Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML350p Gen8
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HP ProLiant ML350p Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite ....................3 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs auf der Rückseite ........................5 Systemplatinenkomponenten ....................... 6 Systemwartungsschalter ...................... 7 NMI-Funktionalität ........................ 7 DIMM-Steckplätze ..........................
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Registrieren des Servers ........................40 4 Installation der Hardwareoptionen ......................41 Einführung ............................41 Optionaler zweiter Prozessor ......................41 Speicheroptionen ..........................48 HP SmartMemory ......................49 Architektur des Speichersubsystems ................. 49 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................50 DIMM-Identifizierung ......................50 Speicherkonfigurationen ....................52 Advanced ECC ....................
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Installieren des optionalen Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs ........80 LFF-Laufwerkskäfig mit sechs Einschüben ..................83 Installieren des optionalen Hot-Plug-fähigen LFF-Laufwerkskäfigs ........83 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 87 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............88 Aufbewahren des Schlüssels/Kennworts für die Wiederherstellung ........90 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
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System auf dem neuesten Stand halten ..................106 Treiber ..........................106 Software und Firmware ....................107 Versionskontrolle ......................107 HP Operating Systems and Virtualization Software Support für ProLiant Server .... 107 HP Technology Service Portfolio ..................108 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............108 7 Fehlerbeseitigung ............................109 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
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Technische Daten zum Netzteil ......................123 Spezifikationen für das HP 460 W Netzteil (92 %) ............123 Spezifikationen für das HP 460 W CS Netzteil (94 %) ............ 124 Spezifikationen für das HP 750 W Netzteil (92 %) ............124 Spezifikationen für das HP 750 W CS Netzteil (94 %) ............
Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt „Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1 „LEDs und Tasten an der Vorderseite“ auf Seite 3 „Komponenten auf der Rückseite“ auf Seite 4 „LEDs auf der Rückseite“ auf Seite 5 „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 6 „DIMM-Steckplätze“...
LEDs und Tasten an der Vorderseite Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grün = Normal (System ein) Blinkt grün = Wartet auf Strom Gelb = System im Standby-Modus, aber Strom liegt weiterhin an Aus = Netzkabel nicht angeschlossen oder ausgefallenes Netzteil NIC-Status-LED Grün = Netzwerkverbindung Blinkt grün = Netzwerkverbindung...
Beschreibung PCIe-Steckplatz 8 (Prozessor 2) PCIe-Steckplatz 9 (Prozessor 2) LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand NIC-Aktivitäts-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Verbindungs-LED Grün oder blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität Netzteil-LED Grün = System wird mit Netzstrom versorgt und ist eingeschaltet Aus = System wird nicht mit Netzstrom versorgt oder das Netzteil ist...
AMP-Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien. HINWEIS: Zur Orientierung zeigt ein Pfeil die Vorderseite des Servers an. LEDs des Systems Insight Display Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Beschreibung Zustand Stromobergrenze Informationen zur Ermittlung des Power-Cap-Status finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ (siehe „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ auf Seite AMP-Status Grün = AMP-Modus aktiviert Gelb = Failover Aus = AMP-Modus deaktiviert DIMM-LEDs Gelb = DIMM-Fehler Aus = Normal Alle anderen LEDs Gelb = Fehler...
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LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe Prozessor (gelb) Gelb Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Prozessor in Sockel X ist ausgefallen. ● Prozessor X ist nicht im Sockel installiert. ● Prozessor X wird nicht unterstützt.
LED des Systems Insight Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand Display und Farbe ● Netzteil (gelb) Gelb Grün Ein redundantes Netzteil ist installiert und nur ein Netzteil funktioniert. ● Netzkabel ist nicht am redundanten Netzteil angeschlossen. ● Fehler des redundanten Netzteils ● Nicht übereinstimmendes Netzteil beim POST oder nicht...
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HP empfiehlt, bei der Bestückung der Laufwerkseinschübe mit den niedrigsten SAS- oder SATA- Gerätenummern zu beginnen. Die Laufwerke sind in jeder Komponentenbox von links nach rechts durchnummeriert. Die Komponentenboxen sind von 1 bis 3 nummeriert, von unten nach oben. ●...
