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HP ProLiant ML310 Generation 3 Benutzerhandbuch
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HP ProLiant ML310 Generation 3 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant ML310 Generation 3 Server
Benutzerhandbuch
September 2005 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 393772-041

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML310 Generation 3

  • Seite 1 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch September 2005 (Erste Ausgabe) Teilenummer 393772-041...
  • Seite 2 HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Übersicht über die Serverkomponenten Komponenten an der Vorderseite......................8 LEDs und Schalter an der Vorderseite....................9 Komponenten an der Rückseite ......................10 LEDs an der Rückseite........................11 Systemplatinenkomponenten ......................12 Systemwartungsschalter ......................13 LEDs auf der Systemplatine....................... 14 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand ..........16 SCSI-IDs ............................
  • Seite 4 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Installieren von Hardwareoptionen Einführung ............................39 Prozessor und Kühlkörper........................40 Speicher ............................. 42 Richtlinien für die DIMM-Installation..................42 Installieren von DIMMs ......................43 Festplatten ............................44 Non-Hot-Plug-SCSI- und -SATA-Festplatten ................ 45 Installieren von Hot-Plug-SCSI-Festplatten ................47 Installieren von SAS- oder SATA-Hot-Plug-Festplatten............
  • Seite 5 Inhalt Diagnose-Tools ..........................81 Survey Utility ......................... 81 Array Diagnostic Utility ......................82 HP Insight Diagnostics ......................82 Integrated Management Log....................83 Das System auf dem neuesten Stand halten ..................83 Treiber ............................ 84 Resource Paqs......................... 84 ProLiant Support Packs ......................85 Unterstützte Betriebssystemversionen ..................
  • Seite 6 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Zulassungshinweise Zulassungs-Identifikationsnummern....................115 FCC-Hinweis ........................... 116 FCC-Klassifizierungsetikett ....................116 Geräte der Klasse A ......................116 Geräte der Klasse B ......................117 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA..........117 Änderungen............................118 Kabel..............................
  • Seite 7: Übersicht Über Die Serverkomponenten

    Übersicht über die Serverkomponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................8 LEDs und Schalter an der Vorderseite ...................9 Komponenten an der Rückseite ....................10 LEDs an der Rückseite .........................11 Systemplatinenkomponenten......................12 LEDs auf der Systemplatine ......................14 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand........16 SCSI-IDs............................17 LEDs an Hot Plug-SCSI-Festplatten...
  • Seite 8: Komponenten An Der Vorderseite

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Komponenten an der Vorderseite Beschreibung Medienschächte (Blenden) Netz-/Standbyschalter Festplattenschächte USB-Anschlüsse (2) Verriegelung der Frontblende CD-ROM-Laufwerk...
  • Seite 9: Leds Und Schalter An Der Vorderseite

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Status Auswurftaste für CD-ROM- entfällt Laufwerk Netz-/Standbyschalter entfällt Netz-/Standby-LED Gelb = Das System hat Netzstrom und ist im Standbymodus Grün = Das System hat Netzstrom und funktioniert Aus = Das System hat keinen Netzstrom LED für Grün = Festplatten sind ordnungsgemäß...
  • Seite 10: Komponenten An Der Rückseite

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Komponenten an der Rückseite Beschreibung Netzkabelanschluss Mausanschluss Tastaturanschluss Serieller Anschluss Monitoranschluss USB-Anschlüsse (2) RJ-45 Ethernet Anschluss RJ-45-Anschluss für iLO Parallelanschluss...
  • Seite 11: Leds An Der Rückseite

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs an der Rückseite Beschreibung Status LED für NIC-Aktivität Ein = Verbindung Aus = Keine Verbindung LED für NIC-Aktivität Blinkt = Aktivität Aus = Keine Aktivität...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Systemplatinenkomponenten Beschreibung Stromversorgungsanschluss für den Prozessor Anschluss für Stromzufuhr zum System DIMM-Steckplatz 4 (Kanal B) DIMM-Steckplatz 3 (Kanal B) DIMM-Steckplatz 2 (Kanal A) DIMM-Steckplatz 1 (Kanal A) IDE-Anschluss Anschluss für vorderen USB-Port USB-Anschluss...
  • Seite 13 Übersicht über die Serverkomponenten Beschreibung Steckplatz 4PCI Express x1 Steckplatz 3 PCI-X Steckplatz 2 PCI-X Steckplatz 1 PCI Express x4* Anschluss für Systemlüfter * x8-PCI Express-Karten werden unterstützt, arbeiten jedoch mit Geschwindigkeit x4. Systemwartungsschalter Position Standard Funktion Aus = iLO 2-Sicherheit ist aktiviert Ein = iLO 2-Sicherheit ist deaktiviert Aus = Systemkonfiguration kann geändert werden Ein = Systemkonfiguration ist gesperrt...
  • Seite 14: Leds Auf Der Systemplatine

