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HP ProLiant ML10 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Dieses
Dokument richtet sich an erfahrenes IT-
Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder
ohne Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von
Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die
erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML10

  • Seite 1 Dokument richtet sich an erfahrenes IT- Fachpersonal oder an Endbenutzer mit oder ohne Kenntnisse bezüglich der Einrichtung von Hardware. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Installieren der Hardwareoptionen ..................... 15 Einrichten eines Tower-Servers ......................15 Einschalten und Konfigurieren des Servers ..................15 Installieren des Betriebssystems ......................16 Registrieren des Servers ........................16 4 Installation der Hardwareoptionen ......................17 Einführung ............................17 HP Produkt QuickSpecs ........................17 DEWW...
  • Seite 4 ROMPaq Utility ........................49 Integrated Lights-Out-Technologie ..................49 USB-Unterstützung ......................49 Diagnoseprogramme .......................... 50 HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............50 Integrated Management Log ....................50 Tools für Remote-Support und -Analyse .................... 51 HP Insight Remote Support Software ................51 DEWW...
  • Seite 5 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............52 Care Pack .......................... 52 7 Fehlerbeseitigung ............................53 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung bei früheren HP ProLiant Server-Modellen ......53 8 Auswechseln der Systembatterie ........................ 54 9 Zulassungshinweise ............................. 56 Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen ..............56 Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland ................
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Laufwerkschacht USB-Anschlüsse DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 7: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand NIC-Verbindungs-/Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkverbindung. Blinkt grün = Netzwerkverbindung und –aktivität. Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk (Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, können Sie den Status an den NIC-LEDs auf der Rückseite erkennen.) Systemzustands-LED Grün = Normal Gelb = Eingeschränkter Systemzustand...
  • Seite 8: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Steckplatz 1 PCIe2x16 (16, 8, 4, 1)* Steckplatz 2 PCIe2x8 (4, 1) Steckplatz 3 PCIe2x8 (4, 1) Steckplatz 4 PCIe2x4 (1) USB-Anschlüsse (4) NIC-Anschluss Monitoranschluss Kensington-Sicherheitsschlitz Halterung der PCIe-Steckplatz-Abdeckung Anschluss für Netzkabel *PCIe3 mit E3-1220 v2-Prozessor DEWW Komponenten auf der Rückseite...
  • Seite 9: Leds Und Tasten Auf Der Rückseite

    LEDs und Tasten auf der Rückseite Beschreibung Zustand NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC-Verbindungs-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden Netzteil-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet/System im Standby-...
  • Seite 10: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung Prozessorsockel DIMM-Steckplätze (4) 24-poliger Netzteilanschluss Anschluss für Systemlüfter Interner USB-Anschluss Systembatterie/-akku SATA-Anschlüsse (2) Anschluss für Umgebungstemperatursensor Mini SAS-Anschluss Anschluss vordere I/O Anschluss für Prozessorlüfter Anschluss vordere USB Steckplatz 1 PCIe2x16 (16, 8, 4, 1)* Steckplatz 2 PCIe2x8 (4, 1) Steckplatz 3 PCIe2x8 (4, 1) Steckplatz 4 PCIe2x4 (1) 4-poliger Netzteilanschluss...
  • Seite 11: Dimm-Steckplatzpositionen

    DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für den Prozessor sequenziell (1 bis 4) nummeriert. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO Sicherheit ist aktiviert. Ein = iLO Sicherheit ist deaktiviert. Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt —...
  • Seite 12: Nmi-Funktionalität

    Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). Lüfterpositionen Beschreibung Lüfter an Systemrückseite Lüfterbaugruppe des Prozessorkühlkörpers DEWW...
  • Seite 13: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 14: Entfernen Der Zugangsabdeckung

    Entfernen der Zugangsabdeckung ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 15: Abnehmen Des Frontrahmens

    Drehen Sie die T-15 Schraube, mit der die Zugangsabdeckung befestigt ist, heraus. Schieben Sie anschließend die Abdeckung in Richtung der Serverrückseite. Abnehmen des Frontrahmens Zum Zugriff auf den Laufwerkskäfig und die Medieneinschübe muss der Frontrahmen geöffnet werden. Der Frontrahmen muss während des normalen Serverbetriebs geschlossen bleiben. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 16: Anbringen Des Frontrahmens

    Nehmen Sie den Frontrahmen ab. Anbringen des Frontrahmens Stecken Sie die Laschen am Frontrahmen in die Schlitze an der Gerätevorderseite. Schließen Sie den Frontrahmen. DEWW Anbringen des Frontrahmens...
  • Seite 17: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Anbringen der Zugangsabdeckung ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. Platzieren Sie die Zugangsabdeckung auf dem Gehäuse, und schieben Sie sie dann zur Vorderseite des Servers.
  • Seite 18: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 19: Temperaturanforderungen

