Inhaltszusammenfassung für HP HPE ProLiant ML10 Gen9
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HPE ProLiant ML10 Gen9 Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von...
Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Komponenten............6 Komponenten auf der Vorderseite....................6 LEDs und Tasten auf der Vorderseite................... 6 Komponenten auf der Rückseite....................7 LEDs und Tasten auf der Rückseite....................8 Komponenten der Systemplatine....................9 Definitionen des PCIe-Erweiterungssteckplatzes............10 DIMM-Steckplatzpositionen....................11 Laufwerksnummerierung......................11 Vorgänge....................12 Einschalten des Server....................... 12 Herunterfahren des Server......................
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Speicherkonfiguration...................... 36 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen........36 Bestückungsreihenfolge..................37 Installieren eines DIMM....................37 Optionales HP Trusted Platform Module..................38 Installieren der Trusted Platform Module-Karte..............39 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung......41 Aktivieren des Trusted Platform Module................41 Verkabelung...................43 Übersicht über die Verkabelung....................43 Speicherverkabelung........................
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Elektrostatische Entladung..............58 Schutz vor elektrostatischer Entladung..................58 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..........58 Technische Daten..................59 Umgebungsanforderungen......................59 Technische Daten........................59 Technische Daten zum Netzteil....................59 Support und andere Ressourcen............61 Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support..............61 Zugriff auf Aktualisierungen......................61 Customer Self Repair........................61 Remote Support..........................70 Feedback zur Dokumentation.....................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Medieneinschub USB 2.0-Anschlüsse Laufwerkseinschübe Laufwerkskäfig Umgebungstemperatursensor LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung der Komponenten...
Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Gelbe Daueranzeige = System im Standby- Modus Aus = Es liegt kein Strom an* Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Daueranzeige = Warnung vor Überhitzung Gelbe Blinkanzeige = Kritisches Überhitzungsproblem† Rote Daueranzeige = CPU-Ausfall†...
Steckplatz 4, PCIe3 x4 (4,1)* NIC-Anschluss USB 3.0-Anschlüsse Anzeigeports Der Server unterstützt DisplayPort Version 1.2. Für den Anschluss des Server an einen Monitor, der über keinen DisplayPort-Eingang verfügt, wird der aktive Adapter für DisplayPort Version 1.2 benötigt. * Weitere Informationen zum Erweiterungssteckplatz finden Sie unter Definitionen des PCIe Erweiterungssteckplatzes.
Beschreibung Zustand Netzteil-LED Grüne Daueranzeige = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: Normal Netzteil im Standby-Modus Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor: Keine Stromversorgung Netzteil ausgefallen NIC-Aktivitäts-LED Grüne Blinkanzeige = 100-MB/s-Netzwerk aktiv Gelbe Blinkanzeige = 1-GB/s-Netzwerk aktiv NIC-Verbindungs-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden...
DIMM-Steckplatzpositionen Der Pfeil weist zur Vorderseite des Server. Laufwerksnummerierung Der Server unterstützt bis zu 6 LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke, wenn im oberen Medieneinschub eine Laufwerks-Aktivierungsoption installiert ist, oder 5 LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke sowie ein optisches Laufwerk, wenn im oberen Medieneinschub eine Aktivierungsoption für ein schlankes optisches Laufwerk installiert ist.
Vorgänge Einschalten des Server Prozedur 1. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 3. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.
ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, ergreifen Sie vor jedem Einbau, Ausbau und Austausch die Maßnahmen zum Schutz vor elektrostatischer Entladung.
a. Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Chassis, und schieben Sie sie zur Vorderseite des Server. b. Ziehen Sie die beiden Schrauben an der Zugangsabdeckung an. 2. Wenn ein Kensington-Sicherheitskabel entfernt wurde, schließen Sie es auf der Rückseite an. Die Dokumentation zum Sicherheitskabel enthält eine Anleitung.
Anbringen des Tower-Frontrahmens Prozedur 1. Stecken Sie die Laschen am Tower-Frontrahmen in die Schlitze an der Vorderseite des Chassis. 2. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen. Anbringen des Tower-Frontrahmens...
Einrichtung Optionale Leistungen Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. Mit HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT-Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: • Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Servers beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen.
Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. WARNUNG: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung von Komponenten zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen und den Server so von der Stromversorgung trennen. Durch Drücken der Netz-/Standby-Taste wird das Gerät nicht vollständig ausgeschaltet.
Prozedur 1. Legen Sie den Server auf eine ebene, stabile Fläche. 2. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. WARNUNG: Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brandes oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an die RJ-45-Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikationsleitungen angeschlossen werden.