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Wenn die Position 6 des Systemwartungsschalters auf „Ein“ gestellt ist, ist das System darauf vorbereitet, alle Systemkonfigurationseinstellungen aus dem CMOS und dem NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Durch Löschen des CMOS und/oder des NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht.
  • Seite 15 Übersicht über die Serverkomponenten LED-Beschreibung Status Ausfall des DIMM 1 Aus = Normal Gelb = DIMM 1 ist ausgefallen oder nicht vorhanden. Prozessorfehler Aus = Normal Gelb = Ein Multibit-Fehler ist aufgetreten Ausfall des Aus = Normal Prozessorlüfters Gelb = Prozessorlüfter ist ausgefallen oder nicht vorhanden.
  • Seite 16: Kombinationen Aus System-Leds Und Led Für Den Internen Zustand

    LED für den internen Zustand bevorstehende Fehler und Garantiebedingungen anzeigen kann. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann HP SIM (siehe „Array Diagnostic Utility“ auf Seite und „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 82) andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefern als die Status-LEDs, da die Software mehr...
  • Seite 17: Scsi-Ids

    Übersicht über die Serverkomponenten System-LED und Farbe der LED Status Farbe für den internen Zustand DIMM-Bank-Fehler, Die Bank ist nicht vollständig bestückt, oder die DIMMs alle Steckplätze einer in der Bank stimmen nicht miteinander überein. Bank (gelb) DIMM-Fehler, alle • Kein gültiger oder nutzbarer Speicher im System Steckplätze (gelb) installiert.
  • Seite 18: Leds An Hot-Plug-Scsi-Festplatten

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch LEDs an Hot-Plug-SCSI-Festplatten LED-Beschreibung Status Aktivitätsstatus Ein = Laufwerk aktiv Blinkt = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv Online-Status Ein = Laufwerk ist Teil eines Arrays und arbeitet gerade.
  • Seite 19: Led-Kombinationen Für Hot-Plug-Scsi-Festplatten

    Eine der folgenden Bedingungen trifft zu: (1) Das Laufwerk ist Teil eines Arrays, das von einem Array-Konfigurations-Dienstprogramm ausgewählt wird; (2) in HP SIM wurde die Laufwerksidentifikation ausgewählt; (3) die Firmware des Laufwerks wird gerade aktualisiert. Das Laufwerk wurde in den Offline-Modus geschaltet, weil die Festplatte aufgrund eines Kommunikationsfehlers im Subsystem ausgefallen ist.
  • Seite 20: Hot-Plug-Sata- Oder Sas-Ids

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Hot-Plug-SATA- oder SAS-IDs...
  • Seite 21: Leds An Sata- Oder Sas-Hot-Plug-Festplatten

    Übersicht über die Serverkomponenten LEDs an SATA- oder SAS-Hot-Plug-Festplatten Beschreibung Status Fehler-/Geräte- Gelb = Laufwerkfehler identifikationsstatus Gelb blinkend = Fehlerverarbeitung aktiv Blau = Geräteidentifikation ist aktiv Aus = Fehlerverarbeitung nicht aktiv Online-/Aktivitätsstatus Grün = Laufwerk aktiv Grün blinkend = Hohe Aktivität auf dem Laufwerk, oder Laufwerk wird als Teil eines Arrays konfiguriert Aus = Laufwerk nicht aktiv...
  • Seite 22: Positionen Der Lüfter

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Positionen der Lüfter Beschreibung Systemlüfter Prozessorlüfter...
  • Seite 23: Betreiben Des Servers

    Betreiben des Servers In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................23 Ausschalten des Servers .......................23 Entriegeln der Frontblende ......................24 Entfernen der Abdeckung......................24 Anbringen der Abdeckung......................25 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Ausschalten des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 24: Entriegeln Der Frontblende

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Entriegeln der Frontblende Die abnehmbare Frontblende muss entriegelt und geöffnet werden, bevor Sie Zugang zum Festplattenkäfig haben und bevor Sie die Abdeckung entfernen können. Während des normalen Serverbetriebs muss die Frontblende geschlossen bleiben.
  • Seite 25: Anbringen Der Abdeckung

    Betreiben des Servers 4. Schieben Sie die Abdeckung zur Rückseite des Servers, und nehmen Sie sie vom Server ab. Bringen Sie die Abdeckung nach der Installation von Hardwareoptionen an. Überzeugen Sie sich vor dem Einschalten des Servers, dass die Abdeckung richtig und fest sitzt.
  • Seite 26: Server-Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen.
  • Seite 27: Optimale Betriebsumgebung