Definitionen der Laufwerks-LEDs Zustand Definition Suchen Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Hostanwendung identifiziert. Blinkt blau Die Firmware des Laufwerkträgers wird aktualisiert oder erfordert eine Aktualisierung. Aktivitätsring Grün drehend Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Laufwerk ist ausgefallen. Das Laufwerk ist nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. Lüfter Der Server unterstützt redundante Lüfter, um bei Ausfall eines primären Lüfters für einen ausreichenden Luftstrom zum System zu sorgen. Weitere Informationen finden Sie unter „Richtlinien für redundante Lüfter“...
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1 - Gelb 2 - Grün 3 - Grün Bedeutung Das Cache-Modul ist nicht eingeschaltet. Blinkt 0,5 Hz Blinkt 0,5 Hz Der Cache-Mikrocontroller wird von seinem Bootloader heraus ausgeführt und empfängt einen neuen Blinkcode vom Host- Controller. Blinkt 1 Hz Blinkt 1 Hz Das Cache-Modul wird gestartet, und der...
1 - Gelb 2 - Grün 3 - Grün Bedeutung Blinkt 1 Hz Leuchtet Es besteht eine Überhitzungsbedingung. Blinkt 2 Hz Blinkt 2 Hz Der Kondensatorpack ist nicht angeschlossen. Blinkt 2 Hz Blinkt 2 Hz Leuchtet Der Kondensator wird seit 10 Minuten geladen, hat jedoch noch nicht den zur Durchführung einer...
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Anschluss Beschreibung Netzanschluss für Laufwerks- Backplane-Einschub 3 Grafikkarten-Netzanschluss DEWW RPS-Riser-Board-Anschlüsse...
Betrieb In diesem Abschnitt „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 18 „Einschalten des Servers“ auf Seite 19 „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19 „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20 „Anbringen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20 „Entfernen des Rack-Frontrahmens“ auf Seite 21 „Anbringen des Rack-Frontrahmens“...
Dadurch werden Anwendungen und das Betriebssystem auf dem Server remote und kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server in den Standby-Modus wechselt. Vergewissern Sie sich vor dem Fortfahren, dass der Server sich im Standby-Modus befindet. Dies ist der Fall, wenn die Netz-LED gelb leuchtet. Einschalten des Servers So schalten Sie den Server ein: Schließen Sie jedes Netzkabel an den Server an.
Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens Entsperren Sie den Sicherheits-Frontrahmen, drücken Sie auf die Verriegelung am Sicherheits- Frontrahmen und nehmen Sie den Sicherheits-Frontrahmen ab. Anbringen des Sicherheits-Frontrahmens Bringen Sie den Sicherheits-Frontrahmen am Gehäuse an und verriegeln Sie ihn mithilfe des Schlüssels.
Entfernen des Rack-Frontrahmens Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20). Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server wird heruntergefahren und wechselt in den Standby-Modus. Die Netz-LED wechselt von grün zu gelb. Es liegt weiterhin Strom am Server an. Ziehen Sie alle Netzkabel: Trennen Sie jedes Netzkabel von der Stromquelle.
Nehmen Sie den Rack-Frontrahmen ab. Anbringen des Rack-Frontrahmens Bringen Sie den Rack-Frontrahmen an. Ziehen Sie die Rändelschrauben fest. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die...
ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen die Frontabdeckung an. ◦ Bringen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen an, wenn dieser entfernt wurde (siehe „Anbringen des Sicherheits-Frontrahmens“...
Entfernen des Luftleitblechs Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
Zum Installieren oder Ersetzen von Serverkomponenten müssen u. U. ein oder mehrere Lüfter ausgebaut werden. Um zu verhindern, dass der Server normal oder unverzüglich heruntergefahren wird, empfiehlt HP den Server während solcher Verfahren auszuschalten. Dem betreffenden Verfahren können Sie entnehmen, ob ein Herunterfahren erforderlich ist.
