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HP  ML310e Gen8 v2 Benutzerhandbuch

HP ML310e Gen8 v2 Benutzerhandbuch

Proliant
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant ML310e Gen8 v2 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP HP ML310e Gen8 v2

  • Seite 1 HP ProLiant ML310e Gen8 v2 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 4 Systemplatinenkomponenten ....................... 5 DIMM-Steckplatzpositionen ....................6 Definitionen des PCIe-Erweiterungssteckplatzes ..............
  • Seite 4 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............49 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 50 Aktivieren des Trusted Platform Module ................51 RPS-Aktivierungsoption ........................51 Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional) ................. 56 5 Verkabelung ..............................61 Übersicht über die Verkabelung ......................61 Systemlüfterverkabelung ........................61 Speicherverkabelung ..........................
  • Seite 5 Intelligent Provisioning ....................... 72 HP Insight Diagnostics ..................72 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ..... 72 Erase Utility ........................73 HP Insight Remote Support Software ................73 Scripting Toolkit ......................... 74 HP Service Pack for ProLiant ......................74 HP Smart Update Manager ....................75 HP ROM-Based Setup Utility ......................
  • Seite 6 Technische Daten ..........................88 Technische Daten zum Netzteil ......................88 Integriertes HP 350 W 4U Netzteil ..................89 HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) ..........89 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ..................90 12 Support und andere Ressourcen ......................91 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ....................... 91 HP Kontaktinformationen ........................
  • Seite 7 14 Feedback zur Dokumentation ........................95 Index ................................... 96 DEWW...
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Element Beschreibung Optisches Laufwerk (optional) Medienlaufwerkseinschub Netz-/Standby-Taste und Netz-LED USB-Anschlüsse Laufwerkseinschübe (innen) DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    LEDs und Tasten an der Vorderseite Element Beschreibung Status Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    Element Beschreibung Status Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom** * Komponenten mit eingeschränktem oder kritischem Zustand können anhand der Systems Insight Display-LEDs, der iLO/ BIOS-Protokolle und des Fehlerbeseitigungs-Handbuchs zum Server identifiziert werden.
  • Seite 11: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    Element Beschreibung NIC-Anschlüsse * Weitere Spezifikationen zum Erweiterungssteckplatz finden Sie unter „Definitionen des PCIe Erweiterungssteckplatzes“. LEDs und Tasten auf der Rückseite Element Beschreibung Status Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Element Beschreibung RPS-Anschluss Prozessorsockel TPM-Anschluss Systembatterie 24-poliger Netzteilanschluss Mini SAS-Anschluss SATA-Anschlüsse Interner USB-Kabelanschluss Interner USB-Anschluss Micro SD-Kartensteckplatz Vorderseitiger USB-Anschluss 2 Vorderseitiger USB-Anschluss 1 Vorderseitiger Anschluss Anschluss für vorderen Systemlüfter (Lüfter 2) Anschluss für Umgebungstemperatursensor NMI-Sockel Systemwartungsschalter Steckplatz 1 PCIe2 x4 (1)* Steckplatz 2 PCIe2 x8 (1)* DEWW Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 13: Dimm-Steckplatzpositionen

    Element Beschreibung Steckplatz 3 PCIe3 x8 (8, 4, 1)* Steckplatz 4 PCIe3 x16 (8, 4, 1)* Anschluss für hinteren Systemlüfter (Lüfter 1) 4-poliger Netzteilanschluss DIMM-Steckplätze * Weitere Spezifikationen zum Erweiterungssteckplatz finden Sie unter „Definitionen des PCIe Erweiterungssteckplatzes“. DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind von 1 bis 4 nummeriert. Für die DIMM-Reihenfolge im AMP-Modus werden Buchstaben verwendet.
  • Seite 14: Systemwartungsschalter

    Um das System zum Aufruf des NMI-Handlers und zum Erstellen eines Absturzabbild-Protokolls zu veranlassen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). DEWW Systemplatinenkomponenten...
  • Seite 15: Laufwerksnummerierung