    − Support Plus 24 • Inbetriebnahme- und Implementierungsservices für Hardware und Software Weitere Informationen zu Care Packs finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html). Optimale Betriebsumgebung Wählen Sie für die Installation des Servers einen Aufstellungsort aus, der den in diesem Abschnitt beschriebenen Anforderungen entspricht.
  • Seite 28 Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen von vorn kühle Luft auf und geben die warme Luft nach hinten wieder ab. Auf der Vorder- und Rückseite des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze vorhanden sein, damit die Raumluft angesaugt...
  • Seite 29: Temperaturanforderungen

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch • Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen angebracht sind, müssen diese über gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilte Lüftungslöcher verfügen, die eine Gesamtfläche von 5350 cm ausmachen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten (dies entspricht den...
  • Seite 30: Anforderungen An Die Stromversorgung

    Server-Setup Anforderungen an die Stromversorgung Bei der Installation dieses Geräts müssen die national gültigen Vorschriften und Normen eingehalten werden. Eventuell sind besondere Bestimmungen für Datenverarbeitungsgeräte zu beachten. Die Geräte sind für den Einsatz in Installationen gedacht, die den Anforderungen der NFPA 70, Ausgabe 1999 (National Electric Code) und der NFPA-75, 1992 (Protection of Electronic Computer/Data Processing Equipment) entsprechen.
  • Seite 31: Anforderungen An Die Elektrische Erdung

    Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, der dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 32 Server-Setup VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden. • Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann eine Höhe von mehr als 2,1 m haben.
  • Seite 33: Inhalt Des Versandkartons Des Servers

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 34: Installieren Von Hardwareoptionen

    Server-Setup Installieren von Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installieren von Hardwareoptionen“ (auf Seite 39). Einrichten eines Servers 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. VORSICHT: Um einen Stromschlag, einen Brand oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie an RJ-45- Anschlüssen keine Stecker für Telefon- oder Telekommunikations-...
  • Seite 35: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Einschalten und Konfigurieren des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Um auf RBSU zuzugreifen (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 69), drücken Sie die Taste F9, wenn Sie dazu während des Systemstarts aufgefordert werden, und ändern Sie die Servereinstellungen, beispielsweise Sprache und Betriebssystem.
  • Seite 36: Installieren Des Betriebssystems

    Beginnen Sie mit der Installation, und folgen Sie dabei den Anleitungen auf dem Bildschirm. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Verwenden Sie hierzu die Registrierungskarte aus dem HP ProLiant Essentials...
  • Seite 37: Installieren Von Hardwareoptionen

    Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Einführung............................39 Prozessor und Kühlkörper ......................40 Speicher ............................42 Festplatten.............................44 SAS-Controller ..........................51 DVD-ROM-Laufwerk ........................51 USB-Bandlaufwerk ........................53 Bandlaufwerk voller Höhe......................54 Diskettenlaufwerke........................56 Erweiterungskarten........................58 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 38: Prozessor Und Kühlkörper

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Prozessor und Kühlkörper ACHTUNG: Vergewissern Sie sich, dass Sie eine aktuelle Version des System-ROM haben. Wenn das ROM vor dem Installieren oder Austauschen des Prozessors nicht mit der richtigen Version aktualisiert wurde, kann es zu einem Systemausfall kommen. Die neueste ROM- Version finden Sie auf der HP Website unter http://www.hp.com/support.
  • Seite 39 Installieren von Hardwareoptionen 8. Bereiten Sie den Kühlkörper für die Installation vor: − Wenn Sie den Kühlkörper wieder verwenden, reinigen Sie dessen Unterseite mithilfe des mit Alkohol getränkten Pads aus dem Lieferumfang, und bringen Sie dann eine dünne Schicht wärmeleitenden Fetts auf der Oberseite des Prozessors auf.
  • Seite 40: Speicher

    Kapazitäten pro Channel. • Dual-Channel-Interleaved-Modus: DIMMs sind in beiden Channels mit gleicher Kapazität installiert. In der folgenden sind einige der möglichen Konfigurationen aufgeführt. Zur Erzielung einer optimalen Leistung empfiehlt HP Konfigurationen im Dual- Channel-Interleaved-Modus. Steckplatz Steckplatz Steckplatz...
  • Seite 41: Installieren Von Dimms

    Installieren von Hardwareoptionen Steckplatz Steckplatz Steckplatz Steckplatz Gesamtspeicher Modus 1 GB — — — 1 GB Single-Channel 1 GB — 1 GB — 2 GB Dual-Channel- Interleaved 2 GB — — — 2 GB Single-Channel 2 GB — 2 GB —...
  • Seite 42: Festplatten

