen in die Rack-Schienen schieben. Ein Verkanten des Servers kann zu Beschädigungen der Schienen führen. 6. Befestigen Sie die Halterung für den Kabelführungsarm mithilfe eines T-15 Torx Schraubendrehers an der RückSeite des Servers.
  • Seite 46 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 7. Befestigen Sie den Kabelführungsarm an der Halterung. 8. Befestigen Sie den Kabelführungsarm am Rack. 9. Weitere Informationen über die Anschlüsse der Komponenten auf der ServerrückSeite finden Sie im Abschnitt über das Einrichten eines Tower-Servers.
  • Seite 47 Serverinstallation 11. Führen die Kabel durch den Kabelführungsarm. 12. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. VORSICHT: So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden: • Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter. Der Erdungsleiter des Netzsteckers erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion.
  • Seite 48: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Startvorgangs dazu aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Als Standardeinstellung wird das System für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 49: Installieren Des Betriebssystems

    Beginnen Sie mit der Installation, und folgen Sie dabei den Anleitungen auf dem Bildschirm. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Verwenden Sie hierzu die Registrierungskarte aus dem HP ProLiant Essentials...
  • Seite 50: Installieren Von Hardwareoptionen

    Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung............................53 Optionaler Prozessor........................54 Optionale Speichermodule ......................58 Optionale Festplatten........................64 Optionale Laufwerke für Wechselmedien ..................69 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ...................78 Optionale Erweiterungskarten ......................80 Optionales VHDCI- oder HD68-SCSI-Kabel ................84 Optionales Tower-zu-Rack-Umrüstkit ..................87 Installieren eines zweiten seriellen Anschlusses ................92 Installieren eines redundanten Lüfters..................93 Einführung...
  • Seite 51: Optionaler Prozessor

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Optionaler Prozessor Der Server unterstützt den Betrieb mit einem oder zwei Prozessoren. Bei zwei installierten Prozessoren unterstützt der Server Bootfunktionen über den Prozessor, der in Steckplatz 1 installiert ist. Fällt dieser aus, wird jedoch automatisch von Prozessor 2 aus gebootet und eine Prozessorfehlermeldung ausgegeben.
  • Seite 52 Installieren von Hardwareoptionen 5. Öffnen Sie den Sperrhebel des Prozessors. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt. 6. Installieren Sie den Prozessor, und schließen Sie den Sperrhebel des Prozessors.
  • Seite 53 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 7. Installieren Sie den Kühlkörper. 8. Schließen Sie die Prozessorhaltebügel.
  • Seite 54 Installieren von Hardwareoptionen 9. Verbinden Sie den Anschluss des Kühlkörpers mit dem Anschluss auf der Systemplatine. Beschreibung Anschluss für Kühlkörper von Prozessor 1 Anschluss für Kühlkörper von Prozessor 2 10. Öffnen Sie die Verriegelungen am dazugehörigen PPM-Steckplatz. 11. Installieren Sie das PPM für Prozessor 2 (falls dieser installiert werden soll). HINWEIS: PPM 1 ist in die Systemplatine integriert.
  • Seite 55: Optionale Speichermodule

    4 GB (zwei 2-GB-Single-Rank-DIMMs) Online-Ersatzspeicher Informationen zur Position der DIMM-Steckplätze und der Zuordnung der einzelnen Bänke finden Sie unter „Komponenten der Systemplatine“. Weitere Informationen zu dem Server finden Sie auf der Documentation CD oder in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliantml350/).
  • Seite 56: Allgemeine Anforderungen An Die Speicherkonfiguration

    Installieren von Hardwareoptionen Allgemeine Anforderungen an die Speicherkonfiguration 14. Der Server unterstützt DIMM-Konfigurationen mit einem DIMM, zwei DIMMs, vier DIMMs und sechs DIMMs. 15. Werden sowohl Dual- als auch Single-Rank-DIMMs verwendet, müssen die Dual-Rank-DIMMs zuerst installiert werden (siehe „Single- und Dual-Rank- DIMMs“...
  • Seite 57: Online-Ersatzspeicherkonfiguration

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Online-Ersatzspeicherkonfiguration In der Online-Ersatzspeicherkonfiguration konfiguriert das ROM automatisch die letzte bestückte Bank als Ersatzspeicher. Wenn nur die Bänke A und B bestückt sind, ist Bank B die Ersatzbank. Wenn die Bänke A, B und C bestückt sind, ist Bank C die Ersatzbank.
  • Seite 58: Richtlinien Für Die Dimm-Installation

    Installieren von Hardwareoptionen Richtlinien für die DIMM-Installation Folgendes müssen Sie bei der Installation zusätzlicher Speichermodule beachten: • Installieren Sie Speicherbänke immer mit Paaren identischer DIMMs. • Installieren Sie nur PC2-3200R-DIMMs. • Installieren Sie DIMMs in beiden Steckplätzen einer Bank. • Zur Speichererweiterung müssen Sie DIMM-Paare in aufsteigender Reihenfolge in den Bänken installieren, beginnend mit Bank B.
  • Seite 59 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 6. Installieren Sie das DIMM. 7. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. 8. Wenn Sie DIMMs in einer Konfiguration mit Online-Ersatzspeicher installieren, konfigurieren Sie dieses Merkmal mit RBSU.
  • Seite 60: Speicherkonfiguration Mit Und Ohne Interleaving