    Verzweigungsleitungen und Steckdosen eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker...
  • Seite 20: Identifizieren Des Inhalts Des Server-Versandkartons

    verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons Packen Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialien und der Dokumentation für die Installation des Servers.
  • Seite 21: Installieren Des Betriebssystems

    Weitere Informationen finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). Kapitel 3 Setup...
  • Seite 22: Installation Der Hardwareoptionen

    Entladung führen. HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Richtlinien zur Laufwerksinstallation Wenn Sie weitere Laufwerke zum Server hinzufügen möchten, beachten Sie die beiliegende Dokumentation des Enablement Kits für ein zweites Laufwerk.
  • Seite 23 Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe „Abnehmen des Frontrahmens“ auf Seite 10). Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 24 Installieren Sie das Laufwerk im Laufwerksträger, und befestigen Sie es mit vier T-15- Schrauben. Achten Sie darauf, dass das Laufwerk mit dem Aufkleber nach oben und den Anschlüssen nach hinten eingelegt wird. Schieben Sie den Laufwerksträger bis zur Hälfte in den Medienschacht. Schließen Sie das SATA- und das Stromkabel (P6) an der Rückseite des Laufwerks an.
  • Seite 25 Schließen Sie das andere Ende des SATA-Kabels an die Systemplatine an. Schieben Sie den Laufwerksträger vollständig in den Medienschacht, bis die Löcher des Käfigs mit denen des Gehäuses auf gleicher Höhe sind. Befestigen Sie anschließend den Laufwerkskäfig mit den zwei M3 Schrauben aus dem Optionskit. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Frontrahmens“...
  • Seite 26: Installieren Der Aktivierungsoption Für 3 Lff-Laufwerke

    Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Installieren der Aktivierungsoption für 3 LFF-Laufwerke Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server wird heruntergefahren und wechselt in den Standby-Modus. Die Netz-LED wechselt von grün zu gelb.
  • Seite 27 Ziehen Sie die Kabel ab. Entfernen Sie das Laufwerk: Lösen und entfernen Sie die vier T-15-Schrauben, die am Laufwerkskäfig angebracht sind. Bauen Sie das Laufwerk aus, indem Sie es herausziehen. Ziehen Sie das 24-polige Stromkabel ab: Lösen Sie den Kabelbinder, mit dem das 24-polige Stromkabel befestigt ist. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 28 Ziehen Sie das 24-polige Stromkabel von der Systemplatine ab. Ziehen Sie das Lüfterkabel vom Anschluss auf der Systemplatine ab. Bauen Sie den Kühlkörper aus: Ziehen Sie das Lüfterkabel von der Systemplatine ab. Lösen Sie die vier an den Ecken angebrachten Schrauben, um den Kühlkörper auszubauen.
  • Seite 29 Nehmen Sie den Kühlkörper von der Rückwand des Prozessors ab. Bauen Sie die Laufwerkshalterung ein: Platzieren Sie die Laufwerkshalterung bündig an der Chassiswand, und schieben Sie sie dann vollständig in die Vorderseite des Chassis ein. Verwenden Sie auf der Außenseite des Chassis zwei Schaftschrauben, um die Laufwerkshalterung an der Vorderseite des Chassis zu befestigen.
  • Seite 30 Schließen Sie das Systemlüfterkabel und das 24-polige Stromkabel an die Anschlüsse auf der Systemplatine an. Befestigen Sie die zwei Kabel unter den Flanschen der Laufwerkshalterung, um Behinderungen des Laufwerkträgers zu vermeiden. Setzen Sie die LFF-Laufwerke in den Laufwerksträger ein. Die offene Seite des Laufwerksträgers muss nach unten und die Laufwerksaufkleber müssen nach oben zeigen.
  • Seite 31 Platzieren Sie den Laufwerksträger bündig an der Chassiswand, und schieben Sie ihn dann vollständig in die Vorderseite des Chassis ein. Befestigen Sie den in den Server eingebauten Laufwerksträger: Ziehen Sie auf der Oberseite des Laufwerkskäfigs vier T-15-Schrauben (6-32) fest. Ziehen Sie die sechs Schaftschrauben am Chassis fest. Schließen Sie die Mini-SAS/Stromkabel-Baugruppe an: Schließen Sie von unten nach oben und in der angegebenen Reihenfolge die Stecker HDD1, HDD2 und HDD3 an.
  • Seite 32 Schließen Sie das andere Ende in den Stromkabelanschluss P3 ein. Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Systemplatine an. DEWW Richtlinien zur Laufwerksinstallation...
  • Seite 33 Sichern Sie das 24-polige Stromkabel sowie die 4-poligen Stromkabel der Systemplatinenanschlüsse P3 und P4. Entfernen Sie alte Wärmeleitpaste mit dem alkoholgetränkten Wattestäbchen vom Kühlkörper und von der Oberseite des Prozessors. Fahren Sie erst fort, wenn der Alkohol verdunstet ist. Bringen Sie die gesamte Wärmeleitpaste in folgendem Muster auf, um eine gleichmäßige Verteilung sicherzustellen.
  • Seite 34: Optionales Optisches Laufwerk

    Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Frontrahmens“ auf Seite 11). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie das Netzkabel an den Server an.
  • Seite 35 Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe „Abnehmen des Frontrahmens“ auf Seite 10). Entfernen Sie das Laufwerkschacht-Modul von der Frontblende. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 36 Entfernen Sie die EMI-Abschirmung. Installieren Sie das optische Laufwerk: Schieben Sie das optische Laufwerk zur Hälfte in den Medieneinschub. Schließen Sie das SATA- und das Netzkabel (P6) an der Rückseite des optischen Laufwerks an. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
  • Seite 37 Schieben Sie das SATA-Kabel durch eine Kabelklemme am unteren Teil des Servers. Verbinden Sie anschließend das andere Ende des Kabels mit der Systemplatine. Schieben Sie das optische Laufwerk vollständig in den Medieneinschub, bis die Löcher des Laufwerks mit denen des Gehäuses auf gleicher Höhe sind. Befestigen Sie anschließend den Laufwerkskäfig mit den zwei T-15 Schrauben.
  • Seite 38: Speicheroptionen

    Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Speicheroptionen Das Subsystem des Serverspeichers unterstützt nur UDIMMs. Der Server unterstützt doppelreihige PC3-12800E- (DDR3) DIMMs, die mit einer Geschwindigkeit von 1600 MT/s betrieben werden.
  • Seite 39: Ein- Und Zweireihige Dimms

    E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (lastreduziert) Aktuelle Informationen zum unterstützten Speicher enthalten die QuickSpecs auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/quickspecs/ProductBulletin.html). Wählen Sie auf der Website die geografische Region, und suchen Sie das Produkt dann über den Namen oder die Kategorie.
  • Seite 40: Speicherkonfiguration

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 41: Installieren Eines Dimm

    ◦ Bestücken Sie DIMM-Steckplätze von der schwersten Last (zweireihig) bis hin zur leichtesten Last (einreihig). ◦ Verwenden Sie HP-qualifizierte DIMMs. Installieren eines DIMM Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server wird heruntergefahren und wechselt in den Standby-Modus. Die Netz-LED wechselt von grün zu gelb. Es liegt weiterhin Strom am Server an.
  • Seite 42: Optionale Erweiterungskarten

    Installieren Sie das DIMM. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 12). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie das Netzkabel an den Server an. Schließen Sie das Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 43 Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite Entfernen Sie die Halterung der Erweiterungssteckplatzabdeckung. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 44 Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Wenn Sie die Erweiterungskarte an die PCIe-Steckplätze 1 oder 3 anschließen, drücken Sie auf die Steckplatzabdeckung am Gehäuse und entfernen Sie diese. Diese Steckplatzabdeckungen sind nicht wiederverwendbar und können nicht wieder angebracht werden. Wenn Sie eine Erweiterungskarte an die PCIe-Steckplätze 2 oder 4 anschließen, ziehen Sie die Steckplatzabdeckung heraus und entfernen Sie diese vom Server.
  • Seite 45 Installieren Sie die Erweiterungskarte. Vergewissern Sie sich, dass die Karte fest im Steckplatz sitzt. Schließen Sie alle erforderlichen internen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen zu diesen Verkabelungsanforderungen finden Sie in der mit dieser Option gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 46: Verkabelung

    Verkabelung Laufwerksverkabelung ● Primäre Non-Hot-Plug LFF-Laufwerksverkabelung Beschreibung SATA-Kabel Netzkabel (P3) ● Sekundäre Non-Hot-Plug LFF-Laufwerksverkabelung DEWW Laufwerksverkabelung...
  • Seite 47: Verkabelung Der Vorderen I/O-Einheit

    Beschreibung SATA-Kabel Netzkabel (P6) Verkabelung der vorderen I/O-Einheit Verkabelung des optischen Laufwerks Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 48: Umgebungstemperatursensor Verkabelung