So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
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ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden lang. Überprüfen Sie dann zunächst die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul trennen. Wenn die gelbe LED nach 15 Sekunden blinkt, entfernen Sie das Kabel nicht vom Cache-Modul. Das Cache-Modul sichert noch Daten, die bei Trennen des Kabels verloren gehen.
Entfernen des DVD-Laufwerks Der Server unterstützt DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerke. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“...
Nehmen Sie das DVD-ROM-Laufwerk heraus. Entfernen des Blindmoduls des Komponentenlaufwerkskäfigs Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“...
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Entfernen Sie das Blindmodul des Komponentenlaufwerkskäfigs. VORSICHT! Um Verletzungen durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden, entfernen Sie nicht mehrere Laufwerkskäfige gleichzeitig. DEWW Entfernen des Blindmoduls des Komponentenlaufwerkskäfigs...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
Racks der Serien 9000 und 10000 verfügen über geeignete Lüftungsschlitze in den vorderen und hinteren Türen (64 Prozent der Oberfläche), um die Server ausreichend zu kühlen. ACHTUNG: Bauen Sie bei Verwendung eines Compaq Racks der Serie 7000 ein High Airflow Rack Door Insert (Teilenummer 327281-B21 für 42U-Rack, Teilenummer 157847-B21 für 22U-Rack) ein, damit für eine ausreichende Luftzirkulation von vorn nach hinten und für Kühlung gesorgt ist.
Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
VORSICHT! Achten Sie bei der Installation eines Servers in einem Telco-Rack darauf, dass der Rack-Rahmen sicher oben und unten an der Baustruktur befestigt ist. Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Geräteschäden zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten.
● Tower-Füße ● Hardware-Dokumentation, Documentation CD und Softwareprodukte Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: ● Hardwareoptionen ● Betriebssystem oder Anwendungssoftware ● Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“...
Sie sich an die Anweisungen, die dem Hardware-Kit des Racks beiliegen. Wenn Sie den Server in einem Telco-Rack einbauen, bestellen Sie das entsprechende Options-Kit auf der Website von RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie für die Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems Insight Control Server Deployment für eine automatisierte Lösung. Laden Sie für weitere Aktualisierungen der Systemsoftware oder Firmware den HP Service Pack für ProLiant von der HP Website herunter (http://www.hp.com/go/spp/download). Die Software und die Firmware müssen vor der ersten Verwendung des Servers aktualisiert werden, es sei denn, die...
Sie unter „System auf dem neuesten Stand halten“ (siehe „System auf dem neuesten Stand halten“ auf Seite 106). Das Smart Update Firmware DVD ISO ist ebenfalls auf der Download-Registerkarte auf der HP Website verfügbar (http://www.hp.com/go/foundation). Weitere Informationen zur Verwendung dieser Installationsmethoden finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo).
„Optionale redundante Lüfter“ auf Seite 76 „Optionaler SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben“ auf Seite 79 „LFF-Laufwerkskäfig mit sechs Einschüben“ auf Seite 83 „Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 87 Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
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HINWEIS: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisieren Sie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren. So installieren Sie einen Prozessor: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“...
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Entfernen Sie die transparente Abdeckung des Prozessorsockels. Bewahren Sie die Abdeckung des Prozessorsockels für die Wiederverwendung auf. DEWW Optionaler zweiter Prozessor...
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Bauen Sie den Prozessor ein. Vergewissern Sie sich, dass der Prozessor fest im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsschienen auf beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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Öffnen Sie die Hebel der Kühlkörperhalterung. ACHTUNG: Die Stifte im Prozessorsockel sind leicht zerbrechlich. Wenn sie beschädigt werden, muss möglicherweise die Systemplatine ausgewechselt werden. ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt. Entfernen Sie die Kühlkörperabdeckung.
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Installieren Sie den Kühlkörper, und schließen Sie die Hebel der Kühlkörperhalterung. Installieren Sie das Luftleitblech. Entfernen Sie die Lüfterblende. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie den Lüfter. Achten Sie dabei darauf, dass der Lüfter mit einem Klicken einrastet. Installieren Sie die PCIe-Luftleitbleche. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt.
Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen die Frontabdeckung an. ◦ Bringen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen an, wenn dieser entfernt wurde (siehe „Anbringen des Sicherheits-Frontrahmens“...
* RDIMM unterstützt 1,35 V 3DPC bei 1066. Speichermodule von Fremdherstellern unterstützen 1,5 V 3DPC bei 1066. ** LRDIMM ermöglicht 3 DIMMs pro Kanal. HP SmartMemory unterstützt bis zu 3DPC bei 1066 bei 1,35 V. Speichermodule von Fremdherstellern unterstützen nur 1,5 V.
Speichersubsystem-Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Steckplatznummer (Prozessor 2) (Prozessor 1) 121110 Die Positionen der Steckplatznummern finden Sie unter „DIMM-Steckplätze“ (siehe „DIMM- Steckplätze“ auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Die Architektur ermöglicht zudem den Lockstep-Modus und den Online-Ersatzspeichermodus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert.
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10600 = 1333 MT/s 8500 = 1066 MT/s DIMM-Typ R = RDIMM (Registered) E = UDIMM (Unbuffered mit ECC) L = LRDIMM (Load Reduced) Aktuelle Informationen über unterstützte Speicherarten finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). DEWW Speicheroptionen...
Die Advanced Memory Protection (AMP)-Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 101).
Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden. Über die HP Advanced Memory Error Detection Technologie meldet der Server, wenn ein DIMM beeinträchtigt ist und die Wahrscheinlichkeit für einen nicht zu korrigierenden Speicherfehlern größer ist.
Bestückte Steckplätze (pro Kanal) Reihen Unterstützte Geschwindigkeiten (MT/ Ein- oder zweireihig 1333 Ein- oder zweireihig 1066 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“...
„Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 25). Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM. Wenn Sie die DIMMs in der Lockstep Memory-Konfiguration installieren, konfigurieren Sie diesen Modus im RBSU (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 101). DEWW Speicheroptionen...
Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“ (siehe „Leuchtmuster der Systems Insight Display- LEDs“ auf Seite Optionaler Käfig für optisches Laufwerk Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“...
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Entfernen Sie das Blindmodul aus Box 3. Installieren Sie den Käfig für das optische Laufwerk. DEWW Optionaler Käfig für optisches Laufwerk...
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Befestigen Sie den Käfig für das optische Laufwerk mithilfe der T-15-Schrauben. Die zur Installation von optischen Laufwerken erforderlichen Torx-Schrauben befinden sich am Gehäuse. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23).
Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie den Rack-Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Rack-Frontrahmens“ auf Seite 22). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schließen Sie jedes Netzkabel an den Server an.
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Entfernen Sie das Blindmodul aus dem Laufwerkskäfig. Installieren Sie ein DVD-ROM- oder DVD-RW-Laufwerk im Laufwerkskäfig. Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe „Entfernen des Luftleitblechs“ auf Seite 25). Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe „Entfernen des Lüfterkäfigs“ auf Seite 26). Schließen Sie das Netzkabel des Laufwerks an die Systemplatine an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie das SATA-Kabel des Laufwerks an die Systemplatine an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie den Rack-Frontrahmen an (siehe „Anbringen des Rack-Frontrahmens“...
Verlegen Sie das Netzkabel. Gehen Sie beim Verlegen von Netzkabeln und anderen Kabeln nach Best Practices vor. Für Rack-Modelle ist ein Kabelführungsarm zur Erleichterung der Verlegung verfügbar. Wenden Sie sich zur Anforderung eines Kabelführungsarms an einen HP Vertragshändler. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Optionale Hot-Plug-SAS-Laufwerke Die folgenden allgemeinen Richtlinien sind beim Hinzufügen von Laufwerken zum Server zu beachten: ● Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. ● Wird nur ein Laufwerk verwendet, dann ist es in dem Einschub mit der niedrigsten Gerätenummer zu installieren (siehe „SAS- und SATA-Gerätenummern“...