    Installieren von Hardwareoptionen Speicherkonfiguration mit und ohne Interleaving Dieser Server unterstützt Speicherkonfigurationen mit und ohne Interleaving. Interleaving-Speicher erhöht die Bandbreite, weil gleichzeitig auf mehr als einen Datenblock zugegriffen werden kann (z. B. überlappende Lese- /Schreibvorgänge). Dies wird durch das Aufteilen des Systemspeichers auf die DIMM-Paare und das gleichzeitige Schreiben/Lesen von Daten von/auf den einzelnen DIMMs eines Paares ermöglicht.
  • Seite 61: Optionale Festplatten

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Optionale Festplatten Entfernen eines Festplattenblindmoduls (auf Seite 64) Richtlinien für SCSI-Festplatten (auf Seite 65) Installieren von Hot-Plug-SCSI-Festplatten (auf Seite 66) Installieren eines SATA- oder SAS-Laufwerks („Installieren einer SATA- oder SAS-Festplatte“ auf Seite 67) Entfernen eines Festplattenblindmoduls Um ein Festplatten-Blindmodul zu entfernen, drücken Sie auf den Freigabehebel,...
  • Seite 62: Richtlinien Für Scsi-Festplatten

    Installieren von Hardwareoptionen Richtlinien für SCSI-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von SCSI-Festplatten im Server beachten: • Pro Kanal können maximal sechs SCSI-Geräte angeschlossen werden. • Jedes SCSI-Laufwerk muss eine eindeutige ID haben. Alle SCSI-IDs werden bei den Hot-Plug-Modellen vom System automatisch festgelegt. •...
  • Seite 63: Installieren Von Hot-Plug-Scsi-Festplatten

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Installieren von Hot-Plug-SCSI-Festplatten 1. Entfernen Sie das vorhandene Festplatten-Blindmodul bzw. -laufwerk aus dem Schacht. 2. Installieren Sie die Festplatte. HINWEIS: Je nach erworbenem Modell kann das Aussehen des Servers leicht von der Abbildung abweichen.
  • Seite 64: Installieren Einer Sata- Oder Sas-Festplatte

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren einer SATA- oder SAS-Festplatte HINWEIS: Die Standardkonfiguration für Hot-Plug-SATA-Festplatten belegt Schacht 1 und 2 (SATA-IDs 1 und 2). Zur Unterstützung weiterer Laufwerke in den Schächten 3 bis 6 (SATA-IDs 3 bis 6) wird ein optionaler Controller benötigt. 1.
  • Seite 65 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 3. Installieren Sie das Laufwerk. HINWEIS: Je nach erworbenem Modell kann das Aussehen des Servers leicht von der Abbildung abweichen. 4. Ermitteln Sie den Status des Laufwerks mithilfe der Laufwerks-LEDs (siehe „LEDs an SATA- oder SAS-Festplatten“ auf Seite 25).
  • Seite 66: Optionale Laufwerke Für Wechselmedien

    Installieren von Hardwareoptionen Optionale Laufwerke für Wechselmedien Position der Führungsschrauben (auf Seite 70) Zugang zum Wechselmedienkäfig (auf Seite 70) Entfernen von Versandhalterungen (auf Seite 72) Installieren eines optionalen Mediengeräts halber oder voller Höhe (auf Seite 73)) Installieren eines optionalen Bandlaufwerks (auf Seite 75) Installieren eines optionalen Hot-Plug-SCSI-Laufwerkkäfigs mit zwei Schächten (siehe „Installieren eines optionalen Bandlaufwerks“...
  • Seite 67: Zugang Zum Wechselmedienkäfig

    Laufwerkskäfig ausgerichtet sind. HP liefert zusätzliche Führungsschrauben mit dem Server. Diese befinden sich hinter der seitlichen Abdeckung des Servers. Für manche Optionen werden metrische 5,25-M3- Schrauben, für andere HD-6-32-Schrauben verwendet. Die von HP gelieferten metrischen Schrauben sind schwarz. Zugang zum Wechselmedienkäfig Der Server unterstützt die Installation optionaler interner Massenspeichergeräte.
  • Seite 68 Installieren von Hardwareoptionen 4. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 31). ACHTUNG: Bestücken Sie jeden Laufwerkschacht stets mit einem Gerät oder einem Blindmodul. Eine ausreichende Belüftung kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Schächte bestückt sind. Unbestückte Laufwerkschächte können zu einer unzureichenden Kühlung und damit zu Beschädigungen durch Überhitzung führen.
  • Seite 69: Entfernen Von Versandhalterungen