    Laufwerksnummerierung ● LFF-Laufwerksmodell mit vier Einschüben ● SFF-Laufwerksmodell mit acht Einschüben Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 16: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Element Status Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsring Grün drehend Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 17: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    Element Status Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. FBWC-Modul LED-Statusanzeigen Das FBWC-Modul besitzt drei einfarbige LEDs (ein gelbes und zwei grüne). Die LEDs werden auf der Rückseite des Cache-Moduls dupliziert, um die Ansicht des Status zu erleichtern. 1 –...
  • Seite 18 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das Cache-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensator-Pack wurde aufgeladen und der Cache enthält Daten, die noch nicht auf die Laufwerke geschrieben wurden. 1 Hz-Blinkanzeige Eine Sicherung ist im Gange. Die aktuelle Sicherung wurde ohne Fehler abgeschlossen.
  • Seite 19: Lüfterpositionen

    Lüfterpositionen Element Beschreibung Rückseitiger Systemlüfter (Lüfter, zum Kühlen des Prozessors) Vorderseitiger Systemlüfter (Lüfter 2, zum Kühlen der Erweiterungskarte) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 20: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 21: Entfernen Des Tower-Frontrahmens

    Zugangsabdeckung entfernt werden kann. Der Frontrahmen muss während des normalen Serverbetriebs geschlossen bleiben. Entfernen des Tower-Frontrahmens Schließen Sie den Tower-Frontrahmen auf („Aufschließen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 13). Öffnen Sie den Tower-Frontrahmen. Ziehen Sie den Frontrahmen von der Gerätevorderseite ab. Anbringen des Tower-Frontrahmens Stecken Sie die Laschen am Tower-Frontrahmen in die Schlitze an der Gerätevorderseite.
  • Seite 22: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
  • Seite 23: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Nehmen Sie die Zugangsabdeckung vom Gehäuse ab. Anbringen der Zugangsabdeckung Bringen Sie die Zugangsabdeckung an: Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Gehäuse, und schieben Sie sie zur Vorderseite des Servers. Ziehen Sie die Daumenschraube fest. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 24: Entfernen Des Luftleitblechs

    Entfernen des Luftleitblechs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 25 Drücken Sie das vordere Ende des Luftleitblechs in das Gehäuse. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 16). Schließen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 26: Setup

    Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressourcen-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnitt...
  • Seite 27: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände Belassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm an Freiraum an der Vorder- und der Rückseite des Servers, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden.
  • Seite 28: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 29: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 30: Einbauen Des Servers Im Rack

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 31: Installieren Des Betriebssystems

    Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie Insight Control Server Deployment als automatisierte Lösung zur Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems. Laden Sie für weitere Aktualisierungen der Systemsoftware oder Firmware den HP Service Pack for ProLiant von der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download) herunter. Software und Firmware müssen aktualisiert werden, bevor Sie den Server erstmals nutzen (sofern nicht für installierte...
  • Seite 32: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder in der iLO Management Engine Information Library (http://www.hp.com/go/ilomgmtengine/docs). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sei das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Einschalten und Auswählen von Systemstart-Optionen...
  • Seite 33: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Introduction (Einführung) Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 34 Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 14). Entfernen Sie den Laufwerksträger. Entfernen Sie die beiden Metallhalterungen vom Laufwerksträger. Installieren Sie das Laufwerk im Träger. DEWW Laufwerksoptionen...
  • Seite 35: Installieren Eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks

    Bauen Sie die Festplatte ein. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13).
  • Seite 36: Laufwerkskäfigoptionen

    Bereiten Sie das Laufwerk vor. Bauen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs. Schließen Sie den Tower-Frontrahmen, und schließen Sie ihn zu. Laufwerkskäfigoptionen LFF-Hot-Plug-Laufwerks-Backplane-Option mit vier Einschüben So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 37 Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 15). Installieren Sie die Laufwerkskäfigeinheit. Schließen Sie die Laufwerks-Backplane-Kabel an: Schließen Sie das Netzkabel an die Backplane an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 38 Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: – Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Systemplatine (nur Unterstützung für SATA- Laufwerke) an. Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie unter „Unterstützung für Hot-Plug- SATA-Laufwerke“ (siehe „Hot-Plug-Käfig an Systemplatine, Unterstützung für SATA- Laufwerke“...
  • Seite 39: Sff-Hot-Plug-Laufwerkskäfigoption Mit Acht Einschüben

    ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 17).
  • Seite 40 Entfernen Sie die LFF-Laufwerkskäfigeinheit. Installieren Sie die SSF-Laufwerkskäfigeinheit. Schließen Sie die Laufwerks-Backplane-Kabel an: Schließen Sie das Netzkabel an die Backplane an. DEWW Laufwerkskäfigoptionen...
  • Seite 41: Controller-Optionen

    Controller und seinen Funktionen finden Sie im HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/DSA_RAID_UG_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/...
  • Seite 42: Installieren Eines Speichercontrollers

    Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensator-Pack. Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controller geschriebenen Daten. Wenn das System mit Strom versorgt wird, wird das Kondensator-Pack in ca. 5 Minuten voll aufgeladen. Im Falle eines Stromausfalls des Systems liefert ein voll aufgeladenes Kondensator-Pack bis zu 80 Sekunden lang Strom.
  • Seite 43: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensator-Packs

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).
  • Seite 44 Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Speichercontroller. Schließen Sie das Kabel des Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Installieren Sie den Speicher-Controller (siehe „Installieren eines Speichercontrollers“ auf Seite 35). DEWW Controller-Optionen...
  • Seite 45: Optionales Optisches Laufwerk

    Setzen Sie den Kondensatorpack ein. Beachten Sie die Beschreibung zur Kondensatorpackverkabelung mit Informationen zur Kabelverlegung. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 17). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 16). Schließen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
  • Seite 46 Entfernen Sie das Medieneinschubs-Blindmodul. Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Bringen Sie die Schrauben am optischen Laufwerk an. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
  • Seite 47 Installieren Sie das optische Laufwerk im Medienlaufwerkseinschub („Verkabelung des optischen Laufwerks“ auf Seite 65). Schließen Sie die Laufwerkskabel an: Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an die Systemplatine an.
  • Seite 48: Speicheroptionen

    HP SmartMemory HP SmartMemory wurde für Gen8-Server entwickelt. Dieser Speicher authentifiziert und entsperrt verschiedene Funktionen, die nur mit HP Qualified-Speicher verfügbar sind, und prüft zudem, ob der eingebaute Speicher die HP Qualifizierungs- und Testprozesse bestanden hat. Qualifizierter Speicher wurde für HP ProLiant und BladeSystem Server leistungsoptimiert und profitiert zukunftssicher von der verbesserten Unterstützung durch HP Active Health und Verwaltungssoftware.
  • Seite 49: Ein- Und Zweireihige Dimms

    L = LRDIMM (lastreduziert) Die aktuellen Informationen zu unterstützten Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 50: Ecc-Speicher

    Der Server unterstützt UDIMMs mit bis zu 32 GB (4x8 GB). ● Folgendes wird vom Server nicht unterstützt: ◦ RDIMMs ◦ ECC-fremde UDIMMs ● Beim Installieren von DIMMs: ◦ Bestücken Sie die DIMM-Steckplätze in der folgenden Reihenfolge: 2-A, 4-B, 1-C, 3-D. ◦ Verwenden Sie HP-qualifizierte UDIMMs. DEWW Speicheroptionen...
  • Seite 51: Installieren Eines Dimm

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs die Speicherschutzmodi mit RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 75). Optionale Erweiterungskarten Der Server verfügt über Erweiterungssteckplätze voller und geringer Höhe.
  • Seite 52 ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 13).
  • Seite 53 Identifizieren Sie den mit der neuen Option kompatiblen Erweiterungssteckplatz, und nehmen Sie dann die dem betreffenden Steckplatz gegenüber liegende Abdeckung ab. Entfernen Sie beim Installieren einer Erweiterungskarte voller Länge die Kartenhalterung. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 54 Installieren Sie die Erweiterungskarte. Bringen Sie beim Installieren einer Erweiterungskarte voller Länge die ausgebaute Kartenhalterung wieder an. DEWW Optionale Erweiterungskarten...
  • Seite 55: Optionales Hp Trusted Platform Module