    Beschreibung SATA-Kabel Netzkabel (P6) Umgebungstemperatursensor Verkabelung Lüfterverkabelung ● Systemlüfter DEWW Umgebungstemperatursensor Verkabelung...
  • Seite 49: Netzteilverkabelung

    ● Prozessorlüfter Netzteilverkabelung Beschreibung 4-poliges Netzteilkabel 24-poliges Netzteilkabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 50: Software Und Konfigurationsprogramme

    Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder in der HP SUM Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Mittels RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 51: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder in der HP SUM Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 52: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    ● Bietet Diagnose- und SmartSSD Wear Gauge-Funktionen auf der Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose) ACU ist jetzt, beginnend mit den HP ProLiant Gen8 Servern, als integriertes Dienstprogramm verfügbar. Rufen Sie ACU auf eine der folgenden Arten auf: ● Wenn kein optionaler Controller installiert ist, drücken Sie beim Starten F10.
  • Seite 53: Managementprogramme

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 54: Rompaq Utility

    Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go. Integrated Lights-Out-Technologie Das iLO Subsystem ist eine Standardkomponente bestimmter ProLiant-Server, die die Verwaltung des Serverzustands sowie von Remote-Servern ermöglicht.
  • Seite 55: Diagnoseprogramme

    Datendateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation von HP Insight Diagnostics installiert oder kann über das HP PSP installiert werden. HINWEIS: Die aktuelle SmartStart Version liefert die Speicher-Ersatzteilnummern für den Server.
  • Seite 56: Tools Für Remote-Support Und -Analyse

    Tools für Remote-Support und -Analyse HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 57: Hp Smart Update Manager

    Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 58: Fehlerbeseitigung

    Ressourcen für die Fehlerbeseitigung bei früheren HP ProLiant Server-Modellen Im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch finden Sie Verfahren zum Lösen typischer Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant Servern und Server Blade- Modellen vor Gen8.
  • Seite 59: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku-Pack nicht sachgemäß...
  • Seite 60 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 61: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 62: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) DEWW...
  • Seite 63: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 64: 11 Technische Daten

    38,1 cm (15 Zoll) Breite 16,5 cm (6,5 Zoll) Gewicht 5,94 kg (13,08 lb) Technische Daten zum Netzteil Der Server unterstützt ein integriertes HP Netzteil (300 W). ACHTUNG: Überprüfen Sie die den System- und Netzteil-Eingangsnennstrom, bevor Sie den Server einschalten. Angaben Wert...
  • Seite 65 Angaben Wert Effizienz Nicht weniger als 82 % bei 100 % iger Last Nicht weniger als 85 % bei 50 % iger Last Nicht weniger als 82 % bei 20 % iger Last Ausgangsparameter des Netzteils Ausgangsnennleistung 300 W Kapitel 11 Technische Daten DEWW...
  • Seite 66: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 67 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 68: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) EuroAsian Economic Commission (Euroasiatische Wirtschaftskommission) Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Störung) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log...
  • Seite 69 Large Form Factor Lights-Out Management LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module LV DIMM DIMM mit Niederspannung Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Power Supply Unit (Netzteileinheit)
  • Seite 70 SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form Factor TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Universal Serial Bus Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
  • Seite 71: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 72: Index

    Erdung 14 (Automatische Gewicht Anschlüsse 1 Serverwiederherstellung) 48 Technische Daten 59 Array Configuration Utility (ACU) Diagnoseprogramme 50 HP ROM-Based Setup Utility Ausschalten Hardware-Installation 17 Einschalten des Servers 8 Hardwareoptionen, Installation ROMPaq Utility 49 Herunterfahren des Servers 8 Einführung 17 Dienstprogramme 45...
  • Seite 73 Kontaktaufnahme mit HP HP Kontaktinformationen 61 Rack-Installation 13 HP Insight Diagnostics RBSU (ROM-Based Setup Utility) Datenerfassungsfunktionalitä Vor der Kontaktaufnahme mit HP ROM-Based Setup Utility t 50 HP 61 System auf dem neuesten Stand halten 51 Mittels RBSU 45 Laufwerk-Aktivierungsoption Installation, Serveroptionen...
  • Seite 74 Tasten auf der Vorderseite 2 Versandkarton, Inhalt 15 Technische Daten 59 Vorbereitungsverfahren 8 Technische Daten, Vordere I/O-Verkabelung 42 Betriebsumgebung 59 Vor der Kontaktaufnahme mit HP Technische Daten, Server 59 HP Kontaktinformationen 61 Technische Daten, Vor der Kontaktaufnahme mit Stromversorgung 59 HP 61 Technische Kundenunterstützung...

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