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Entfernen von Versandhalterungen Versandhalterungen verhindern, dass sich der Laufwerkskäfig während des Versands bewegt. HINWEIS: Während des normalen Serverbetriebs brauchen die Versandhalterungen nicht vom Server entfernt zu werden. Entfernen Sie die Versandhalterungen, bevor Sie eine Option im Bereich der Wechselmedienschächte installieren.
  • Seite 70: Installieren Eines Optionalen Mediengeräts Halber Oder Voller Höhe

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren eines optionalen Mediengeräts halber oder voller Höhe Der Server ist mit vier Schächten für Wechselmedienlaufwerke ausgestattet. Die unteren beiden Schächte sind durch ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk und ein IDE- CD-ROM-Laufwerk belegt. Die oberen beiden Schächte sind frei. Sie können im Käfig bis zu zwei Geräte für Wechselmedien mit halber Höhe oder aber ein Gerät voller Höhe installieren.
  • Seite 71 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 9. Schieben Sie das Laufwerk in den Schacht, bis es einrastet. 10. Schließen Sie das Daten- und das Netzkabel auf der RückSeite des Geräts an. 11. Schließen Sie das Datenkabel an einen Kanal des SCSI-Controllers an (in der Abbildung ist der sekundäre SCSI-Kanal dargestellt).
  • Seite 72: Installieren Eines Optionalen Bandlaufwerks

    Anleitung zur Einstellung der SCSI-ID finden Sie in der Dokumentation, die mit dem Gerät geliefert wurde. 7. Schieben Sie das Laufwerk in den Laufwerkschacht, bis es einrastet. WICHTIG: HP empfiehlt, Bandlaufwerke an einem eigenen SCSI-Kabel anzuschließen, um einen Leistungsabfall der anderen SCSI-Geräte zu vermeiden.
  • Seite 73: Installieren Eines Optionalen Internen Hot-Plug-Scsi-Laufwerkkäfigs Mit Zwei Schächten

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 8. Schließen Sie das Daten- und das Netzkabel auf der RückSeite des Geräts an. 9. Schließen Sie das Datenkabel an einen Kanal des SCSI-Controllers an (in der Abbildung ist der sekundäre SCSI-Kanal dargestellt).
  • Seite 74 Installieren von Hardwareoptionen 4. Verschaffen Sie sich Zugang zum Wechselmedienkäfig („Zugang zum Wechselmedienkäfig“ auf Seite 70) 5. Positionieren Sie mithilfe des T-15 Torx-Schraubendrehers, der hinten am Server angebracht ist, zwei Schrauben in den oberen Montageöffnungen auf beiden Seiten des Käfigs. 6.
  • Seite 75: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Frontblende (Tower-Modell)“ auf Seite 30). 9. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 31). Weitere Informationen finden Sie in den HP Internal Two-Bay Hot-Plug SCSI Drive Cage Installation Instructions. Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil VORSICHT: Um die Gefahr von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, sollten nur solche...
  • Seite 76 Installation darauf, dass Sie ordnungsgemäß geerdet sind. HINWEIS: Entfernen Sie nicht das Netzteil aus einem Non-Hot-Plug- SCSI-Modell. WICHTIG: Die Netzteile der HP ProLiant ML350 Generation 4 und ProLiant ML350 Generation 4p Server können nicht wechselseitig verwendet werden. So installieren Sie das optionale redundante Hot-Plug-Netzteil: 1.
  • Seite 77: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten. Anleitungen zur Installation eines RILOE II Board finden Sie im HP Remote Insight Lights-Out Edition II Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. WICHTIG: Es wird empfohlen, das optionale RILOE II Board in Steckplatz 6 zu installieren.
  • Seite 78: Entfernen Der Steckplatzabdeckung

    Installieren von Hardwareoptionen Entfernen der Steckplatzabdeckung 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 27). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 28). 3. Nehmen Sie ggf. die Frontblende ab (siehe „Entfernen der Frontblende (Tower-Modell)“...
  • Seite 79: Installieren Einer Erweiterungskarte

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Installieren einer Erweiterungskarte ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie Erweiterungskarten entfernen oder installieren. So installieren Sie eine Erweiterungskarte: 1.
  • Seite 80 Installieren von Hardwareoptionen 6. Lösen Sie die Rändelschrauben an der Erweiterungskartenhalterung, und ziehen Sie diese aus dem Gehäuse. 7. Installieren Sie die Erweiterungskarte. WICHTIG: Achten Sie darauf, die Erweiterungskarten in den richtigen Steckplatz einzusetzen. Die meisten 32-Bit-Erweiterungskarten können in einen 64-Bit-PCI-X-Steckplatz installiert werden; PCI-Express-Karten jedoch dürfen nur in PCI-Express-Erweiterungssteckplätze eingesetzt werden.
  • Seite 81: Optionales Vhdci- Oder Hd68-Scsi-Kabel