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 5. Installieren Sie das DIMM. 6. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 25). 7. Bringen Sie die Frontblende an (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24) 8. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 23).
  • Seite 43: Non-Hot-Plug-Scsi- Und -Sata-Festplatten

    Installieren von Hardwareoptionen Hot-Plug-SATA-Festplatten und Hot-Plug-SAS-Laufwerke können wechselseitig verwendet werden, wenn der optionale SAS-Controller (siehe „SAS-Controller“ auf Seite 51) installiert ist. Server-Modell Unterstützte Laufwerke Zusätzlich erforderliche Komponenten Non-Hot-Plug-SATA SATA entfällt Non-Hot-Plug-SCSI SCSI entfällt Hot-Plug-SCSI SCSI entfällt Hot-Plug-SATA/SAS SATA, SAS SAS-Controller für Hot-Plug- SAS-Festplatte erforderlich Non-Hot-Plug-SCSI- und -SATA-Festplatten 1.
  • Seite 44 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 5. Installieren Sie eine Non-Hot-Plug-Festplatte im Laufwerkkäfig. 6. Installieren Sie den Laufwerkkäfig an der Vorderseite des Gehäuses. 7. Schließen Sie Daten- und Stromkabel an. − Non-Hot-Plug-SCSI (siehe „Non-Hot-Plug-SCSI-Verkabelung“ auf Seite 62) − Non-Hot-Plug-SATA (siehe „Non-Hot-Plug-SATA-Verkabelung“...
  • Seite 45: Installieren Von Hot-Plug-Scsi-Festplatten

    Installieren von Hardwareoptionen 8. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 24). 9. Bringen Sie die Frontblende an (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24) 10. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 23). Installieren von Hot-Plug-SCSI-Festplatten Folgendes müssen Sie beim Installieren von SCSI-Festplatten im Server beachten:...
  • Seite 46 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 2. Entfernen Sie das Festplattenblindmodul. 3. Installieren Sie die Festplatte. 4. Ermitteln Sie den Status der Festplatte über die Hot-Plug-Festplatten-LEDs (siehe „LEDs an Hot-Plug-SCSI-Festplatten“ auf Seite 18). 5. Bringen Sie die Frontblende an (siehe „Entriegeln der Frontblende“...
  • Seite 47: Installieren Von Sas- Oder Sata-Hot-Plug-Festplatten

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren von SAS- oder SATA-Hot-Plug-Festplatten Hot-Plug-SATA- und Hot-Plug-SAS-Festplatten können wechselseitig verwendet werden, wenn ein SAS-Controller installiert ist. Bevor Sie eine SAS- Festplatte installieren, müssen Sie einen SAS-Controller installieren (siehe „SAS-Controller“ auf Seite 51). Der integrierte SATA-Controller kann nur mit SATA-Laufwerken verwendet werden.
  • Seite 48 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 3. Öffnen Sie den Freigaberiegel, um das Laufwerk auf die Installation vorzubereiten. 4. Installieren Sie die Festplatte. 5. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der Kombination der Hot-Plug-SAS-Festplatte (siehe „LEDs an SATA- oder SAS-Hot-Plug- Festplatten“...
  • Seite 49: Sas-Controller

    Installieren von Hardwareoptionen SAS-Controller 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 23). 2. Nehmen Sie die Frontblende ab (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24). 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 24). 4.
  • Seite 50 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 24). 4. Trennen Sie die Kabel von der Rückseite des CD-ROM-Laufwerks. 5. Entfernen Sie das CD-ROM-Laufwerk. 6. Schieben Sie das DVD-ROM-Laufwerk in den Medienlaufwerkschacht.
  • Seite 51: Usb-Bandlaufwerk

    Installieren von Hardwareoptionen 9. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 24). 10. Bringen Sie die Frontblende an (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24) 11. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 23). USB-Bandlaufwerk ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur...
  • Seite 52: Bandlaufwerk Voller Höhe

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 6. Befestigen Sie das USB-Bandlaufwerkkabel am entsprechenden Anschluss auf der Systemplatine (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 12). 7. Drücken Sie die entsprechenden Schachtblenden nach außen. 8. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
  • Seite 53 Installieren von Hardwareoptionen 6. Installieren Sie das Bandlaufwerk. 7. Installieren Sie die Sicherungsschraube. WICHTIG: HP empfiehlt, Bandlaufwerke an einem eigenen SCSI- Kabel anzuschließen, um einen Leistungsabfall der anderen SCSI- Geräte zu vermeiden. 8. Schließen Sie das Daten- und das Stromkabel auf der Rückseite des Bandlaufwerks an.
  • Seite 54: Diskettenlaufwerke