Ausführen von Setup ENTF drücken) Sie zum Aufrufen von BIOS Setup Utility auffordert. Das BIOS Setup Utility steht nur in englischer Sprache zur Verfügung. • Rufen Sie den Bildschirm mit den Starteinstellungen auf, um die Startreihenfolge zu ändern. Bestätigen Sie das Ändern der Standardeinstellungen der Startreihenfolge im Bildschirm „Save and Exit“...
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab. So installieren Sie die Komponente: a. Entfernen Sie die Laufwerksbefestigungswinkel von der Tower-Frontblende. b. Befestigen Sie den Befestigungswinkel mit einer silbernen Schraube Nr. 6-32 am Laufwerk. Die Befestigungswinkel sind nur bei der Installation von Laufwerk 1 und 2 erforderlich.
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So bauen Sie Laufwerke in den Laufwerkskäfig ein: a. Entfernen Sie die installierte Laufwerkskäfig-Baugruppe. Befestigen Sie das Laufwerk mit vier silbernen Schrauben Nr. 6-32 im Laufwerkskäfig. Installation der Hardwareoptionen...
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Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Chassis ein. Legen Sie den Server auf die Seite. 10. Anschließen des Netzkabels an alle Laufwerke: a. Schließen Sie das kürzere Laufwerks-Netzteilkabel an Laufwerk 1 und Laufwerk 2 an. b. Schließen Sie ein Ende des längeren Laufwerks-Netzteilkabels an Laufwerk 3 an. c.
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11. So schließen Sie die SATA-Kabel an: a. Schließen Sie Laufwerk 1 an SATA 1 auf der Systemplatine an. b. Schließen Sie Laufwerk 2 an SATA 2 auf der Systemplatine an. c. Schließen Sie Laufwerk 3 an SATA 3 auf der Systemplatine an. d.
Laufwerksaktivierungsoption Prozedur Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung. Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Bauen Sie das Laufwerk im Laufwerksträger ein, und befestigen Sie es mit vier silbernen Schrauben Nr.
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Legen Sie den Server auf die Seite. So schließen Sie die Laufwerkskabel an: a. Schließen Sie ein Ende des kürzeren Laufwerks-Netzteilkabels an Laufwerk 6 an. b. Schließen Sie das andere Ende des kürzeren Laufwerks-Netzteilkabels an das Verlängerungsnetzkabel an. c. Schließen Sie die anderen Enden des Verlängerungsnetzkabels an Laufwerk 1 und 2 an. d.
10. Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an. 11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 12. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 13. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 14. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 15. Schalten Sie den Server ein. Controller-Optionen Der Server wird mit einem integrierten Intel Rapid Storage Technology SATA-RAID-Controller geliefert.
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Entfernen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung. Entfernen Sie das Steckplatzabdeckungs-Blindmodul. Nehmen Sie das Luftleitblech vom Hostbusadapter ab. Bauen Sie den Hostbusadapter ein. Installation der Hardwareoptionen...
Schließen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 10. Schließen Sie den Adapter mit externen Mini-SAS-Kabeln an ein Speichergerät an. 11. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 13.
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Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Bauen Sie das schlanke optische Festplattenlaufwerk im Laufwerkskäfig ein, und befestigen Sie es mit zwei silbernen Schrauben Nr. 6-32. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks an. Installation der Hardwareoptionen...
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Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Chassis ein, und befestigen Sie ihn mit vier schwarzen M3- Schrauben. Legen Sie den Server auf die Seite. Installation der Hardwareoptionen...
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10. Schließen Sie das SATA-Kabel und das Netzkabel an. 11. Entfernen Sie das Blindmodul aus dem Einschub des optischen Laufwerks. Installation der Hardwareoptionen...
12. Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an. 13. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 14. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 15. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 16. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 17. Schalten Sie den Server ein. Speicheroptionen Das Speichersubsystem in diesem Server unterstützt nur UDIMMs.
Architektur des Speichersubsystems Das Speichersubsystem in diesem Server ist in Kanäle unterteilt. Wie aus der folgenden Tabelle hervorgeht, unterstützt jeder Prozessor zwei Kanäle und jeder Kanal zwei DIMM-Steckplätze: Bestückungsreihenfolge Kanal Steckplatznummer Informationen zur Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt DIMM-Steckplatzpositionen. Ein- und zweireihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein- und zweireihigen DIMMs zu befassen.