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 9. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Konsultieren Sie hierzu die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. 10. Bauen Sie die Erweiterungskartenhalterung wieder ein, und ziehen Sie die Rändelschraube an.
  • Seite 82 Installieren von Hardwareoptionen VORSICHT: Unterbrechen Sie die Stromzufuhr des Servers, indem Sie alle Netzkabel aus der Steckdose ziehen, um elektrische Schläge oder Beschädigungen der Geräte zu verhindern. ACHTUNG: Wenn der Server nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wird, kann dies zu Schäden an den Geräten oder Datenverlust führen.
  • Seite 83 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 7. Befestigen Sie das Intern-zu-Extern-SCSI-Anschlusskabel an einem der internen SCSI-Kanäle (primär oder sekundär) oder am SCSI-Kanal einer Optionskarte. HINWEIS: Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum externen Massenspeichergerät. 8. Bringen Sie ggf. die Frontblende wieder an (siehe „Entfernen der Frontblende (Tower-Modell)“...
  • Seite 84: Optionales Tower-Zu-Rack-Umrüstkit

    Installieren von Hardwareoptionen Optionales Tower-zu-Rack-Umrüstkit Umrüsten eines Tower-Servers zu einem Rack-Server (auf Seite 87) Installieren des Servers im Rack (auf Seite 90) Zugang zum Server im Rack (auf Seite 91) Umrüsten eines Tower-Servers zu einem Rack-Server Das Tower-zu-Rack-Umrüstkit enthält alle Teile, die Sie für den Umbau des Tower-Servers zu einem Rack-Server und für dem Einbau des Servers in die meisten Racks mit viereckigen oder runden Montageöffnungen benötigen.
  • Seite 85 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch 3. Entfernen Sie die Füße. 4. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 31). 5. Lösen und entfernen Sie die Halterungen.
  • Seite 86 Installieren von Hardwareoptionen 6. Entfernen Sie die Tower-Blende: a. Entfernen Sie mit dem T-10 Torx-Schraubendreher die beiden Schrauben an der Blende. Schieben Sie die Blende nach hinten und dann vom Gehäuse weg. 7. Richten Sie die Stifte an der neuen Server-Frontblende an den entsprechenden Öffnungen des Gehäuses aus, und drücken Sie sie nach unten.
  • Seite 87: Installieren Des Servers Im Rack

    3. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 27). 4. Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Installieren des Betriebssystems“ auf Seite 51). 5. Registrieren Sie den Server. Verwenden Sie hierzu die Registrierungskarte aus dem HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder die HP Registration Website (http://register.hp.com).
  • Seite 88: Zugang Zum Server Im Rack

    Installieren von Hardwareoptionen Zugang zum Server im Rack Für einige Installations- oder Wartungsarbeiten muss der Server zunächst aus dem Rack ausgefahren werden („Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 28). Wenn Sie Zugang zur RückSeite des Servers benötigen, gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 89: Installieren Eines Zweiten Seriellen Anschlusses

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Installieren eines zweiten seriellen Anschlusses 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 27). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 28).
  • Seite 90: Installieren Eines Redundanten Lüfters

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren eines redundanten Lüfters 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 27). 2. Fahren Sie den Server ggf. aus dem Rack aus (siehe „Ausfahren des Servers aus dem Rack“ auf Seite 28). 3.
  • Seite 91: Serververkabelung

    IDE-Controller....109 Verkabelungsrichtlinien Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über die interne Verkabelung eines HP ProLiant ML350 Generation 4 Performance (G4p) Servergehäuses. Darüber hinaus finden Sie hier Informationen zum Anschließen von SCSI-, SATA-, SAS-, IDE-Geräten und Wechselmedienlaufwerken an das System sowie Hinweise, worauf Sie bei der Systemverkabelung besonders achten müssen.
  • Seite 92: Hinweise Zur Installation Eines Speichergeräts

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Hinweise zur Installation eines Speichergeräts Beachten Sie beim Hinzufügen von SCSI-Geräten folgende Hinweise: • Allgemein gilt, dass pro Kanal höchstens sechs Geräte angeschlossen werden dürfen. Der Server verfügt über zwei integrierte Ultra320-SCSI-Kanäle. •...
  • Seite 93: Wechselmedienschächte Und Festplatten

    Serververkabelung Wechselmedienschächte und Festplatten Nummer Beschreibung Schacht für Wechselmedienlaufwerke Hot-Plug-SCSI-Festplattenkäfig Hot-Plug-SATA- oder SAS-Festplattenkäfig...
  • Seite 94 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch SCSI-Kabel für Hot-Plug-Festplattenlaufwerk Das abgebildete SCSI-Kabel wird mit dem Server geliefert. Das SCSI-Kabel verbindet den Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit dem SCSI-Controller. Der Hot-Plug- Laufwerkskäfig enthält einen eingebauten Abschlusswiderstand. Simplex-Hot-Plug-SCSI-Verkabelung Bei der Konfiguration mit der Simplexverkabelung steuert ein optionaler PCI- Array-Controller oder ein integrierter primärer SCSI-Controller bis zu sechs...
  • Seite 95 Serververkabelung HINWEIS: Der Server wird mit den erforderlichen Kabeln geliefert. Beschreibung Verwaltete SCSI-IDs der Komponenten SCSI-Kabel 0, 1, 2, 3, 4, 5 SCSI-Kabel zur Verbindung entfällt der beiden SCSI-Busse WICHTIG: Nach einer Änderung der SCSI-Konfiguration müssen Sie im RBSU die korrekte Reihenfolge der Controller für den Systemstart einrichten.
  • Seite 96: Duplex-Hot-Plug-Scsi-Verkabelung