    „Aktivieren des Trusted Platform Module“ auf Seite 51). Das Aktivieren des TPM setzt einen Zugriff auf RBSU voraus (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 75). Weitere Informationen zu RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilomgmtengine/docs). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 56: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 57: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Karte. Drücken Sie auf den Anschluss, um die Rückwand zu verankern. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie das Luftleitblech (siehe „Luftleitblech installieren“ auf Seite 17). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 58: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 59 ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 60 Entfernen Sie alle installierten Geräte und alle EMI-Abschirmungen von den Medienlaufwerkseinschüben. Installieren Sie den RPS-Käfig. DEWW RPS-Aktivierungsoption...
  • Seite 61 Stecken Sie die Kabel des RPS-Backplane-Moduls in den Medienlaufwerkskäfig, und schieben Sie das Modul dann in den unteren Medienlaufwerkseinschub. Richten Sie die linke Kante des Moduls an der Führungsmarkierung am Einschub aus. Schließen Sie das Adapterkabel zwischen acht und vier Stiften an den achtstiftigen Netzteilanschluss des RPS-Backplane-Moduls an.
  • Seite 62 Installieren Sie ein HP Common Slot Netzteil im oberen Einschub des RPS-Käfigs. ACHTUNG: In einer Konfiguration mit redundantem Netzteil müssen beide Netzteilmodule im Server dieselbe Ausgangsleistungskapazität bieten. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen. Das System wird instabil und wird möglicherweise heruntergefahren, wenn nicht übereinstimmende Netzteile entdeckt werden.
  • Seite 63: Einrichten Des Hp Ps1810-24G Switches (Optional)

    „Einschalten des Servers“ auf Seite 13). Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional) Wenn Sie den Server mit dem HP PS 1810-24G Switch verwenden möchten, befolgen Sie die Anleitungen in diesem Abschnitt. Weitere Informationen zu Switch-Einstellungen und Vorgehensweisen finden Sie in der Dokumentation Ihres Switch-Modells auf der HP-Website (http://www.hp.com/networking/support).
  • Seite 64 So stellen Sie eine Ethernetverbindung mit iLO-Funktion über den dedizierten iLO-Anschluss her: Schließen Sie ein Ethernetkabel an den Switch und dann an eine Netzwerkbuchse an. Schließen Sie ein Ethernetkabel an den dedizierten iLO-Anschluss des Servers und dann an einen beliebigen Switch-Netzwerkport an. DEWW Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional)
  • Seite 65 So stellen Sie eine Ethernetverbindung mit iLO-Funktion über den gemeinsam genutzten iLO- Anschluss her: Greifen Sie auf das iLO RBSU zu, indem Sie den Server neu starten und dann während des POST F8 drücken. Wählen Sie im Menü Network (Netzwerk) die Option NIC and TCP/IP (Netzwerkkarte und TCP/IP).
  • Seite 66 Wählen Sie zum Schließen von iLO RBSU im Menü File (Datei) die Option Exit (Beenden). Schließen Sie ein Ethernetkabel an den Switch und dann an eine Netzwerkbuchse an. Schließen Sie ein Ethernetkabel an den NIC 1/gemeinsam genutzten iLO-Anschluss des Servers und dann an einen beliebigen Switch-Netzwerkport an. DEWW Einrichten des HP PS1810-24G Switches (optional)
  • Seite 67 Durchführen des Switch-Selbsttests Schließen Sie den Netzadapter an den Switch an. Schließen Sie den Netzadapter an die Wechselstromversorgung an. Prüfen Sie die Betriebsanzeige des Switches. Diese LED leuchtet dauerhaft in grüner Farbe und zeigt damit an, dass die Stromversorgung vorliegt. Prüfen Sie die folgenden Switch-LEDs: ◦...
  • Seite 68: Verkabelung

    Verkabelung des Servers und der Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur HD- Bereitstellung auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms). ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden.
  • Seite 69: Speicherverkabelung

    Speicherverkabelung Verkabelung eines LFF-Laufwerks mit vier Einschüben Nicht-Hot-Plug-Käfig an Systemplatine, Unterstützung nur für SATA-Laufwerke Element Beschreibung Netzkabel für Laufwerkskäfig Mini-SAS-Kabel Nicht-Hot-Plug-Käfig an Controller-Karte, Unterstützung für SATA- und SAS-Laufwerke Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 70: Hot-Plug-Käfig An Systemplatine, Unterstützung Für Sata-Laufwerke