Elem Beschreibung Definition Kapazität 8 GB 16 GB Reihen 1R = Einreihig 2R = Zweireihig Datenbreite x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit Speichergeneration DDR4 Maximale Speichergeschwindigkeit 2133 MT/s CAS-Latenz P = 15 DIMM-Typ E = UDIMM (Ungepuffert mit ECC) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Bestückte Steckplätze Reihen Unterstützte (pro Kanal) Geschwindigkeiten (MT/s) Einreihig, zweireihig 2133 Einreihig, zweireihig 2133 Bestückungsreihenfolge Bei Speicherkonfigurationen mit einem einzelnen Prozessor muss mit DIMMs sequenziell in der folgenden Reihenfolge bestückt werden: 3C, 1D, 4A, 2B. Installieren eines DIMM Prozedur Herunterfahren des Server. Vollständiges Unterbrechen der Stromzufuhr: a.
10. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. 11. Schalten Sie den Server ein. Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
• Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP- Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen.
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ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM- Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 10. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 11. Schalten Sie den Server ein. Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw.
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6. Drücken Sie die Taste Esc, um das aktuelle Menü zu verlassen, oder drücken Sie die Taste F4, um die Einstellungen zu speichern und das BIOS Setup Utility zu beenden. 7. Starten Sie den Server neu. 8. Aktivieren Sie das TPM im Betriebssystem. Betriebssystemspezifische Anweisungen können Sie der Dokumentation des Betriebssystems entnehmen.
Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur HD- Bereitstellung auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Laufwerksstromverkabelung (6 Laufwerke) Element Beschreibung Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 1, 2 und 6 Erweiterungsnetzkabel Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 3 bis 5 Erweiterungsnetzkabel Laufwerks-SATA-Verkabelung Element Beschreibung Laufwerk 1 zu SATA 1 auf der Systemplatine Laufwerk 2 zu SATA 2 auf der Systemplatine Fortsetzung der Tabelle Laufwerksstromverkabelung (6 Laufwerke)
Element Beschreibung Laufwerk 3 zu SATA 3 auf der Systemplatine Laufwerk 4 zu SATA 4 auf der Systemplatine Laufwerk 5 zu SATA 5 auf der Systemplatine Laufwerk 6 zu SATA 6 und gemeinsam genutztem optischen Laufwerk auf der Systemplatine Verkabelung des optischen Laufwerks Verkabelung der LEDs und des Netzschalters auf der Vorderseite Verkabelung des optischen Laufwerks...
Prozessorlüfter Netzteilverkabelung Element Beschreibung Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 1, 2 und 6* Laufwerksnetzkabel für Laufwerk 3, 4 und 5* 24-poliges Netzkabel 4-poliges Netzkabel * Für die Installation von Laufwerk 5 und 6 wird ein Verlängerungsnetzkabel benötigt. Siehe Laufwerksstromverkabelung (Installation von 6 Laufwerken). Prozessorlüfter...
Software und Konfigurationsprogramme BIOS Setup Utility Mit dem integrierten BIOS Setup Utility können Sie ein breites Spektrum von Konfigurationsaktivitäten auszuführen, darunter: • Konfigurieren von Systemkomponenten und installierten Optionen • Anzeigen von Systeminformationen • Auswählen des primären Boot-Controllers • Konfigurieren von Speicheroptionen Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
Machen Sie die erforderlichen Angaben auf der Anzeige „Modify Product Part/Model Number“ (Produktteile-/Modellnummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste. f. Wählen Sie Modify Product S/N (Produkt-Seriennummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste. Machen Sie die erforderlichen Angaben auf der Anzeige „Modify Product S/N“ (Produkt- Seriennummer ändern), und drücken Sie die Eingabetaste.
Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website.
Der Server verfügt über neue Hardware, für die möglicherweise nicht auf allen Betriebssystem- Installations-CDs Treiber zur Verfügung stehen. Für einige der neuen Hardwarekomponenten sind Treiber erforderlich. Sie können einzelne Treiber von der Hewlett Packard Enterprise Website herunterladen. Software und Firmware Software und Firmware sollten aktualisiert werden, bevor der Server erstmals genutzt wird (sofern nicht für installierte Software oder Komponenten eine ältere Version benötigt wird).
Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbehebung Das HPE ProLiant ML10 Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Problemlösung und Softwarewartung. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: • Englisch • Französisch •...
Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Sie die Batterie dann nach unten, bis sie einrastet. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 11. Schalten Sie den Server ein. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Auswechseln der Systembatterie...