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Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Setzen Sie das Laufwerk ein. Bestimmen Sie mithilfe der LED-Definitionen den Status des Laufwerks (siehe „Definitionen der Laufwerks-LEDs“ auf Seite 13). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen die Frontabdeckung an. ◦...
Optionale Erweiterungskarte Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
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Entfernen Sie bei Installation einer Erweiterungskarte doppelter Breite zwei PCIe-Blenden. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Optionale Grafikkarten Der Server unterstützt bis zu drei optionale Grafikkarten. Der Server unterstützt bis zu zwei Grafikkarten doppelter Breite. Zur Erzielung einer optimalen Leistung empfiehlt HP, optionale Grafikkarten in den PCI-Steckplätzen 3, 6 oder 8 zu installieren. DEWW Optionale Grafikkarten...
Verwenden Sie PCI-Steckplatz 9 nicht, wenn eine Grafikkarte einfacher Breite in PCI-Steckplatz 8 eingesetzt ist. ● Bei einer Konfiguration mit einem Prozessor empfiehlt HP die Installation der Grafikkarte in PCI- Steckplatz 3. ● Bei einer Konfiguration mit zwei Prozessoren empfiehlt HP die Installation der Grafikkarte in PCI-Steckplatz 6.
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Öffnen Sie die PCIe-Verriegelung. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Entfernen Sie bei Installation eines Grafikkartenadapters einfacher Breite eine PCIe- Blende. ◦ Entfernen Sie bei Installation eines Grafikkartenadapters doppelter Breite zwei PCIe- Blenden. DEWW Optionale Grafikkarten...
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Installieren Sie den Grafikadapter in einem x16-PCIe-Erweiterungssteckplatz. Verbinden Sie das Kabel des Grafikkartenadapters mit dem entsprechenden Grafikkartenanschluss. HINWEIS: Weitere Informationen zur Installation einer Grafikkarte finden Sie in der im Lieferumfang des optionalen Grafikkarten-Kits enthaltenen Dokumentation. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Schließen Sie die PCIe-Verriegelung. HINWEIS: Installieren Sie den Grafikkartenbügel nur, wenn eine Grafikkarte doppelter Breite installiert wurde. Installieren Sie den Grafikkartenbügel und ziehen Sie dann die Schrauben fest. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“...
20). FBWC-Option Der Server wird mit einem integrierten Smart Array P420i Controller ausgeliefert. Weitere Informationen über den Controller und dessen Merkmale finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://bizsupport2.austin.hp.com/bc/ docs/support/SupportManual/c01608507/c01608507.pdf). Informationen zur Konfiguration von Arrays...
HINWEIS: Bei der Installation verfügt der Akkupack möglicherweise über eine geringe Ladung. In diesem Fall wird beim Systemstart des Servers in einer POST-Fehlermeldung darauf hingewiesen, dass der Akkupack vorübergehend deaktiviert ist. Es ist kein Bedienereingriff erforderlich. Die internen Schaltungen sorgen automatisch für eine Aufladung des Akkus und die Aktivierung des Akkupacks.
Setzen Sie den Kondensatorpack ein. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦...
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So installieren Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
Schließen Sie jedes Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen die Frontabdeckung an. ◦...
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Ziehen Sie alle Netzkabel: Trennen Sie jedes Netzkabel von der Stromquelle. Trennen Sie jedes Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦...
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Entfernen Sie die Lasche von jedem Lüfter. Installieren Sie die Lüfter. Achten Sie dabei darauf, dass die Lüfter mit einem Klicken einrasten. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Installieren Sie den optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben in Laufwerkskäfig-Einschub 2 oder Laufwerkskäfig-Einschub 3. Zur Installation eines weiteren SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben wird ein optionaler SAS- Controller benötigt. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Option an einen HP Vertragshändler. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben...
Installieren des optionalen Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
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Installieren Sie den optionalen SFF-Laufwerkskäfig. Befestigen Sie den optionalen SFF-Laufwerkskäfig mithilfe der T-15-Schrauben am Server. Entfernen Sie das Luftleitblech. Entfernen Sie den Lüfterkäfig. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben...