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch 10. Entfernen Sie die entsprechenden Schachtblenden von der Frontblende (siehe „Komponenten an der Vorderseite“ auf Seite 8). 11. Bringen Sie die Frontblende an (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24) 12. Bringen Sie die Abdeckung wieder an (siehe „Entfernen der Abdeckung“...
  • Seite 55: Installieren Eines Herkömmlichen Diskettenlaufwerks

    Installieren von Hardwareoptionen Installieren eines herkömmlichen Diskettenlaufwerks 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 23). 2. Nehmen Sie die Frontblende ab (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24). 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 24).
  • Seite 56: Installieren Eines Usb-Diskettenlaufwerks

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Installieren eines USB-Diskettenlaufwerks 1. Schließen Sie an der Vorderseite des Servers ein USB-Diskettenlaufwerk am USB-Port an. Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten. Steckplatz Erweiterungskarten- Anschluss Mögliche Geschwindigkeit (max.) PCI-Express PCI-X...
  • Seite 57: Erweiterungssteckplatzabdeckung

    Installieren von Hardwareoptionen Erweiterungssteckplatzabdeckung 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 23). 2. Nehmen Sie die Frontblende ab (siehe „Entriegeln der Frontblende“ auf Seite 24). 3. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe „Entfernen der Abdeckung“ auf Seite 24). 4.
  • Seite 58: Installieren Von Erweiterungskarten

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Installieren von Erweiterungskarten ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie Erweiterungskarten entfernen oder installieren. 1. Schalten Sie den Server aus (siehe „Ausschalten des Servers“ auf Seite 23).
  • Seite 59: Serververkabelung

    Serververkabelung In diesem Abschnitt Serververkabelung ........................61 Non-Hot-Plug-SCSI-Verkabelung....................62 Hot-Plug-SCSI-Verkabelung......................63 Non-Hot-Plug-SATA-Verkabelung....................64 Hot-Plug-SATA-Verkabelung......................65 SAS-Verkabelung.........................66 Serververkabelung Dieser Abschnitt enthält Hinweise zum Verkabeln des Servers und der verwendeten Hardwareoptionen, die Ihnen helfen, die Serverleistung zu optimieren.
  • Seite 60: Non-Hot-Plug-Scsi-Verkabelung

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Non-Hot-Plug-SCSI-Verkabelung Beschreibung der Kabel SCSI-Kabel Stromkabel...
  • Seite 61: Hot-Plug-Scsi-Verkabelung

    Serververkabelung Hot-Plug-SCSI-Verkabelung Beschreibung der Kabel Stromkabel SCSI-Kabel...
  • Seite 62: Non-Hot-Plug-Sata-Verkabelung

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Non-Hot-Plug-SATA-Verkabelung Beschreibung der Kabel SATA-Kabel Stromkabel...
  • Seite 63: Hot-Plug-Sata-Verkabelung

    Serververkabelung Hot-Plug-SATA-Verkabelung Beschreibung der Kabel Stromkabel SATA-Kabel...
  • Seite 64: Sas-Verkabelung

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch SAS-Verkabelung Beschreibung der Kabel Stromkabel SAS-Kabel...
  • Seite 65: Serversoftware Und Konfigurations-Utilities

    Liste der Tools: SmartStart Software........................67 HP ROM-Based Setup Utility ......................69 Array Configuration Utility ......................71 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................72 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ..........72 SATA-Software-RAID.........................73 SmartStart Software SmartStart besteht aus mehreren Softwareprogrammen, die die Einrichtung eines einzelnen Servers durch einfachen und konsistenten Einsatz von Serverkonfigurationen optimieren.
  • Seite 66 Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 71), Array Diagnostic Utility (auf Seite 82) und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 67: Hp Rom-Based Setup Utility

    Anzeigen von Systeminformationen • Auswählen des primären Controllers für den Systemstart • Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 68: Verwenden Von Rbsu

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Verwenden von RBSU Beim ersten Hochfahren des Servers werden Sie vom System aufgefordert, RBSU zu starten und eine Sprache auszuwählen. Zu diesem Zeitpunkt werden Standard-Konfigurationseinstellungen vorgenommen, die später auch geändert werden können. Die meisten Funktionen von RBSU werden zum Einrichten des Servers nicht benötigt.
  • Seite 69: Array Configuration Utility

    über eine serielle Verbindung zum COM-Anschluss des Servers. Am Server, der remote konfiguriert wird, sind weder Tastatur noch Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Array Configuration Utility...
  • Seite 70: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack

    – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 71: Sata-Software-Raid

    10. Bestätigen Sie das Schließen von RBSU mit F10. Der Server wird automatisch neu gestartet. SATA-Software-RAID HP stellt das SATA-RAID-Merkmal über den Adaptec Storage Manager zur Verfügung. Dieses Merkmal ermöglicht die RAID-Funktionalität (RAID 0 oder RAID 1) für den integrierten SATA-Controller im System.
  • Seite 72 Zum Erwerb eines optionalen Disketten- oder CD-ROM-Laufwerks für einen Server kontaktieren Sie einen HP Partner. Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen.
  • Seite 73: Virtuelle Hp Integrated Lights-Out Disketten-Und Cd-Rom-Laufwerke

    Virtuelle HP Integrated Lights-Out Disketten-und CD-ROM-Laufwerke iLO 2 Advanced ermöglicht Diskettenlaufwerk- und CD-ROM- Laufwerkfunktionalität über virtuelle iLO 2-Disketten- und iLO-CD-ROM- Laufwerke. Ausführliche Informationen über iLO 2 Advanced finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out). Konfigurieren des SATA-RAID-Merkmals ACHTUNG: Sichern Sie zuerst alle auf der Festplatte gespeicherten Daten, bevor Sie fortfahren.
  • Seite 74: Installieren Eines Betriebssystems (Sata-Software-Raid)

    Installieren eines unterstützten Microsoft Windows Betriebssystems HINWEIS: Bei Systemen, auf denen integrierte Microsoft® Windows® Server 2003 und HP Treiber installiert sind, installieren Sie das Betriebssystem, indem Sie den Server starten und die Betriebssystem-CD einlegen. Der Server sucht und installiert den Treiber.
  • Seite 75 Mit dem Adaptec Storage Manager Utility können Administratoren Arrays erstellen und verwalten, ohne den Server neu starten zu müssen, um auf das BIOS-Utility zuzugreifen. Um dieses Utility zu installieren und auszuführen, lesen Sie die Anleitungen im Adaptec Embedded Serial ATA RAID User's Guide auf der HP Website (http://www.hp.com/support).
  • Seite 76: Management-Tools

    Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird. ASR kann von der HP SIM Konsole oder über RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 77: Rompaq Utility

    Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen ROM-Versionen an. Diese Vorgehensweise gilt für beide Dienstprogramme (System und Option ROMPaq). Weitere Informationen über das ROMPaq Utility finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage). Online ROM Flash Component Utility des Systems Das Online ROM Flash Component Utility ermöglicht Systemadministratoren,...
  • Seite 78: Management Agents

    Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage). HP Systems Insight Manager HP SIM ist eine webbasierte Anwendung, die es Systemadministratoren ermöglicht, ihre normalen administrativen Tätigkeiten über einen Webbrowser...
  • Seite 79: Diagnose-Tools

    .........................82 Integrated Management Log......................83 Survey Utility Survey Utility, eine Funktion innerhalb von HP Insight Diagnostics (auf Seite 82), sammelt wichtige Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern. Dieses Utility unterstützt auch Betriebssysteme, die vom Server möglicherweise nicht unterstützt werden. Informationen über vom Server unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/supportos).
  • Seite 80: Array Diagnostic Utility

    Survey Textdateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“ auf Seite 85). Array Diagnostic Utility Array Diagnostic Utility (ADU) ist ein Tool, das Informationen über Array-...
  • Seite 81: Integrated Management Log

    Ereignis mit einem Zeitstempel mit Minutengenauigkeit. Die im IML aufgezeichneten Ereignisse können auf folgende Weise angezeigt werden: • Mit HP SIM (siehe „HP Systems Insight Manager“ auf Seite 82) • Mit dem Survey Utility (auf Seite 81) • Mit betriebssystemspezifischen IML-Anzeigeprogrammen −...
  • Seite 82: Treiber

    Installation oder Aktualisierung von Gerätetreibern beginnen. Resource Paqs Resource Paqs sind betriebssystemspezifische Pakete mit Tools, Utilities und Informationen für HP Server, die mit bestimmten Microsoft® oder Novell Betriebssystemen betrieben werden. Die Resource Paqs enthalten Utilities zur Überwachung der Leistung, Softwaretreiber, Informationen zur Kundenunterstützung und White Paper mit Informationen über den aktuellen...
  • Seite 83: Proliant Support Packs

    Siehe Matrix der unterstützten Betriebssysteme (http://www.hp.com/go/supportos). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 84: Batterie

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren.
  • Seite 85 5. Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Führen Sie RBSU aus, um das System mit der neuen Batterie neu zu konfigurieren. Nähere Informationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch.
  • Seite 86: Fehlerbeseitigung

    In diesem Abschnitt werden die Schritte zur schnellen Diagnose eines Problems beschrieben. Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 97), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 87: Wichtige Sicherheitshinweise