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Duplex-Hot-Plug-SCSI-Verkabelung Für die Konfiguration mit der Duplex-Verkabelung lesen Sie bitte die Dokumentation zu dieser Option. Beschreibung SCSI-IDs Verbindung SCSI-Kabel Sekundärer SCSI-Kanal oder Smart Array-Controller Duplex-SCSI-Kabel (optional) 0,1,2,3 Primärer SCSI-Kanal oder Smart Array-Controller WICHTIG: Nach einer Änderung der SCSI-Konfiguration müssen Sie im RBSU die korrekte Reihenfolge der Controller für den Systemstart...
  • Seite 97 Serververkabelung Duplex-SCSI-Verkabelung mit Array-Controller Bei der Konfiguration mit der Duplex-SCSI-Verkabelung mit Array-Controller steuert der optionale PCI-Array-Controller bis zu vier Festplatten an einem SCSI-Kanal und zwei Festplatten am anderen SCSI-Kanal. Beschreibung Verwaltete SCSI-IDs der Komponenten SCSI-Kabel 4, 5 SCSI-Kabel * 0, 1, 2, 3 * Ein SCSI-Kabel wird mit dem Server geliefert, und ein SCSI-Kabel gehört zum Lieferumfang des Duplex-SCSI-Backplane-Optionskit.
  • Seite 98 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Interne SCSI-Komponenten Notieren Sie sich vor dem Verkabeln des Servers die Position der Käfige für Wechselmedienlaufwerke und Festplatten. Weitere Informationen zur Installation von SCSI-Geräten finden Sie in der mit den Geräten gelieferten Dokumentation.
  • Seite 99: Installieren Eines Intern-Zu-Extern-Scsi-Anschlusses

    Serververkabelung 68-zu-50-Pin-SCSI-Adapter Bei der Installation von Geräten, die eine Fast SCSI-2-Schnittstelle verwenden, ist ein 68-zu-50-Pin-SCSI-Adapter erforderlich. Dieser Adapter muss zwischen der 50-Pin-Schnittstelle des Geräts und dem 68-Pin-SCSI-Kabel installiert werden, das am SCSI-Kanal auf der Systemplatine angeschlossen ist. Installieren eines Intern-zu-Extern-SCSI-Anschlusses Wenn Sie nur einen oder keinen der SCSI-Kanäle (primär oder sekundär) intern verwenden oder wenn Sie eine SCSI- oder SmartArray-Optionskarte installieren, können Sie einen Intern-zu-Extern-SCSI-Anschluss in den SCSI-Aussparungen...
  • Seite 100: Verkabeln Eines Scsi-Smartarray-Controllers Bzw. Eines Anderen Raid-Controllers

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Verkabeln eines SCSI-SmartArray-Controllers bzw. eines anderen RAID-Controllers Beim Hinzufügen von SCSI-Controllern gibt es zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie interne Festplatten an eine SCSI-Controller-Option oder einen SmartArray-Controller angeschlossen werden können. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Controller-Option bzw.
  • Seite 101 Serververkabelung 2. Schließen Sie das SCSI-Kabel entweder an die SCSI-Controller-Option oder an den SmartArray-Controller an. HINWEIS: Beide SCSI-Kanäle sind terminiert. Falls Sie nur einen oder keinen der beiden SCSI-Kanäle nutzen, müssen Sie die nicht verwendeten Kanäle nicht mit einem Abschlusswiderstand versehen.
  • Seite 102: Verkabeln Von Scsi-Geräten Im Bereich Für Wechselmedienlaufwerke

    Vergewissern Sie sich, dass für jedes Gerät eine eindeutige SCSI-ID gesetzt ist. 2. Nehmen Sie das mit der Option gelieferte SCSI-Kabel. Weitere Informationen über Kabel finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/proliantml350). 3. Verbinden Sie den nächsten verfügbaren Anschluss mit dem Gerät.
  • Seite 103: Sata- Oder Sas-Verkabelung

    Konfigurationsmöglichkeiten. Ziehen Sie bei einem Upgrade des Speicher- Controllers die Quickspecs und die Verkabelungstabelle zu Rate, um die richtigen Kabel zu ermitteln (http://www.hp.com/products/servers/proliantml350/). Standard-SATA-Verkabelung (auf Seite 107) Verkabelung eines Array-Controllers (nur SATA) (auf Seite108) Verkabelung eines Array-Controllers (SATA/SAS) (auf Seite108) Standard-SATA-Verkabelung HINWEIS: Einige Kabel werden nicht angeschlossen.
  • Seite 104 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Verkabelung eines Array-Controllers (nur SATA) HINWEIS: Einige Kabel werden nicht angeschlossen. Verkabelung eines Array-Controllers (SATA/SAS)
  • Seite 105: Anschließen Von Ata- Oder Atapi-Geräten An Den Integrierten Ide-Controller