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Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an die Backplane des optionalen Laufwerkskäfigs an. Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an den optionalen SAS-Controller an. HINWEIS: Weitere Informationen zum Anschließen der Kabel an den optionalen SAS- Controller finden Sie in der im Lieferfang des optionalen SAS-Controller-Kits enthaltenen Dokumentation.
Zur Installation eines Hot-Plug-fähigen LFF-Laufwerkskäfigs mit sechs Einschüben in einem Server ist ein optionaler SAS-Controller erforderlich. Wenden Sie sich zur Anforderung des optionalen SAS-Controllers an einen HP Vertragshändler. Informationen zur Installation des optionalen SAS-Controllers finden Sie in der im Lieferumfang des optionalen SAS-Controller-Kits enthaltenen Dokumentation.
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Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22). Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
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Installieren Sie den optionalen Hot-Plug-fähigen LFF-Laufwerkskäfig. Befestigen Sie den optionalen LFF-Laufwerkskäfig mithilfe der T-15-Schrauben am Server. Entfernen des Luftleitblechs Entfernen Sie den Lüfterkäfig. DEWW LFF-Laufwerkskäfig mit sechs Einschüben...
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Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an die Backplane des optionalen Laufwerkskäfigs an. Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an den optionalen SAS-Controller an. HINWEIS: Weitere Informationen zum Anschließen der Kabel an den optionalen SAS- Controller finden Sie in der im Lieferfang des optionalen SAS-Controller-Kits enthaltenen Dokumentation.
Zum Aktivieren des TPM ist der Zugriff auf das RBSU erforderlich (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 101). Weitere Informationen über das RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilomgmtengine/docs). Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden.
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
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Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie die PCI-Karte in Steckplatz 9, wenn diese entfernt wurde. Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦ Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein, wenn es sich um ein Rack-Modell handelt. Schließen Sie jedes Netzkabel an den Server an. Schließen Sie jedes Netzkabel an die Stromquelle an.
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Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Verkabelung In diesem Abschnitt „Server-Datenverkabelung“ auf Seite 92 „Mediengerät-Datenverkabelung“ auf Seite 93 „Verkabelung des optischen Laufwerks“ auf Seite 94 Server-Datenverkabelung Beschreibung Anschluss für optisches Laufwerk Laufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss 2 Laufwerkskäfig 1, SAS-Anschluss 1 SATA-Anschluss SAS-Anschluss SAS-Anschluss Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
„Servermodus“ auf Seite 95 „QuickSpecs für Server“ auf Seite 96 „HP iLO Management Engine“ auf Seite 96 „HP Service Pack für ProLiant“ auf Seite 100 „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 101 „Dienstprogramme und Merkmale“ auf Seite 103 „System auf dem neuesten Stand halten“ auf Seite 106...
Sie das Produkt dann nach Name oder Produktkategorie. HP iLO Management Engine Bei der HP iLO Management Engine handelt es sich um eine Gruppe von integrierten Managementfunktionen, die den gesamten Lebenszyklus des Servers, von der Erstimplementierung bis hin zum laufenden Management, unterstützen.
Der Management Service ohne Agent ist im SPP verfügbar, bei dem es sich um ein Disk-Image (.iso) handelt, das Sie von der HP Website herunterladen können (http://www.hp.com/go/spp/download). Das Active Health System Protokoll kann manuell von iLO 4 oder HP Intelligent Provisioning heruntergeladen und an HP gesendet werden. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO Benutzerhandbuch oder im HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
SPP finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
Diagnostics Online-Edition ist auch im SPP verfügbar. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download). HP Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 98) enthält eine Datenerfassungsfunktionalität, die wichtige Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant Servern sammelt.
Das SPP umfasst mehrere wichtige Funktionen zur Aktualisierung von HP ProLiant Servern. Mit HP SUM als Bereitstellungstool kann SPP im Online-Modus unter Windows oder Linux oder im Offline-Modus verwendet werden, in dem der Server über das ISO-Image gestartet wird, sodass der Server automatisch ohne Benutzereingriff oder im interaktiven Modus aktualisiert werden kann.