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern. Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server...
  • Seite 88 Fehlerbeseitigung Dieses Symbol kennzeichnet eine RJ-45- Anschlussbuchse als Netzwerkverbindung. VORSICHT: Um die Gefahr eines Stromschlags, eines Brands oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen an diese Anschlussbuchsen keine Telefon- oder Telekommunikations- leitungen angeschlossen werden. Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche oder Komponente hin, bei deren Berührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteht.
  • Seite 89: Warnhinweise

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen...
  • Seite 90: Vorbereiten Des Servers Auf Die Diagnose

    Fehlerbeseitigung 25 -41 kg 55-90 lbs VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden. • Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. • Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Gehäuses während des Ein- bzw.
  • Seite 91 Versionen aller installierten HP Treiber, Management Agents und Utilities bereit und gibt an, ob sie auf dem neuesten Stand sind. − HP empfiehlt, die SmartStart CD bereitzuhalten, um auf Zusatzsoftware und Treiber zugreifen zu können, die bei der Fehlerbeseitigung benötigt werden.
  • Seite 92: Symptominformationen

    Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (auf Seite 82) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 93: Locker Sitzende Anschlüsse

    Sie sie neu. Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Diagnoseschritte Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 97), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die...
  • Seite 94: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Fehlerbeseitigung Folgende Flussdiagramme sind verfügbar: • Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (auf Seite 97) • Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (auf Seite 99) • Flussdiagramm bei Systemstartproblemen (auf Seite 101) • Flussdiagramm bei POST-Problemen • Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (auf Seite 106) • Flussdiagramm Serverfehleranzeigen (auf Seite 109) Die in den Symbolen des Flussdiagramms in Klammern genannte Zahl weist jeweils auf eine Tabelle hin, die Bezug auf andere, detaillierte Dokumente oder Fehlerbeseitigungsanleitungen nimmt.
  • Seite 95 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 96: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Benötigte Serverinformationen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 97 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 98: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 96) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ (auf Seite 83) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Stromquelle“...
  • Seite 99 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Siehe • „Probleme mit dem Netzteil“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 100 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 101: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Defekter Server Console Switch • Defektes Anzeigegerät Siehe „POST-Fehlermeldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Probleme mit der Bildschirmanzeige“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Console Switch oder iLO 2-Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“...
  • Seite 102 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 103: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Siehe HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http://www.hp.com/servers/smartstart) „POST-Probleme“ • „Probleme mit Festplatten“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Controller-Dokumentation „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 82) • „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 96) •...
  • Seite 104 Fehlerbeseitigung Siehe • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 99)
  • Seite 105 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch...
  • Seite 106: Flussdiagramm Serverfehleranzeigen

    Systemstartprobleme („Flussdiagramm bei Systemstartproblemen“ auf Seite 101) • „Probleme mit Festplatten“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 107 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Siehe • „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 108 Fehlerbeseitigung...
  • Seite 109: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen, ersetzen, neu einsetzen oder ändern.
  • Seite 110: Manuelle Wiederherstellung

    3. Stellen Sie die Positionen 1, 4, 5 und 6 des Systemwartungsschalters auf „Ein“. 4. Legen Sie eine ROMPaq Diskette mit dem neuesten System-ROM von der SmartStart CD oder der HP Website ein (http://www.hp.com/support). 5. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 25).
  • Seite 111: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Regulatory compliance identification numbers ................115 Federal Communications Commission notice ................116 Declaration of conformity for products marked with the FCC logo, United States only ...117 Modifications..........................118 Cables ............................118 Mouse compliance statement......................118 Canadian notice (Avis Canadien) ....................119 European Union regulatory notice....................119 Disposal of waste equipment by users in private households in the European Union ....120...
  • Seite 112: Fcc-Hinweis

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch FCC-Hinweis Abschnitt 15 der Federal Communications Commission (FCC) Rules and Regulations beschreibt Grenzwerte für die Hochfrequenzemissionen, um das Spektrum der Radiofrequenzen von Interferenzen freizuhalten. Viele elektronische Geräte einschließlich Computer erzeugen zusätzlich zu ihren...
  • Seite 113: Geräte Der Klasse B

    Zulassungshinweise Geräte der Klasse B Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für digitale Geräte der Klasse B (siehe Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen). Diese Grenzwerte bieten einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen bei Installation in Wohnbereichen. Das Gerät erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen.
  • Seite 114: Änderungen

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: • Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 510101 Houston, Texas 77269-2000 •...
  • Seite 115: Hinweis Für Kanada

    Zulassungshinweise Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte. Geräte der Klasse B Dieses digitale Gerät der Klasse B erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende Geräte. Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht folgenden EU-Richtlinien: •...
  • Seite 116: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Diese Kennzeichnung gilt für nicht EU-harmonisierte Telekommunikationsprodukte. *Nummer der benannten Stelle (sofern vorhanden – siehe Produktetikett) Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer Dieses Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden...
  • Seite 117: Konformität Des Lasers