    Element Beschreibung Netzkabel für Laufwerkskäfig Mini-SAS-Kabel Hot-Plug-Käfig an Systemplatine, Unterstützung für SATA-Laufwerke Element Beschreibung Netzkabel für Laufwerkskäfig Mini-SAS-Kabel DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 71: Hot-Plug-Käfig An Controller-Karte, Unterstützung Für Sata- Und Sas-Laufwerke

    Hot-Plug-Käfig an Controller-Karte, Unterstützung für SATA- und SAS-Laufwerke Element Beschreibung Netzkabel für Laufwerkskäfig Mini-SAS-Kabel Verkabelung eines SFF-Laufwerks mit acht Einschüben Diese Laufwerkskonfiguration unterstützt Hot-Plug-SATA- und -SAS-Laufwerke. Element Beschreibung Netzkabel für Laufwerkskäfig Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 72: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Element Beschreibung Mini-SAS-Kabel Mini-SAS-Kabel Verkabelung des optischen Laufwerks ● Optionales Laufwerk in einer nicht-redundanten Stromversorgungskonfiguration Element Beschreibung Stromkabel des optischen Laufwerks SATA-Kabel ● Optionales Laufwerk in einer redundanten Stromversorgungskonfiguration DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks...
  • Seite 73: Netzteilverkabelung

    Element Beschreibung SATA-Kabel Netzkabel für Laufwerkskäfig Stromkabel des optischen Laufwerks Netzteilverkabelung Integrierte Netzteilverkabelung Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 74: Verkabelung Redundanter Netzteile

    Element Beschreibung 4-poliges Netzteilkabel 24-poliges Netzteilkabel Verkabelung redundanter Netzteile Element Beschreibung 4-poliges Netzteilkabel (mit angeschlossenem 8-poligem- zu-4-poligem Adapterkabel) 26-poliges RPS-Kabel 24-poliges Netzteilkabel DEWW Netzteilverkabelung...
  • Seite 75: Verkabelung Des Kondensator-Packs

    Verkabelung des Kondensator-Packs Element Beschreibung Cache-Modul FBWC-Kondensator-Pack Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 76: Software Und Konfigurationsprogramme

    „Intelligent Provisioning“ Offline auf Seite HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ Online und offline auf Seite HP Insight Remote Support Software (siehe „HP Insight Online Remote Support Software“ auf Seite HP Insight Online Online Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite...
  • Seite 77: Hp Product Quickspecs

    ● Zugriff auf Active Health System-Fehlerbeseitigungsfunktionen über die iLO-Oberfläche. ● Abonnieren Sie die HP Insight Remote Support Software ohne Installation von Treibern oder Agenten. Weitere Informationen zu den iLO-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem Lizenz benötigt wird), finden Sie in der iLO-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 78: Integrated Management Log (Integriertes Verwaltungsprotokoll)

    Sie von der HP Website herunterladen können (http://www.hp.com/go/spp/download). Das Active Health System-Protokoll kann manuell aus iLO oder HP Intelligent Provisioning heruntergeladen und an HP gesendet werden. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO User Guide (HP iLO Benutzerhandbuch) oder im HP Intelligent Provisioning User Guide (HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 79: Intelligent Provisioning

    Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind nicht mehr im Lieferumfang dieser neuen Server enthalten. Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO Management Engine integrierte Komponente des Servers.
  • Seite 80: Erase Utility

    Löschen des Löschvorgangs aufgefordert. HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 81: Scripting Toolkit

    Die HP Insight Remote Support Versionshinweise gehen detailliert auf die Voraussetzungen, die unterstützte Hardware und die zugehörigen Betriebssysteme ein. Die Versionshinweise stehen auf der HP Website zur Verfügung (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs). HP Insight Remote Support wird im Rahmen von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines HP Support- Vertrags bereitgestellt. Scripting Toolkit Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem viele automatische Serverinstallationen unbeaufsichtigt vorgenommen werden können.
  • Seite 82: Hp Smart Update Manager

    SPP herunterzuladen. HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler HP Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 83: Verwenden Von Rbsu

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
  • Seite 84: Boot-Optionen