    (Laufwerk) 0 verbunden werden. Bei sämtlichen IDE-Geräten im System müssen die Konfigurations-Jumper auf „Cable Select“ bzw. „CS“ eingestellt werden. WICHTIG: Wenn Sie Novell NetWare als Netzwerkbetriebssystem verwenden, empfiehlt HP den Anschluss des CD-ROM-Laufwerks an den primären IDE-Kanal sowie an den Anschluss für Laufwerk 0 am IDE-Kabel.
  • Seite 106: Serversoftware Und Konfigurations-Utilities

    BIOS Serial Console........................116 Array Configuration Utility ......................116 Option ROM Configuration for Arrays ..................117 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack ...............118 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..........118 SmartStart Software SmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers durch einfachen und konsistenten Einsatz von Serverkonfigurationen optimieren.
  • Seite 107 Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 116), Array Diagnostic Utility (auf Seite 116) und Erase Utility (auf Seite 116) SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 108: Rom-Based Setup Utility

    1. Konfigurieren der Systemgeräte und installierten Optionen 2. Anzeige von Systeminformationen 3. Auswählen des primären Controllers für den Systemstart Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 109: Verwenden Von Rbsu

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen. Zu diesem Zeitpunkt werden Standard-Konfigurationseinstellungen vorgenommen, die später auch geändert werden können. Die meisten Funktionen von RBSU werden zum Einrichten des Servers nicht benötigt.
  • Seite 110: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Eingabeaufforderung RBSU auf, indem Sie die Taste F9 drücken. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 111: Bios Serial Console

    über eine serielle Verbindung zum COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Array Configuration Utility...
  • Seite 112: Option Rom Configuration For Arrays

    Wenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguration erstellt. Weitere Informationen zur Konfiguration des Array-Controllers finden Sie im Benutzerhandbuch des Controllers. Weitere Informationen über die Standardkonfigurationen, die bei ORCA zum Einsatz kommen, finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 113: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    Ziehen und Ablegen. Hierdurch wird der Remote-Einsatz von Servern, die Durchführung von Vorgängen über Imaging oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 114 Serversoftware und Konfigurations-Utilities 4. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Warnmeldung zu bestätigen. 5. Geben Sie die Seriennummer ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 6. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID). 7. Geben Sie die Produkt-ID ein, und drücken Sie die Eingabetaste. 8.
  • Seite 115: Management-Tools

    Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 116: Rompaq Utility

    Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen ROM-Versionen an. Diese Vorgehensweise gilt für beide Dienstprogramme (System und Option ROMPaq). Weitere Informationen über das ROMPaq Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage). Integrated Lights-Out Technologie...
  • Seite 117: Online Rom Flash Component Utility Des Systems

    Server 2003, Novell Netware und Linux Betriebssysteme WICHTIG: Dieses Utility unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nicht unterstützt werden. Informationen über vom Server unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/supportos). • Kompatibel mit anderen Tools zur Softwarepflege, zur Installation und für das Betriebssystem...
  • Seite 118: Management Agents

    HP PSP installiert werden. Die System Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 119: Hp Systems Insight Manager

    HP SIM ist eine webbasierte Anwendung, die es Systemadministratoren ermöglicht, ihre normalen administrativen Tätigkeiten über einen Webbrowser von einem entfernen Standort aus zu erledigen. HP SIM bietet Funktionen zum Gerätemanagement, die Managementdaten von HP Geräten und Geräten anderer Hersteller konsolidieren und integrieren.
  • Seite 120 Serversoftware und Konfigurations-Utilities Zugang zu den Einstellungen für das redundante ROM So greifen Sie über RBSU auf das redundante ROM zu: 1. Rufen Sie RBSU mit F9 auf, wenn Sie während des Systemstarts in der oberen rechten Ecke des Bildschirms dazu aufgefordert werden. 2.
  • Seite 121: Usb-Unterstützung

    Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert. HP Hardware unterstützt USB Version 1.1 oder 2.0, je nach Hardwareversion. Mit der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung steht USB- Funktionalität auch in Umgebungen zur Verfügung, die normalerweise...
  • Seite 122: Diagnose-Tools

    Array Diagnostic Utility (ADU) ist ein Tool, das Informationen über Array- Controller erfasst und eine Liste der erkannten Probleme generiert. ADU ist auf der SmartStart CD (siehe „Konfigurations-Tools“ auf Seite 111, „SmartStart Software“ auf Seite 111) verfügbar oder kann von der HP Website heruntergeladen werden (http://www.hp.com). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur...
  • Seite 123: Integrated Management Log

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in leicht darstellbarer Form gespeichert. Das IML versieht jedes Ereignis mit einem Zeitstempel mit Minutengenauigkeit. Die im IML aufgezeichneten Ereignisse können auf folgende Weise angezeigt werden: •...
  • Seite 124: Das System Auf Dem Neuesten Stand Halten