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen Anleitungen. • Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2. August 1976 Bestimmungen für Laserprodukte verabschiedet.
  • Seite 118: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 119: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Vermeiden elektrostatischer Entladungen ..................123 Erdungsmethoden zum Vermeiden elektrostatischer Entladungen ..........124 Vermeiden elektrostatischer Entladungen Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektro- statischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 120: Erdungsmethoden Zum Vermeiden Elektrostatischer Entladungen

    Verwenden Sie ein transportables Kundendienst-Kit mit einer zusammenfaltbaren, statische Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner.
  • Seite 121: Technische Daten Des Servers

    Technische Daten des Servers In diesem Abschnitt Technische Daten des Servers ....................125 Technische Daten der Betriebsumgebung ..................126 Technische Daten des Servers Merkmal Wert Abmessungen Höhe 43,2 cm Tiefe (ohne Frontblende) 50 cm Tiefe (mit Frontblende) 54 cm Breite 20 cm Gewicht (maximal) 22 kg Gewicht (ohne Laufwerke)
  • Seite 122: Technische Daten Der Betriebsumgebung

    HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C -10 °C bis 60 °C Transport Maximale Verdunstungs- 28 °C temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 20 % bis 80 % Außer Betrieb...
  • Seite 123: Technischer Support

    Zugehörige Dokumente Zugehörige Dokumentation finden Sie auf der Documentation CD. HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. So erreichen Sie den technischen Support von HP: •...
  • Seite 124: Bevor Sie Sich An Hp Wenden

    Customer Self Repair Was ist Customer Self Repair? Das Customer Self Repair Programm von HP bietet Ihnen in Garantiefällen oder im Rahmen von Supportverträgen den schnellstmöglichen Service. HP kann die Ersatzteile direkt an Sie schicken, und Sie ersetzen sie selbst. Im Rahmen dieses Programms können Sie Ersatzteile nach Ihrem eigenen Arbeitsplan austauschen.
  • Seite 125: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Double Data Rate (doppelte Datenrate) DIMM Dual Inline Memory Module (Speicherbaustein) Error Checking and Correcting (Fehlerkontrolle und -korrektur) Host-Bus-Adapter International Electrotechnical Commission...
  • Seite 126 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Integrated Lights-Out Integrated Management Log Initial Program Load (Urlader) Interrupt Request LDAP Lightweight Directory Access Protocol Multi-Processor Specification (Multiprozessor-Spezifikation) NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller)
  • Seite 127 Akronyme und Abkürzungen NVRAM Non-volatile memory (nicht flüchtiger Speicher) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (ein Bus-Typ) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment RAID Redundant Array of Inexpensive (oder: Independent) Disks (ein Datenspeicherverfahren) RBSU ROM-Based Setup Utility...
  • Seite 128 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch Serial Attached SCSI SATA Serial ATA SCSI Small Computer System Interface (eine Parallel-Schnittstelle) SDRAM Synchronous Dynamic RAM (Speicherbaustein) Systems Insight Manager TMRA Recommended Ambient Operating Temperature (empfohlene maximale Umgebungs-/Betriebstemperatur) Unit Identification (Geräteidentifikation) Uninterruptible Power System (unterbrechungsfreie Stromversorgung)
  • Seite 129 Akronyme und Abkürzungen VHDCI Very High Density Cable Interconnect Wake on LAN...
  • Seite 130 Flash-ROM 79 Flussdiagramme 97, 99, 101, 106, 109 Care Pack 27, 85, 113 CD-ROM-Laufwerk 74 CSR (Customer Self Repair) 128 Hardwareoptionen 39 Customer Self Repair 128 Hardwareoptionen, Installation 35, 39 Health-Treiber 18, 78 Hilfe-Ressourcen 127 HP Insight Diagnostics 82 Deployment-Software 72...
  • Seite 131 HP ProLiant ML310 Generation 3 Server Benutzerhandbuch HP ProLiant Essentials Foundation Pack 37, 80 Mindestabstände 28 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 72 HP Systems Insight Manager, Übersicht 80 Netz-/Standbyschalter 23 HP Technischer Support 128 Netzkabel 92 NIC (Netzwerkcontroller) 130...
  • Seite 132 Statische Aufladung 123 Stromversorgung Anforderungen 31 Support 127 Warnhinweise 92 Support Packs 67 Wartung 83 Survey Utility 81 Website, HP 127 Symbole, an den Geräten 90 Weitere Informationen 113, 127 Systemplatine Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 90 Batterie 122 Komponenten 12 LEDs 14...

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