Weitere Informationen zu HP SUM und zum Zugriff auf das HP Smart Update Manager Benutzerhandbuch finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/hpsum/documentation). HP ROM-Based Setup Utility RBSU ist ein in ProLiant Servern integriertes Konfigurations-Utility, das zahlreiche verschiedene Konfigurationsvorgänge ausführt, darunter Folgende: ●...
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Es wird als lokale Anwendung oder als Remote-Service ausgeführt, der über die HP System Management Homepage aufgerufen wird. ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe.
● Bietet Diagnose- und SmartSSD Wear Gauge Funktionen auf der Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose). ACU ist jetzt als integriertes Dienstprogramm verfügbar, das mit HP ProLiant Gen8 Servern gestartet wird. Verwenden Sie für den Zugriff auf ACU eine der folgenden Methoden: ●...
Wenn Sie das Utility nicht verwenden, wird über ORCA eine Standardkonfiguration erstellt. Weitere Informationen zu den von ORCA verwendeten Standardkonfigurationen finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Weitere Informationen über den Controller und dessen Merkmale finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website...
HP bietet Unterstützung sowohl für Standard- als auch betriebssystemunabhängiges USB 2.0. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert.
Seite 100) von der HP Website herunter (http://www.hp.com/go/spp). Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, die HP SIM zur Planung von Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen nutzt. ● VCRM verwaltet das Repository für SPP. Administratoren können den SPP-Inhalt anzeigen oder VCRM so konfigurieren, dass das Repository automatisch über Internet-Downloads mit der...
HP dieses Problem entsprechend den Service Level-Verpflichtungen. Wenn sich der gemeldete Vorfall auf HP oder auf unterstützte Software eines Fremdherstellers bezieht und sich nicht durch bekannte Fixes beheben lässt, setzt sich HP mit dem Fremdhersteller in Verbindung und generiert für Sie ein Fehlerereignis.
● Chinesisch (vereinfacht) (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Feldermeldungen enthält eine Liste mit Fehlermeldungen und Informationen, die Sie bei der Interpretation von Fehlermeldungen und der Behebung von Fehlern auf ProLiant Servern und Server Blades unterstützen. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Zulassungshinweise In diesem Abschnitt „Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 112 „FCC-Hinweis“ auf Seite 112 „Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA“ auf Seite 113 „Änderungen“ auf Seite 114 „Kabel“ auf Seite 114 „Hinweis für Kanada (Avis Canadien) “ auf Seite 114 „Zulassungshinweis für die Europäische Union“...
Gewerberäumen vorgesehen sind. Geräte der Klasse B (z. B. PCs) können in Wohnräumen installiert werden. Die FCC verlangt, dass die Geräte beider Klassen mit einem Aufkleber gekennzeichnet sind, aus dem das Interferenzpotenzial der Geräte sowie zusätzliche Bedienungsanleitungen für den Benutzer ersichtlich sind. FCC-Klassifizierungsetikett Das FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 ● 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: ●...
Normen impliziert, die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt oder diese Produktfamilie ausgegebenen EU-Konformitätserklärung aufgeführt werden und entweder als Teil der Produktdokumentation oder von der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeld eingeben) verfügbar ist (auf Englisch).
Hinweis für Japan BSMI-Hinweis Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis für China Geräte der Klasse A 116 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW...
Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor und verfahren Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
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Zuschauerpositionen, Normaler Betrieb Nach ISO 7779:1999 (Typprüfung) DEWW Geräuschemission 119...
10 Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt „Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 120 „Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 120 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung 121...
11 Technische Daten In diesem Abschnitt „Umgebungsanforderungen “ auf Seite 122 „Technische Daten“ auf Seite 122 „Technische Daten zum Netzteil“ auf Seite 123 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
Spezifikationen für das HP 460 W Netzteil (92 %) (siehe „Spezifikationen für das HP 460 W Netzteil (92 %)“ auf Seite 123) ● Spezifikationen für das HP 460 W CS Netzteil (94 %) (siehe „Spezifikationen für das HP 460 W CS Netzteil (94 %)“ auf Seite 124) ●...