    Wenn Sie ein Betriebssystem ohne die SmartStart CD installieren, sind Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten erforderlich. Diese Treiber sowie Treiber für andere Optionen, ROM-Images und zusätzliche Software- anwendungen können Sie von der HP Website herunterladen (http://www.hp.com/support). WICHTIG: Führen Sie stets eine Sicherung aus, bevor Sie mit der...
  • Seite 125: Proliant Support Packs

    Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 126: Fehlerbeseitigung

    In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 139), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 127: Wichtige Sicherheitshinweise

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 128 Fehlerbeseitigung Dieses Symbol kennzeichnet eine RJ-45- Anschlussbuchse als Netzwerkverbindung. VORSICHT: Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brands oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an diese Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikationsleitungen angeschlossen werden. Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche oder eines heißen Bauteils hin, bei deren Berührung Verbrennungsgefahr besteht.
  • Seite 129: Warnhinweise

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor.
  • Seite 130 Fehlerbeseitigung VORSICHT: So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen und Geräteschäden: • Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter. Der Erdungsleiter des Netzsteckers erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion. • Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist. •...
  • Seite 131: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch ACHTUNG: Zur sachgemäßen Belüftung des Systems muss an der Vorder- und RückSeite des Servers ein Abstand von mindestens 7,6 cm vorgesehen werden. ACHTUNG: Der Server ist für eine elektrische Erdung ausgelegt. Um einen sachgemäßen Betrieb zu gewährleisten, stecken Sie das Netzkabel nur in eine ordnungsgemäß...
  • Seite 132: Symptominformationen

    System Management Homepage auf, und wählen Sie Version Control Agent (VCA). Der VCA stellt eine Liste der Namen und Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. −...
  • Seite 133: Diagnoseschritte

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: Führen Sie HP Insight Diagnostics (auf Seite 127) aus, und sehen Sie sich auf der ÜbersichtsSeite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 134: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Fehlerbeseitigung Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 141) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ (auf Seite 143) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 146) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 148) „Flussdiagramm Serverfehleranzeigen“ (auf Seite 151)
  • Seite 135 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 136: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Benötigte Betriebssysteminformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Kontaktieren des Technischen Supports von HP oder eines Vertriebspartners“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 137 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 138: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Installationshandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 127) „Locker sitzende Anschlüsse“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 139 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Siehe „Probleme mit der Stromquelle“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 140 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 141: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    „Probleme mit der Bildschirmanzeige“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Dokumentation zu Server Console Switch oder RILOE oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“...
  • Seite 142 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 143: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    „Locker sitzende Anschlüsse“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Probleme mit CD-ROM- und DVD-Laufwerken“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Controllerdokumentation oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 144 HP Website (http://www.hp.com/support) • „Kontaktieren des Technischen Supports von HP oder eines Vertriebspartners“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 145 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 146: Flussdiagramm Serverfehleranzeigen

    „Management Agents“ (auf Seite 123) • „Integrated Management Log“ (auf Seite 128) • „Fehlermeldungen in der Ereignisliste“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Benutzerhandbuch des Servers oder Setup- und Installationshandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 147 HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 127) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 148 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 149: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium- Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 150 Austauschen der Batterie müssen Sie das System mit RBSU neu konfigurieren. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 151: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungsnummern........................157 FCC-Hinweis ..........................158 Konformitätserklärung für Produkte, die mit dem FCC-Logo gekennzeichnet sind – Nur USA ....................159 Änderungen ..........................160 Kabel............................160 Mauskonformitätserklärung......................161 Hinweis für Kanada ........................161 Zulassungshinweis für die Europäische Union................162 Konformität des Lasers.......................163 Hinweis zum Austausch von Akkus und Batterien ..............164 Zulassungsnummern Im Rahmen der Zulassung und der Zulassungsidentifikation wurde diesem...
  • Seite 152: Fcc-Hinweis

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch FCC-Hinweis Abschnitt 15 der Federal Communications Commission (FCC) Rules and Regulations beschreibt Grenzwerte für die Hochfrequenzemissionen, um das Spektrum der Radiofrequenzen von Interferenzen freizuhalten. Viele elektronische Geräte einschließlich Computer erzeugen zusätzlich zu ihren...
  • Seite 153: Geräte Der Klasse B

    Zulassungshinweise Geräte der Klasse B Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten digitaler Geräte der Klasse B (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen). Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen schädliche Interferenzen beim Einsatz in Wohnräumen. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
  • Seite 154: Änderungen

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: • Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht...
  • Seite 155: Mauskonformitätserklärung

    Zulassungshinweise Mauskonformitätserklärung Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb dieses Geräts sind folgende Bedingungen zu beachten: (1) Dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen erzeugen und (2) muss empfangene Interferenzen aufnehmen, auch wenn diese zu Betriebsstörungen führen können. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A hält alle Grenzwerte ein, die in...
  • Seite 156: Zulassungshinweis Für Die Europäische Union