    Array Configuration Utility Array Configuration Utility (ACU) ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Service ausgeführt, auf den über die HP System Management Homepage zugegriffen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
  • Seite 85: Option Rom Configuration For Arrays

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 86: Rompaq Utility

    Weitere Informationen zu den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 87: Unterstützung Für Redundantes Rom

    ● ● Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützen Für Windows Server 2008 R2 müssen Sie den USB 3.0-Treiber von der HP Website (http:// www.hp.com/go/hpsc) herunterladen. Unterstützung für redundantes ROM Durch die Unterstützung eines redundanten ROM ermöglicht der Server sichere Upgrades bzw. eine sichere Konfiguration des ROM.
  • Seite 88: Software Und Firmware

    (http://www.hp.com/ go/spp/download) zugreifen. Dort finden Sie auch weitere Informationen zum SPP. Um die Treiber für einen bestimmten Server zu finden, gehen Sie auf die Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
  • Seite 89: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 90: Fehlerbeseitigung

    ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungs-Handbuch, Volume II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Hinweise zur Auslegung und Behebung der Fehlermeldungen auf ProLiant Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 91: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie ausgestattet.
  • Seite 92 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 93: Sicherheitsnormen

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Energieversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 94: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung...
  • Seite 95: 11 Technische Daten

    Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● Integriertes HP 350 W 4U Netzteil ● HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) ACHTUNG: Überprüfen Sie die den System- und Netzteil-Eingangsnennstrom, bevor Sie den Server einschalten.
  • Seite 96: Integriertes Hp 350 W 4U Netzteil

    350 W bei 200 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 400 W bei 100 V AC Eingangsspannung 400 W bei 200 V AC Eingangsspannung Ausgangsnennleistung 350 W HP 460 W CS Gold Hot-Plug-Netzteil (Wirkungsgrad 92 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung — Nenneingangsspannung...
  • Seite 97: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für Server finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/ hppoweradvisor). Kapitel 11 Technische Daten DEWW...
  • Seite 98: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder spätere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
  • Seite 99 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 100: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Domain Name System FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HP SIM HP Systems Insight Manager iLO 4 Integrated Lights-Out 4 Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Remote Desktop Connection (Remotedesktopverbindung)
  • Seite 101 Universal Serial Bus Wake-on LAN (Remoteaktivierung über LAN) Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
  • Seite 102: Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
  • Seite 103 Entladung 87 Einschalten des Servers 13 (Automatische Erase Utility Herunterfahren des Servers Serverwiederherstellung) 79 Erase Utility 73 HP Insight Diagnostics 72 Server Mode (Servermodus) Austauschen der Akkus 84 ROMPaq Utility 79 Automatic Server Recovery Server Mode (Servermodus) Erdung, Anforderungen 20...
  • Seite 104 Komponenten auf der Rückseite Hardwareoptionen, Installation Informationsquellen 91 Installation der Komponenteneinschübe, Insight Diagnostics Hardwareoptionen 26 Nummerierung 8 HP Insight Diagnostics 72 Introduction (Einführung) 26 Kondensatorpack, Verkabelung HP Insight Diagnostics Health-Treiber 79 Datenerfassungsfunktionalitä Hinweis für Japan 86 Konfigurationseinstellungen des t 72...
  • Seite 105 Netzteilverkabelung HP ROM-Based Setup Utility Software Für ProLiant Server Integrierte unterstützte HP Netzteilverkabelung 66 Server Mode (Servermodus) Betriebssysteme und Netzteilverkabelung 66 Virtualisierungssoftware 81 Verkabelung redundanter Verwenden von RBSU 76 Netzteile 67 Redundantes ROM 80 Software und Firmware 81 NMI-Funktionalität 7...
  • Seite 106 Technische Daten, Stromversorgung 88 Mindestabstände 20 Sicherheitsnormen 86 Sicherheit und Einhaltung Technische Daten zum Netzteil Optimale Betriebsumgebung HP 460 W CS Gold Hot-Plug- behördlicher Bestimmungen Netzteil (Wirkungsgrad Stromversorgungsanforderunge n 20 92 %) 89 Integriertes HP 350 W 4U Temperaturanforderungen 20 unterstützte Betriebssysteme 81...

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