460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Spezifikationen für das HP 460 W CS Netzteil (94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Spezifikationen für das HP 750 W CS Netzteil (94 %) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
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Angaben Wert Nenneingangsspannung 100 bis 120 VAC, 200 bis 240 VAC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 10 A bei 100 VAC 6,7 A bei 200 VAC Nenneingangsleistung 990 W bei 115 VAC Eingangsspannung 1315 W bei 230 VAC Eingangsspannung BTUs pro Stunde 3060 bei 100 VAC Eingangsspannung 3380 bei 115 VAC Eingangsspannung...
Software und Hardware von Fremdherstellern ● Betriebssystem und Revisionsstufe HP Kontaktinformationen Kontaktinformationen für die USA und alle anderen Länder finden Sie auf der Contact HP Website (http://www.hp.com/go/assistance). In den USA: ● HP ist telefonisch unter 1-800-334-5144 erreichbar. Um eine ständige Qualitätsverbesserung zu erreichen, können Anrufe ggf.
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
13 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns bei der Verbesserung der Dokumentation zu unterstützen, senden Sie Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie den Titel des Dokuments und die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL in Ihrer Nachricht an.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Mirroring (Erweiterte Datenspiegelung) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Baseboard Management Controller CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Komplimentärer Metalloxid-Halbleiter) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) DDDC Double Device Data Correction...
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Graphical User Interface (Grafische Benutzeroberfläche) Hard Disc Drive (Festplattenlaufwerk) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Large Form-Factor LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine)
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Single Device Data Correction Small Form-Factor Systems Insight Manager SLAPM SL Advanced Power Manager SNMP Simple Network Management Protocol HP Service Pack für ProLiant Solid-State Drive Serial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Modul (Vertrauenswürdiges Plattformmodul) UDIMM Unregistered Dual In-Line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
Index HP Insight Diagnostics 98 Abdeckung Basic Input/Output System (BIOS) ROMPaq Utility 105 ROMPaq Utility 105 Servermodus 95 Entfernen der Zugangsabdeckung 22 Servermodus 95 Diagnostics Utility (Diagnoseprogramm) 98 Active Health System Batterie Active Health System 97 Austauschen der Batterie 110...
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Erdungsmethoden zum Schutz Festplatten, installieren HP iLO Management Engine 96 Einführung 41 HP Insight Diagnostics vor elektrostatischer HP Insight Diagnostics 98 Entladung 120 Installieren eines Hot-Plug- HP Insight Diagnostics Schutz vor elektrostatischer Laufwerks 63 Datenerfassungsfunktionalitä Entladung 120 Festplattenlaufwerke, Bestimmen Erase Utility...
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Korea, Hinweise 116 Komponenten 1 Dienstprogramme und Rack-Ressourcen 33 Merkmale 103 RBSU (ROM-Based Setup Utility) Lasergeräte 117 Mindestabstände 33 HP ROM-Based Setup Utility Laufwerksblindmodule 63 Laufwerkskäfig, installieren Konfigurieren von AMP-Modi Netzkabel 118 Installieren des optionalen Hot- Plug-fähigen LFF- Netzteil, installieren 62 RBSU (Setup Utility auf ROM- Laufwerkskäfigs 83...
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SAS/SATA-Backplane 7 Installieren der Trusted System, aktualisieren 106 SAS-Laufwerksnummern 11 Platform Module-Karte 88 System Erase Utility 99 Schalter 7 Systemkomponenten 1 Optionales HP Trusted Platform Scripting Toolkit Systemkonfiguration Module 87 Scripting Toolkit 99 Einschalten und Konfigurieren Treiber 106 Servermodus 95...
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Zulassungshinweise Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU 115 Zulassungshinweise 112 Zurücksetzen des Systems 7 DEWW Index 137...