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht folgenden EU-Richtlinien: • Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG • EMV-Richtlinie 89/336/EWG Die Konformität mit diesen Richtlinien impliziert die Übereinstimmung mit den anwendbaren harmonisierten europäischen Standards (Europäische Normen) in der EU-Konformitätserklärung, die von Hewlett-Packard für dieses Produkt bzw.
  • Seite 157: Konformität Des Lasers

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen Anleitungen und Hinweisen. • Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet.
  • Seite 158: Hinweis Zum Austausch Von Akkus Und Batterien

    Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 159: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen ..................165 Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladungen ..........166 Vermeiden elektrostatischer Entladungen Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 160: Erdungsmethoden Zum Vermeiden Elektrostatischer Entladungen

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladungen Für die Erdung sind mehrere Methoden verfügbar. Gehen Sie beim Umgang mit Komponenten, die empfindlich in Bezug auf elektrostatische Entladungen sind, wie folgt vor: • Verwenden Sie ein Antistatik-Armband, das über ein Erdungskabel mit einem geerdeten Arbeitsplatz oder Computergehäuse verbunden ist.
  • Seite 161: Technische Daten Des Servers

    Technische Daten des Servers In diesem Abschnitt Technische Daten zur Betriebsumgebung ..................167 Technische Daten des Servers ....................168 Technische Daten zur Betriebsumgebung Temperaturbereich* Werte Bei Betrieb 10 bis 35 °C Beim Transport -40 bis 70 °C Maximale Verdunstungs- 28 °C temperatur Relative Luftfeuchtigkeit Werte (kondensationsfrei)**...
  • Seite 162 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Technische Daten des Servers Maße Werte Höhe 44,45 cm Tiefe (mit Frontblende) 64 cm Breite 22 cm Gewicht (ohne Laufwerke) 27,22 kg Modelle mit redundantem Netzteil Eingangsanforderungen Werte Nominale Eingangsspannung 100 V ~ bis 240 V ~...
  • Seite 163: Technischer Support

    Information......................170 Customer Self Repair........................170 Verwandte Dokumente Zugehörige Dokumentation finden Sie auf der Documentation CD. Bevor Sie sich an HP wenden Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registrierungsnummer des technischen Supports (falls vorhanden) •...
  • Seite 164: Hp Kontaktdaten

    HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. Die Rufnummern des technischen Supports von HP finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com.
  • Seite 165: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Array Diagnostic Utility Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Double Data Rate (doppelte Datenrate) DIMM Dual Inline Memory Module (Speicherbaustein) HD68 High Density 68 International Electrotechnical Commission...
  • Seite 166 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Integrated Lights-Out Integrated Management Log Initial Program Load (Urlader) Interrupt Request Multi-processor specification (Multiprozessor-Spezifikation) NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller) Non-maskable interrupt (nicht maskierbarer Interrupt) NVRAM Non-volatile memory (nicht flüchtiger Speicher)
  • Seite 167 Akronyme und Abkürzungen ORCA Option ROM Configuration for Arrays Utility PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (Norm für einen Erweiterungssteckplatz) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack Preboot eXecution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility...
  • Seite 168 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Serial Attached SCSI SATA Serial Advanced Technology Attachment (eine serielle Massenspeicher- Schnittstelle) SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Systems Insight Manager TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation)
  • Seite 169 Index Care Pack 33, 130 Configuration Replication Utility 113 CSR (Customer Self Repair) 170 Customer Self Repair 170 Abdeckung 31 ACU (Array Configuration Utility) 116 ADU (Array Diagnostic Utility) 127 Deployment-Software 118 Akku 164 Diagnose von Fehlern 131, 138 Aktualisieren des System-ROM 124 Diagnosebeginn, Flussdiagramm 139 Allgemeine Diagnose, Flussdiagramm 141 Diagnoseschritte 131, 138...
  • Seite 170 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Ermitteln des Status 22 Komponenten 7 LEDs 22, 23 Konfiguration des Systems 50, 51, 111, 113 Flash-ROM 121 Kontakt zu HP 169, 170 Flussdiagramme 139 Frontblende 30 Lasergeräte 163 Laufwerke Geräteidentifikations-LEDs 9, 27...
  • Seite 171 Index SmartStart Scripting Toolkit 112 SmartStart Software 51 PCI-Express 43 SmartStart, Übersicht 111 POST Speicher 61, 63 Probleme, Flussdiagramm 146 Online-Ersatz 60 Power Distribution Unit (Stromverteiler) 38 Single- und Dual-Rank-DIMMs 59 PPM (Prozessor-Power-Modul) Übersicht 58, 59 Ausfall-LEDs 23 Standortanforderungen 35 ProLiant Support Packs 130 Statische Elektrizität 165 Prozessoren 54...
  • Seite 172 HP ProLiant ML350 Generation 4p Server Benutzerhandbuch Verkabeln 95 Vertriebspartner 169, 170 Zugang zu Servern 91 VHDCI-SCSI Zulassungshinweise 157 Kabel 84 Zusätzliche Informationen 169, 170 Vorderseite Komponenten 8 LEDs 9 Warnhinweise 40, 134 Wartung 129 Website, HP 170 Wechselmedienlaufwerk 97...

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