Substanzen in unseren Produkten zukommen zu lassen, um gesetzliche Anforderungen wie z. B. REACH (Vorschrift der EU Nr. 1907/2006 des Europaparlaments und des Europarates) zu erfüllen. Informationen zu den in diesem Produkt verwendeten chemischen Substanzen finden Sie auf der HP Website unter: www.hpe.com/info/reach...
• Weißrussland: • Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: • Russland: • Weißrussland: • Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSYWWZZZZ (Format der Seriennummer für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: • YWW, dabei gibt Y das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung...
Technische Daten Umgebungsanforderungen Technische Daten Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10°C bis 35°C Bei Lagerung -30°C bis 60°C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur –12°C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24°C oder 90 % relative Luftfeuchte Bei Lagerung 5 % bis 95 %...
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ACHTUNG: Überprüfen Sie die den System- und Netzteil-Eingangsnennstrom, bevor Sie den Server einschalten. Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100-120 VAC/200-240 VAC Nenneingangsfrequenz 50/60 Hz Nenneingangsstrom 6 A/4 A Maximale Nennspannung 333 W bei 115 VAC 333 W bei 230 VAC BTUs pro Stunde 1133,33 bei 115 VAC 1133,33 bei 230 VAC...
Support und andere Ressourcen Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support • Live-Unterstützung erhalten Sie auf der Website „Contact Hewlett Packard Enterprise Worldwide“: http://www.hpe.com/assistance • Zugriff auf die Dokumentation und Support-Services ist über die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website möglich: http://www.hpe.com/support/hpesc Zu erfassende Informationen •...
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the diagnosis period Hewlett Packard Enterprise (or Hewlett Packard Enterprise service providers or service partners) identifies that the repair can be accomplished by the use of a CSR part, Hewlett Packard Enterprise will ship that part directly to you for replacement. There are two categories of CSR parts: •...
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exige que le remplacement de la pièce soit effectué par un Mainteneur Agréé. Ces pièces sont identifiées par la mention "Non" dans le Catalogue illustré. Les pièces CSR sont livrées le jour ouvré suivant, dans la limite des stocks disponibles et selon votre situation géographique.
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da parte di Hewlett Packard Enterprise. Nel caso di riparazione da parte del cliente, Hewlett Packard Enterprise sostiene tutte le spese di spedizione e resa e sceglie il corriere/vettore da utilizzare. Per ulteriori informazioni sul programma CSR di Hewlett Packard Enterprise, contattare il centro di assistenza di zona.
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Für den Parts-only Warranty Service ist das CSR-Verfahren zwingend vorgegeben. Wenn Sie den Austausch dieser Teile von Hewlett Packard Enterprise vornehmen lassen, werden Ihnen die Anfahrt- und Arbeitskosten für diesen Service berechnet. Reparaciones del propio cliente Los productos de Hewlett Packard Enterprise incluyen muchos componentes que el propio usuario puede reemplazar (Customer Self Repair, CSR) para minimizar el tiempo de reparación y ofrecer una mayor flexibilidad a la hora de realizar sustituciones de componentes defectuosos.
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onderdelen groter is. Deze onderdelen worden CSR-onderdelen (Customer Self Repair) genoemd. Als Hewlett Packard Enterprise (of een Hewlett Packard Enterprise Service Partner) bij de diagnose vaststelt dat de reparatie kan worden uitgevoerd met een CSR-onderdeel, verzendt Hewlett Packard Enterprise dat onderdeel rechtstreeks naar u, zodat u het defecte onderdeel daarmee kunt vervangen. Er zijn twee categorieën CSR-onderdelen: •...
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• Obrigatória— Peças cujo reparo feito pelo cliente é obrigatório. Se desejar que a Hewlett Packard Enterprise substitua essas peças, serão cobradas as despesas de transporte e mão-de-obra do serviço. • Opcional— Peças cujo reparo feito pelo cliente é opcional. Essas peças também são projetadas para o reparo feito pelo cliente.
Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Der Remote Support bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und eine automatische, sichere Übermittlung von Hardware-Ereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, um eine schnelle und akkurate Lösung des Problems je nach Serviceebene des Produkts herbeizuführen. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt nachdrücklich, dass Sie Ihr Gerät für den Remote Support registrieren.
Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Geben Sie bei Ihrer Rückmeldung den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das auf dem Deckblatt des Dokuments genannte Veröffentlichungsdatum an.
Akronyme und Abkürzungen Conformité Européenne (European Conformity) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung) International Electrotechnical Commission Intel AMT Intel Active Management Technology Intel RST Intel Rapid Storage Technology NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler)