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HP ProLiant ML570 Generation 4 Server
Benutzerhandbuch
März 2006 (Erste Ausgabe)
Teilenummer 406862-041

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML570 G4

  • Seite 1 HP ProLiant ML570 Generation 4 Server Benutzerhandbuch März 2006 (Erste Ausgabe) Teilenummer 406862-041...
  • Seite 2 Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Position der Komponenten ......................7 Komponenten an der Vorderseite ........................ 8 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................9 Komponenten an der Rückseite ......................... 10 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................11 Systemplatinenkomponenten ........................12 Systemwartungsschalter........................13 NMI-Schalter..........................14 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand..............
  • Seite 4 Konfigurations-Tools..........................84 SmartStart Software ........................84 HP ROM-Based Setup Utility......................85 Array Configuration Utility ......................86 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack .................. 86 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers............86 Management-Tools ..........................87 Automatic Server Recovery ......................87 ROMPaq Utility ..........................
  • Seite 5 HP Insight Diagnostics ........................89 Integrated Management Log ......................89 Array Diagnostic Utility ........................90 Tools für Remote-Support und -Analyse ....................... 90 HP Instant Support Enterprise Edition....................90 Das System auf dem neuesten Stand halten....................90 Treiber ............................90 ProLiant Support Packs ........................91 Unterstützte Betriebssystemversionen ....................
  • Seite 6 Technische Daten........................114 Technische Daten des Servers ......................... 114 Technische Daten der Betriebsumgebung....................115 Technischer Support ........................116 Bevor Sie sich an HP wenden ......................... 116 HP Kontaktdaten ........................... 116 Customer Self Repair ..........................117 Akronyme und Abkürzungen ...................... 118 Index............................
  • Seite 7: Position Der Komponenten

    Position der Komponenten In diesem Abschnitt Komponenten an der Vorderseite ....................... 8 LEDs und Schalter an der Vorderseite ......................9 Komponenten an der Rückseite ........................ 10 LEDs und Schalter an der Rückseite......................11 Systemplatinenkomponenten ........................12 Kombinationen aus System-LEDs und LED für den internen Zustand............... 14 LEDs der Systemplatine und Codes des Systems Insight Display ..............
  • Seite 8: Komponenten An Der Vorderseite

    Komponenten an der Vorderseite Beschreibung Laufwerk-Blindmodul für optionales Disketten- oder DVD-ROM-Laufwerk DVD-ROM-Laufwerk Monitor-/USB-Anschluss USB-Anschluss Bandlaufwerk-Blindmodul SAS-Festplatten Position der Komponenten 8...
  • Seite 9: Leds Und Schalter An Der Vorderseite

    LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Status Geräteidentifikations- Blau = Aktiviert schalter mit LED Blinkt blau = Das System wird gerade remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für internen Grün = Normal (System an) Systemzustand Blinkt gelb = Systemzustand ist beeinträchtigt Blinkt rot = Systemzustand ist kritisch LED für den externen Grün = Normal (System an)
  • Seite 10: Komponenten An Der Rückseite

    Komponenten an der Rückseite Beschreibung NIC-Anschluss 1 NIC-Anschluss 2 USB-Anschlüsse iLO 2-Anschluss Parallelanschluss PCI-X-Steckplatz 1, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 2, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 3, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 4, 64 Bit/100 MHz PCI Express x4-Steckplatz 5 PCI Express x4-Steckplatz 6 PCI Express x4-Steckplatz 7 PCI Express x4-Steckplatz 8 PCI Express x4-Steckplatz 9...
  • Seite 11: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Status Geräteidentifikations-LED Blau = Aktiviert Blinkt = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LED für NIC-Aktivität Leuchtet oder blinkt grün = Netzwerkaktivität (integrierter NC371i) Aus = Keine Netzwerkaktivität LED für NIC-Verbindung Grün = Netzwerkverbindung vorhanden (integrierter NC371i) Aus = Nicht mit Netzwerk verbunden LED für NIC-Aktivität, iLO 2...
  • Seite 12: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung PCI Express x4-Steckplatz 10 PCI Express x4-Steckplatz 9 PCI Express x4-Steckplatz 8 PCI Express x4-Steckplatz 7 PCI Express x4-Steckplatz 6 PCI Express x4-Steckplatz 5 PCI-X-Steckplatz 4, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 3, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 2, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 1, 64 Bit/100 MHz Speicherplatinensteckplatz 1 Speicherplatinensteckplatz 2...
  • Seite 13: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Prozessorsockel 2 Signalanschluss für Lüfterplatine Stromanschluss für Lüfterplatine Prozessorsockel 1 Stromversorgungsanschluss Interner USB-Anschluss Anschluss für Lüfter Anschluss für Lüfter Signalanschluss für Stromversorgung Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW1) ist ein Schalter mit acht Positionen, dessen Funktion reserviert ist. Die Standardstellung für alle acht Positionen ist „Aus“. Bei dem Systemwartungsschalter (SW2) handelt es sich um einen Schalter mit acht Positionen, der für die Systemkonfiguration verwendet wird.
  • Seite 14: Nmi-Schalter

    Zustand bevorstehende Fehler und Garantiebedingungen anzeigen kann. Die Status-LEDs an der Vorderseite zeigen nur den aktuellen Hardwarestatus an. Unter bestimmten Umständen kann es vorkommen, dass HP SIM andere Rückmeldungen über den Serverstatus liefert als die Status-LEDs, da die Software noch weitere Systemattribute erfasst.
  • Seite 15: Leds Der Systemplatine Und Codes Des Systems Insight Display

    LEDs der Systemplatine und Codes des Systems Insight Display Im Normalbetrieb sind alle LEDs aus, es sei denn, eine der Komponenten ist ausgefallen. Wenn eine Komponente ausgefallen ist, leuchtet die LED gelb. Das Systems Insight Display liefert aussagekräftigere Informationen zur Fehlerbeseitigung beim Server. Die Codes sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Seite 16: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    Der Server unterstützt beliebige Kombinationen von bis zu 18 SAS- und SATA-Festplatten im optionalen SAS/SATA-Festplattenkäfig. SAS/SATA-Geräte sind von 1 bis 18 nummeriert. HP empfiehlt, bei der Bestückung von Festplattenschächten immer bei der niedrigsten SAS-Gerätenummer zu beginnen. Position der Komponenten 16...
  • Seite 17: Leds An Sas- Und Sata-Festplatten

    LEDs an SAS- und SATA-Festplatten Beschreibung Fehler/ID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke Online-/ Fehler/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb Das Laufwerk ist ausgefallen, oder eine Warnung über einen und blau bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks liegt vor; auf das Laufwerk erfolgt auch ein Zugriff von einer Managementanwendung.
  • Seite 18: Leds Und Komponenten Auf Der Speicherplatine

    Online-/ Fehler/UID-LED Interpretation Aktivitäts-LED (grün) (gelb/blau) Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es Regelmäßig entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden blinkend (1 Hz) Vorgangs und zu Datenverlust kommen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt, oder es ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist.
  • Seite 19 Wenn die einzige vorhandene Speicherplatine ausgetauscht werden muss, • schalten Sie den Server vorher aus. Beschreibung Status Entriegelung — Auswurfhebel — Sperrschalter — Platine frei Grün = Platine kann entfernt werden Aus = Platine nicht entfernen, wenn System eingeschaltet LED für DIMM 1 Grün = DIMM installiert Gelb = DIMM ausgefallen oder beschädigt Blinkt gelb = DIMM-Konfigurationsfehler...
  • Seite 20 HINWEIS: Wenn die LEDs für Online-Ersatzmodus, Spiegelmodus und RAID aus sind, ist der Server im Advanced ECC-Modus. Weitere Informationen finden Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 85. In der folgenden Tabelle sind die verschiedenen LED-Kombinationen für eine korrekt konfigurierte Speicherplatine aufgeführt.
  • Seite 21: Dimm-Steckplätze

    Advanced Online- Hot-Plug- Hot-Plug-RAID- ECC-Speicher Ersatzspeicher Spiegelspeicher Speicher Platinenstatus Grün Grün Grün Grün DIMM 1 bis 6, Grün Grün Grün Grün sofern bestückt Online- Grün Ersatzstatus Spiegelstatus Grün RAID-Status Grün Platine frei Grün Grün DIMM-Steckplätze Beschreibung DIMM-Steckplatz 1, PC2-3200R DIMM-Steckplatz 2, PC2-3200R DIMM-Steckplatz 3, PC2-3200R DIMM-Steckplatz 4, PC2-3200R DIMM-Steckplatz 5, PC2-3200R...
  • Seite 22: Leds Für Hot-Plug-Netzteile

    LEDs für Hot-Plug-Netzteile Beschreibung Betriebsanzeige (primäres Netzteil) Fehler-LED (primäres Netzteil) Betriebsanzeige (redundantes Netzteil) Fehler-LED (redundantes Netzteil) Betriebsanzeige Fehler-LED (gelb) Status (grün) Kein Netzteil wird mit Strom versorgt Ein Netzteil wird nicht mit Strom versorgt, oder das Netzteil ist ausgefallen (gilt auch für Überspannung und Überhitzung) Blinkt Netzstrom vorhanden/Standby-Stromversorgung Netzteil-Ausgangsspannungen OK...
  • Seite 23: Hot-Plug-Lüfter

    Hot-Plug-Lüfter Beschreibung Konfiguration Lüfter 1 Redundant Lüfter 2 Primär Lüfter 3 Redundant Lüfter 4 Primär Lüfter 5 Redundant Lüfter 6 Primär Position der Komponenten 23...
  • Seite 24: Leds Am Hot-Plug-Lüfter

    LEDs am Hot-Plug-Lüfter Status Grün = Funktioniert fehlerfrei Gelb = Ausgefallen Aus = Keine Stromversorgung Position der Komponenten 24...
  • Seite 25: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten des Servers ........................... 25 Ausschalten des Servers .......................... 25 Ausfahren des Servers aus dem Rack......................25 Entriegeln und Entfernen der Tower-Frontblende ..................27 Entfernen der Rack-Frontblende ........................ 28 Entfernen der oberen Abdeckung ......................29 Anbringen der Abdeckung ........................29 Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter.
  • Seite 26 WICHTIG: Wenn der Server in einem Telco Rack installiert ist, müssen Sie den Server aus dem Rack ausbauen, um auf interne Komponenten zugreifen zu können. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. HINWEIS: Bei vollständig ausgefahrenen Schienen rasten die Freigaberiegel ein. VORSICHT: Um Verletzungen und Geräteschäden zu vermeiden, müssen Sie vor dem Ausfahren einer Komponente unbedingt prüfen, ob das Rack sicher steht.
  • Seite 27: Entriegeln Und Entfernen Der Tower-Frontblende

    Entriegeln und Entfernen der Tower-Frontblende Tower-Server verfügen über eine abnehmbare Frontblende, die entriegelt und geöffnet werden muss, bevor Sie Zugang zum Festplattenkäfig, Diskettenlaufwerk, DVD-Laufwerk und Netz-/Standbyschalter haben. Die Blende ist außerdem abnehmbar für den Fall, dass Sie den Tower-Server zu einem Rack- Server umrüsten.
  • Seite 28: Entfernen Der Rack-Frontblende

    Entfernen Sie, falls nötig, die Frontblende. Entfernen der Rack-Frontblende Während des normalen Serverbetriebs muss die Rack-Blende am Server bleiben. Auch bei der Installation von Hardwareoptionen bleibt die Rack-Frontblende am Server, mit folgenden Ausnahmen: Entfernen oder Ersetzen des SAS-Festplattenkäfigs • Umrüsten des Servers vom Rack-Modell zum Tower-Modell •...
  • Seite 29: Entfernen Der Oberen Abdeckung

    Ziehen Sie die Rack-Blende vom Gehäuse ab. Entfernen der oberen Abdeckung VORSICHT: Um Verletzungen durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten vor dem Berühren abkühlen. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht während längerer Zeiträume mit geöffneter oder abgenommener Abdeckung.
  • Seite 30: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Supportpakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Softwaresupport in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 31: Rack-Planungshilfen

    • Rack-Reihe mindestens 122 cm betragen. HP Server nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Die beiden Türen müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden kann und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 32: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Wenn das Rack eines Fremdherstellers verwendet wird, müssen die folgenden zusätzlichen Anforderungen beachtet werden, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten und Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Türen auf der Vorder- und Rückseite – Wenn an der Vorder- und Rückseite des 42U-Racks Türen •...
  • Seite 33: Anforderungen An Die Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 34: Inhalt Des Versandkartons Beim Tower-Server

    Lassen Sie sich in geeigneter Weise unterstützen, wenn Sie das Produkt beim Einbau • bzw. Ausbau anheben und stabilisieren, insbesondere wenn das Produkt nicht mit den Schienen befestigt ist. Wenn der Server mehr als 22,5 kg wiegt, muss er von mindestens zwei Personen in das Rack gehoben werden.
  • Seite 35: Inhalt Des Versandkartons Beim Rack-Server

    Inhalt des Versandkartons beim Rack-Server Packen Sie den Karton mit dem Server aus, und prüfen Sie, ob alle für die Installation des Servers notwendigen Materialien und Dokumentationen vorhanden sind. Sämtliche Hardware, die für den Einbau des Servers im Rack erforderlich ist, liegt entweder dem Rack oder dem Server bei. Der Versandkarton mit dem Server hat folgenden Inhalt: Server •...
  • Seite 36 VORSICHT: Um einen Stromschlag, einen Brand oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie an RJ-45-Anschlüssen keine Stecker für Telefon- oder Telekommunikationsgeräte anschließen. Beschreibung NIC-Anschluss 1 NIC-Anschluss 2 USB-Anschlüsse iLO 2-Anschluss Parallelanschluss PCI-X-Steckplatz 1, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 2, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 3, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 4, 64 Bit/100 MHz PCI Express x4-Steckplatz 5...
  • Seite 37: Einsetzen Des Servers In Das Rack

    Montageöffnungen liegen dem Kit mit den Befestigungskomponenten bei. Wenn Sie den Server in einem Telco Rack installieren möchten, bestellen Sie das passende Optionskit auf der Website RackSolutions.com (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den serverspezifischen Anleitungen auf der Website.
  • Seite 38 VORSICHT: Um einen Stromschlag, einen Brand oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie an RJ-45-Anschlüssen keine Stecker für Telefon- oder Telekommunikationsgeräte anschließen. Beschreibung NIC-Anschluss 1 NIC-Anschluss 2 USB-Anschlüsse iLO 2-Anschluss Parallelanschluss PCI-X-Steckplatz 1, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 2, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 3, 64 Bit/100 MHz PCI-X-Steckplatz 4, 64 Bit/100 MHz PCI Express x4-Steckplatz 5...
  • Seite 39: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    HINWEIS: Wenn ein Array-Controller installiert wurde oder im System integriert ist, nimmt das Utility ORCA eine Standard-RAID-Konfiguration auf Basis der Größe und Anzahl der installierten Festplatten vor. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD.
  • Seite 40: Installieren Des Betriebssystems

    Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/supportos). Für die Installation eines Betriebssystems auf dem Server stehen zwei Verfahren zur Verfügung: SmartStart gestützte Installation –...
  • Seite 41: Installieren Von Hardwareoptionen

    Installieren von Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Optionale Prozessoren..........................41 Optionale Speichermodule ........................46 Optionale Hot-Plug-SAS- und SATA-Festplatten ..................58 Optionale Laufwerke ..........................61 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil....................66 Redundante Hot-Plug-Lüfter ........................68 Optionale Erweiterungskarten ........................70 Tower-zu-Rack-Umrüstung ........................73 Rack-zu-Tower-Umrüstung ........................76 Optionale Prozessoren Der Server unterstützt bis zu vier Prozessoren.
  • Seite 42 — Entriegeln und entfernen Sie die Tower-Frontblende (siehe „Entriegeln und Entfernen der Tower- Frontblende“ auf Seite 27). — Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 25). Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 29). Entfernen Sie die Prozessorluftleitplatte. Entriegeln Sie den Prozessorhaltebügel. Öffnen Sie den Prozessorhaltebügel.
  • Seite 43 ACHTUNG: Wenn der Sperrhebel des Prozessors nicht vollständig geöffnet wird, lässt sich der Prozessor bei der Installation nicht richtig einsetzen, so dass es zu Hardwareschäden kommt. Richten Sie die Prozessor-Baugruppe am Sockel aus. WICHTIG: Ermitteln Sie die korrekte Prozessorausrichtung, indem Sie die Führungsstifte unten am Prozessorhaltebügel und die drei entsprechenden Löcher auf der Prozessorbaugruppe beachten.
  • Seite 44 HINWEIS: Der Kühlkörper Ihres Prozessors kann sich optisch von dem in der Abbildung unterscheiden. Schließen und verriegeln Sie den Prozessorhaltebügel. Installieren von Hardwareoptionen 44...
  • Seite 45 Lösen und entfernen Sie den PPM-Niederhalter. Installieren Sie das PPM. WICHTIG: Installieren Sie einen Prozessor immer zusammen mit einem PPM. Das System kann nicht gestartet werden, wenn das dazugehörige PPM fehlt. HINWEIS: Das Äußere kompatibler PPMs kann von den Abbildungen abweichen. Bringen Sie den PPM-Haltebügel an.
  • Seite 46: Optionale Speichermodule

    Optionale Speichermodule Dieser Server unterstützt bis zu vier Speicherplatinen. Jede Speicherplatine hat sechs DIMM-Steckplätze, so dass der Server über insgesamt 24 DIMM-Steckplätze verfügen kann. Der Speicher kann durch Installation registrierter PC2-3200R-DDR2-DRAM-DIMMs erweitert werden. Der Server unterstützt zahlreiche AMP-Optionen für die Maximierung der Serververfügbarkeit: Advanced ECC (Hot-Plug-Erweiterung aktiviert, siehe „Advanced ECC Memory“...
  • Seite 47: Single- Und Dual-Rank-Dimms

    Konfiguration Bank A Bank B Bank C Dual Dual Single Dual Single Single Dual Dual Das System kann in RBSU für jeden AMP-Modus konfiguriert werden. RBSU gibt eine Warnmeldung • aus, wenn der ausgewählte AMP-Modus von der aktuellen Konfiguration nicht unterstützt wird. Wenn die DIMM-Konfiguration beim POST jedoch nicht den Anforderungen an den in RBSU ausgewählten AMP-Modus entspricht, startet der Server in Advanced ECC-Modus.
  • Seite 48: Online-Ersatzspeicher

    Während der Server läuft, hat das Hinzufügen von Speicherplatinen keinen Einfluss auf den AMP- • Modus. Während der Server läuft, kann durch das Einsetzen einer Platine keine Umstellung von Advanced ECC auf Online-Ersatzspeicher, Spiegelspeicher oder Hot-Plug-RAID-Speicher erfolgen. Durch das Hinzufügen von Platinen im Advanced ECC-Modus kann lediglich zusätzlicher Speicher für das Betriebssystem zur Verfügung gestellt werden.
  • Seite 49 • Bei Online-Ersatzspeicher werden keine Hot-Plug-Funktionen unterstützt. • HP empfiehlt die folgenden Konfigurationen. Sie dienen der optimalen Ausnutzung des installierten Speichers. Andere Konfigurationen sind zwar ebenfalls gültig, ergeben aber keine maximale Ausnutzung des Speichers durch das Betriebssystem. Wenn auf einer Speicherplatine nur Single-Rank-DIMMs verwendet werden, müssen alle diese •...
  • Seite 50 Speicherplatinen innerhalb eines Spiegelpaars müssen dieselbe Gesamtspeicherkapazität haben. • Dabei kann jede Platine des Paars jedoch durchaus verschiedene DIMM-Konfigurationen haben. So können Speicherplatinen 1 und 2 beispielsweise je 2 GB physikalischen Speicher haben, wobei Platine 1 mit zwei 1-GB-DIMMs und Platine 2 mit vier 512-MB-DIMMs bestückt ist. Bei auf vier Platinen gespiegeltem Speicher können die Speicherkapazitäten der beiden •...
  • Seite 51: Speicherplatinen Und Dimms

    • 667 MHz, ohne Performancevorteil gegenüber ProLiant ML570 G3 Speicherplatinen. WICHTIG: Bei Installation einer ProLiant ML570 G3 Speicherplatine in einem HP ProLiant ML570 G4 Server wird eine Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 667 MHz erzwungen. Wenn der installierte Prozessor einen Frontside-Bus mit 800 MHz unterstützt, wird beim POST eine Meldung ausgegeben.
  • Seite 52: Entfernen Und Installieren Einer Speicherplatine (Hot-Plug)

    • 667 MHz, ohne Performancevorteil gegenüber ProLiant ML570 G3 Speicherplatinen. WICHTIG: Bei Installation einer ProLiant ML570 G3 Speicherplatine in einem HP ProLiant ML570 G4 Server wird eine Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 667 MHz erzwungen. Wenn der installierte Prozessor einen Frontside-Bus mit 800 MHz unterstützt, wird beim POST eine Meldung ausgegeben.
  • Seite 53 Entnehmen Sie die Speicherplatine, und legen Sie sie auf einer ebenen Fläche ab. HINWEIS: Während die Speicherplatine mit dem beschädigten DIMM ausgetauscht wird, liest und schreibt das System weiter von bzw. auf den verbleibenden, funktionsfähigen Speicherplatinen. Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: Entfernen Sie ein DIMM.
  • Seite 54 Installieren Sie ein DIMM • Richten Sie die Speicherplatine am Speichersteckplatz und den Führungsklemmen für die Speicherplatine aus. Installieren Sie die Speicherplatine, und schließen Sie den Auswurfhebel. Drehen Sie den Sperrschalter in die geschlossene Position. HINWEIS: Bei einem Hot-Plug-Austausch gehen nun alle LEDs aus mit Ausnahme der Platinenstatus-LED, die während der Wiederherstellung der Platine blinkt.
  • Seite 55: Entfernen Und Installieren Einer Speicherplatine (Non-Hot-Plug)

    • 667 MHz, ohne Performancevorteil gegenüber ProLiant ML570 G3 Speicherplatinen. WICHTIG: Bei Installation einer ProLiant ML570 G3 Speicherplatine in einem HP ProLiant ML570 G4 Server wird eine Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 667 MHz erzwungen. Wenn der installierte Prozessor einen Frontside-Bus mit 800 MHz unterstützt, wird beim POST eine Meldung ausgegeben.
  • Seite 56 Entfernen Sie ein DIMM. • Installieren Sie ein DIMM • Richten Sie die Speicherplatine am Speichersteckplatz und den Führungsklemmen für die Speicherplatine aus. Stecken Sie die Speicherplatine in den Server, und schließen Sie den Auswurfhebel. Installieren von Hardwareoptionen 56...
  • Seite 57: Konfigurieren Des Speichers

    Drehen Sie den Sperrschalter in die geschlossene Position. Konfigurieren Sie den Speicher (siehe „Konfigurieren des Speichers“ auf Seite 57). Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 29). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: — Bringen Sie die Blende an, und verriegeln Sie sie. —...
  • Seite 58: Auswählen Des Amp-Modus

    Drücken Sie die Taste F10, wenn Sie dazu aufgefordert werden, um RBSU zu verlassen. Der Server bootet neu und testet den gesamten Speicher im System. Nach dem Speichertest können Sie ggf. wieder POST Speed Up (POST-Beschleunigung) aktivieren, um das Booten des Systems zu beschleunigen. ROM-Based Diagnostic Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des...
  • Seite 59: Installieren Einer Hot-Plug-Sas- Oder -Sata-Festplatte

    Installieren einer Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatte Entfernen Sie das SAS- bzw. SATA-Festplatten-Blindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installieren von Hardwareoptionen 59...
  • Seite 60: Entfernen Einer Hot-Plug-Sas-Festplatte

    Installieren Sie die Festplatte. Ermitteln Sie den Status der Festplatte anhand der LED-Kombinationen für Hot-Plug-SAS-Festplatten. Entfernen einer Hot-Plug-SAS-Festplatte ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle Schächte mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 61: Optionale Laufwerke

    Optionale Laufwerke Optische Laufwerke Die Standardkonfiguration für diesen Server umfasst ein DVD-Laufwerk (im rechten Laufwerkschacht) und ein Laufwerk-Blindmodul (im linken Laufwerkschacht). Im linken Laufwerkschacht kann ein optionales DVD- ROM- oder Diskettenlaufwerk installiert werden. Im rechten Laufwerkschacht kann kein Diskettenlaufwerk installiert werden. ACHTUNG: Bestücken Sie jeden Laufwerkschacht stets mit einem Gerät oder einem Blindmodul.
  • Seite 62: Wechselmediengeräte

    Installieren Sie das optionale Laufwerk im Server. Wechselmediengeräte Im Schacht für Wechselmedienlaufwerke kann ein SCSI-Bandlaufwerk halber Höhe oder ein USB- Bandlaufwerk halber Höhe installiert werden. CD-ROM-, DVD-ROM-, CD-R- oder DVD-R-Laufwerke halber Höhe werden nicht unterstützt. Entfernen des Bandlaufwerk-Blindmoduls Entriegeln und öffnen Sie die Tower-Frontblende (siehe „Entriegeln und Entfernen der Tower- Frontblende“...
  • Seite 63: Installieren Eines Bandlaufwerks

    Bewahren Sie das Blindmodul für die zukünftige Verwendung auf. Installieren eines Bandlaufwerks Schalten Sie den Server aus (siehe Seite 25). Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden: — Entriegeln und entfernen Sie die Tower-Frontblende (siehe „Entriegeln und Entfernen der Tower- Frontblende“...
  • Seite 64 Entfernen Sie den Speicherkäfig. Trennen Sie alle erforderlichen Kabel von der Systemplatine. Entfernen Sie die Systemplatine. Entfernen Sie das Bandlaufwerk-Blindmodul (siehe „Entriegeln und Entfernen der Tower-Frontblende“ auf Seite 27). HINWEIS: Bei den meisten Geräten passen die Drahtbügel dann in die Löcher, wenn die Drahtbügel in die obere Nut der Klemmen eingesetzt werden.
  • Seite 65 Bringen Sie die Kunststoffführungen am Bandlaufwerk an: HINWEIS: Die Kunststoffklemmen und Drahtbügel befinden sich im Inneren des Bandlaufwerk-Blindmoduls. Jede Kunststoffklemme ist mit „L“ bzw. „R“ für „Rechts“ bzw. „Links“ markiert. Richten Sie die linke Kunststoffklemme am Laufwerk aus. Setzen Sie den Drahtbügel in die vorderste Öffnung auf der linken Seite des Laufwerks. Fahren Sie mit dem Finger am Drahtbügel entlang, bis dessen andere Seite hinten am Bandlaufwerk einrastet.
  • Seite 66: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Schieben Sie das Bandlaufwerk in den Laufwerkschacht, bis es richtig sitzt. Schließen Sie die Strom- und Datenkabel an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 12). Installieren Sie die Systemplatine. Installieren Sie den Speicherkäfig. Installieren Sie die Speicherplatinen („Entfernen und Installieren einer Speicherplatine (Hot-Plug)“...
  • Seite 67 Entfernen Sie die Netzteilblende. Installieren Sie das redundante Hot-Plug-Netzteil. Schließen Sie das Netzkabel an das redundante Netzteil an. Befestigen Sie die Netzkabel im Halteclip (siehe „Einrichten eines Tower-Servers“ auf Seite 35). Schließen Sie das Netzkabel an die Stromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Vergewissern Sie sich, dass die LED für den externen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der...
  • Seite 68: Redundante Hot-Plug-Lüfter

    Redundante Hot-Plug-Lüfter Der Server unterstützt redundante Hot-Plug-Lüfter, die beim Ausfall eines primären Lüfters für die Luftzufuhr zum System sorgen. In der Standardkonfiguration wird der Server von den primären Lüftern 2, 4 und 6 gekühlt. Bei einer Redundanzkonfiguration werden die Lüfter 1, 3, und 5 als Reserve für die primären Lüfter hinzugefügt.
  • Seite 69: Ersetzen Von Hot-Plug-Lüftern

    Überprüfen Sie bei jedem installierten Lüfter, ob seine LED grün leuchtet. Vergewissern Sie sich, dass die LED für den internen Systemzustand an der Vorderseite des Servers grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Vorderseite“ auf Seite 9). Bringen Sie die Abdeckung an (siehe „Anbringen der Abdeckung“...
  • Seite 70: Optionale Erweiterungskarten

    PCI-Express PCI-Express *HP empfiehlt, in diesen Steckplätzen Karten mit mindestens 100 MHz zu installieren. Werden Karten mit geringeren Busgeschwindigkeiten installiert, verringert dies die Geschwindigkeit auf dem Bus. Die Serverleistung wird jedoch nicht beeinträchtigt, wenn die Geschwindigkeit auf einem Bus niedriger ist als die auf dem anderen.
  • Seite 71: Installieren Von Erweiterungskarten

    Entfernen Sie die Abdeckung des Erweiterungssteckplatzes. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Installieren von Erweiterungskarten ACHTUNG: Entfernen oder installieren Sie keine Erweiterungskarten, bevor Sie den Server heruntergefahren und alle Netzkabel gezogen haben.
  • Seite 72 Öffnen Sie den Haltebügel, und entriegeln Sie den Hebel des PCI-STeckplatzes. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Verriegeln Sie den Hebel des PCI-Steckplatzes, und schließen Sie den Haltebügel. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Abdeckung an (siehe Seite 29).
  • Seite 73: Tower-Zu-Rack-Umrüstung

    Tower-zu-Rack-Umrüstung Das Tower-zu-Rack-Umrüstkit enthält alle Teile, die Sie für den Umbau des Tower-Servers zu einem Rack- Server und für den Einbau des Servers in die meisten Racks mit viereckigen oder runden Montageöffnungen benötigen. Das Tower-zu-Rack-Umrüstkit enthält Folgendes: Rack-Schienenbaugruppen • Serverschienen •...
  • Seite 74: Entfernen Der Tower-Abdeckung

    Entfernen Sie die drei T-15 Torx-Schrauben von jeder Rolle, und nehmen Sie die Rollen ab. Entfernen der Tower-Abdeckung Entfernen Sie die zwei T-15 Torx-Schrauben, mit denen die Tower-Abdeckung am Server befestigt ist. Schieben Sie die Tower-Abdeckung zur Rückseite des Servers, und nehmen Sie sie vom Server ab. Drehen Sie den Server um, so dass die Abdeckung jetzt oben liegt.
  • Seite 75: Installieren Der Rack-Frontblende

    Installieren der Rack-Frontblende Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Seite 29). Entfernen Sie den vorderen Lüfterkäfig. Entfernen Sie die Halteklemmen für die Tower-Frontblende von der Vorderseite des Gehäuses. Entfernen Sie das Medien-Blindmodul (siehe „Entfernen des Bandlaufwerk-Blindmoduls“ auf Seite 62). Installieren Sie den Lüfterkäfig. Richten Sie die drei Laschen auf jeder Seite der Rack-Frontblende an den entsprechenden Öffnungen im Gehäuse aus.
  • Seite 76: Rack-Zu-Tower-Umrüstung

    Bringen Sie die Rack-Frontblende am Server an. Achten Sie darauf, dass die Verriegelungen im Innern des Medienschachts einrasten. Drehen Sie sechs 6-32-Torx T-15-Schrauben (drei pro Seite) in die entsprechenden Öffnungen an der Rack-Frontblende. Montieren Sie den Server im Rack (siehe „Einsetzen des Servers in das Rack“...
  • Seite 77: Entfernen Des Kabelführungsarms

    Entfernen des Kabelführungsarms Ziehen Sie den Verriegelungs-Pin heraus, und heben Sie den Kabelführungsarm aus der inneren Schiene heraus. Entfernen des Servers aus dem Rack VORSICHT: Der Server ist sehr schwer und kann bis zu 63,5 kg wiegen. Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen und Geräteschäden zu vermeiden: Entfernen Sie vor dem Anheben des Servers alle Netzteile und Festplatten, •...
  • Seite 78: Entfernen Der Serverschienen

    HINWEIS: Bei vollständig ausgefahrenen Schienen rasten die Freigaberiegel ein. Ziehen Sie Freigaberiegel der Serverschienen, und ziehen Sie den Server weiter heraus, bis er aus dem Rack genommen werden kann. Nehmen Sie den Server aus dem Rack. Legen Sie den Server mit der Abdeckung nach unten auf eine flache, ebene Oberfläche. Entfernen der Serverschienen Öffnen Sie den Freigaberiegel, und drücken Sie die Schiene gegen das Gehäuse.
  • Seite 79: Anbringen Der Tower-Abdeckung

    Anbringen der Tower-Abdeckung Entfernen Sie die Rack-Frontblende (nur bei Rack-Servern, siehe „Entfernen der Rack-Frontblende“ auf Seite 28). Legen Sie die Tower-Abdeckung auf das Gerät, und schieben Sie sie in Richtung Servervorderseite. Die zehn Metallhaken (fünf pro Seite) innen an der Abdeckung müssen im Gehäuse eingreifen. Drehen Sie mit dem T-15 Torx-Schraubendreher die zwei T-15-Schrauben ein, um die Tower- Abdeckung zu befestigen.
  • Seite 80: Anbringen Der Tower-Frontblende

    Anbringen der Tower-Frontblende Stellen Sie den Server in die aufrechte Tower-Position. ACHTUNG: Die Rollen müssen festgestellt und die Abdeckung angebracht sein, bevor Sie den Server drehen oder seine Position verändern. Bringen Sie die beiden Halteklemmen vorn am Server an. Richten Sie die Scharniere an der Tower-Frontblende an den entsprechenden Öffnungen im Gehäuse aus, und schieben Sie die Scharniere auf die Stifte.
  • Seite 81: Verkabelung

    Verkabelung In diesem Abschnitt Hinweise zur Verkabelung eines Speichergeräts ..................81 Bandlaufwerk-Verkabelung zum USB-Anschluss..................81 SAS-Verkabelung ........................... 82 Verkabelung des Monitoranschlusses......................82 Verkabelung des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls ................83 Hinweise zur Verkabelung eines Speichergeräts ACHTUNG: Um Schäden an Geräten zu verhindern, müssen Sie vor der Installation darauf achten, dass der Server ausgeschaltet ist, alle Kabel an der Rückseite des Servers abgezogen wurden und das Netzkabel aus der Steckdose gezogen wurde.
  • Seite 82: Sas-Verkabelung

    SAS-Verkabelung Verkabelung des Monitoranschlusses Verkabelung 82...
  • Seite 83: Verkabelung Des Akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls

    Verkabelung des akkugepufferten Schreib-Cache-Moduls Verkabelung 83...
  • Seite 84: Software Und Konfigurations-Utilities

    Ermöglichen des Zugriffs auf Array Configuration Utility (auf Seite 86), Array Diagnostic Utility • (auf Seite 90) und Erase Utility SmartStart ist Teil des HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 85: Hp Rom-Based Setup Utility

    Konfigurieren von Speicheroptionen • Auswählen der Sprache • Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Bootoptionen Nach Abschluss des automatischen Konfigurationsvorgangs oder nach dem Neustart des Servers nach Beendigung von RBSU wird die POST-Sequenz ausgeführt, und anschließend wird der Bildschirm mit den...
  • Seite 86: Array Configuration Utility

    Remote-Einsatz von Servern – einschließlich Server-Blades – ermöglicht. Weiterhin wird die Durchführung von Vorgängen über Imaging- oder Skriptdateien und die Verwaltung von Software-Images ermöglicht. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp).
  • Seite 87: Management-Tools

    ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand oder Absturz des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 88: Storageworks Library And Tape Tools

    WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SCSI-Festplatten und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 89: Usb-Unterstützung

    Diagnose-Tools HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
  • Seite 90: Array Diagnostic Utility

    Mit HP Insight Diagnostics (auf Seite 89) • Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack. Array Diagnostic Utility Array Diagnostic Utility (ADU) ist ein Tool, das Informationen über Array-Controller erfasst und eine Liste der erkannten Probleme generiert.
  • Seite 91: Proliant Support Packs

    Automatische Überprüfung auf Abhängigkeiten in Hardware, Firmware und Betriebssystem • und Installation nur des korrekten ROM-Upgrades für den entsprechenden Zielserver Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Tools finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen...
  • Seite 92: Fehlerbeseitigung

    Das HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch enthält einfache Vorschläge zur Beseitigung häufig vorkommender Probleme, aber auch umfangreiche Anleitungen für die Eingrenzung und Identifikation von Fehlern, Interpretation von Fehlermeldungen, Problemlösung und Softwarewartung. Das Handbuch finden Sie in einer der folgenden Quellen unter HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch: Die serverspezifische Documentation CD •...
  • Seite 93: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 94: Warnhinweise

    Warnhinweise VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene oder Änderungen an Platinen vorgenommen werden.
  • Seite 95: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? • Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 89) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die • aktuelle Konfiguration an, bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 96: Locker Sitzende Anschlüsse

    Produktseite auf den Link Troubleshoot a Problem (Fehlerbeseitigung). Flussdiagramme zur Fehlerbeseitigung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 97), zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 97: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie den Diagnosevorgang anhand folgenden Flussdiagramms. Siehe „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 98) „Flussdiagramm bei Systemstart-Problemen“ (siehe Seite 100) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe Seite 102) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 104) „Flussdiagramm Serverfehleranzeigen“ (auf Seite Fehlerbeseitigung 97...
  • Seite 98: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    „Allgemeine Speicherprobleme treten auf“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP •...
  • Seite 99 Fehlerbeseitigung 99...
  • Seite 100: Flussdiagramm Bei Serverstartproblemen

    Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 96) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Integrated Management Log“ (auf Seite 89) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 101 Fehlerbeseitigung 101...
  • Seite 102: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Server Console Switch oder iLO 2-Dokumentation „Locker sitzende Anschlüsse“ (auf Seite 96) „Symptominformationen“ (auf Seite 95) Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Port 85 and iLO Meldungen“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs- Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 103 Fehlerbeseitigung 103...
  • Seite 104: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    „Hardwareprobleme“ im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf • der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) • Server Maintenance and Service Guide auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 98) Fehlerbeseitigung 104...
  • Seite 105 Fehlerbeseitigung 105...
  • Seite 106: Flussdiagramm Serverfehleranzeigen

    „Management Agents“ (auf Seite 88) oder im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support) „Integrated Management Log“ (auf Seite 89) oder im HP ProLiant Server • Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support)
  • Seite 107: Post-Fehlermeldungen Und Signaltöne

    POST-Fehlermeldungen und Signaltöne Eine vollständige Liste aller Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt über die POST-Fehlermeldungen im HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungs-Handbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
  • Seite 108: Elektrostatische Entladung

    • Elektrizität ableitenden Arbeitsmatte. Sollten Sie über keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verfügen, lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität und Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie von einem Vertriebspartner. Elektrostatische Entladung 108...
  • Seite 109: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Zulassungs-Identifikationsnummern ......................109 FCC-Hinweis............................109 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo – nur USA............... 110 Änderungen ............................111 Kabel..............................Hinweis für Kanada..........................Zulassungshinweis für die Europäische Union ..................Entsorgung von Altgeräten in privaten Haushalten in der EU durch den Benutzer ......... Konformität des Lasers ..........................
  • Seite 110: Geräte Der Klasse A

    • P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Zum Zweck der beständigen Qualitätsverbesserung können • Anrufe aufgezeichnet oder überwacht werden.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company •...
  • Seite 111: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer ggf. nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada Geräte der Klasse A Dieses digitale Gerät der Klasse A erfüllt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien für funkstörende...
  • Seite 112: Entsorgung Von Altgeräten In Privaten Haushalten In Der Eu Durch Den Benutzer

    Benutzen Sie das Gerät ausschließlich gemäß den in diesem Dokument enthaltenen • Anleitungen und Hinweisen. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der U.S. Food and Drug Administration hat am 2.
  • Seite 113: Hinweis Zum Batterieaustausch

    Batterien und Akkus dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich diesbezüglich an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 114: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Technische Daten des Servers ........................ Technische Daten der Betriebsumgebung ....................Technische Daten des Servers Die folgenden Daten gelten für die Rack-Konfiguration. Merkmal Wert Abmessungen Höhe 26,67 cm Tiefe 67,31 cm Breite 44,45 cm Gewicht (maximal) 63,5 kg Gewicht (ohne Laufwerke) 41,28 kg...
  • Seite 115: Technische Daten Der Betriebsumgebung

    Technische Daten der Betriebsumgebung Merkmal Wert Temperaturbereich* Im Betrieb 10 bis 35 °C Beim Transport -40 bis 70 °C Maximale Verdunstungs- 28 °C temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Im Betrieb 10 % bis 90% Außer Betrieb 5% bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe. Bis zu einer Höhe von 3.048 m verringert sich die maximale Temperatur um 1 °C pro 304,8 m.
  • Seite 116: Technischer Support

    Betriebssystem und Version • HP Kontaktdaten Die Adresse eines HP Partners in Ihrer Nähe können Sie entweder auf der HP Website (http://www.hp.com) direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen. So erreichen Sie den technischen Support von HP: In Nordamerika: •...
  • Seite 117: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 118: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal end (irregulärer Abbruch) Array Configuration Utility Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery Double Data Rate (doppelte Datenrate) International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log NEMA National Electrical Manufacturers Association (US-Herstellerverband) NFPA National Fire Protection Association (US-Brandschutzbehörde) Network Interface Controller (Netzwerkcontroller)
  • Seite 119 ORCA Option ROM Configuration for Arrays PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended (Norm für einen Erweiterungssteckplatz) Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Prozessor-Power-Modul ProLiant Support Pack RBSU ROM-Based Setup Utility Serial Attached SCSI SATA Serial ATA...
  • Seite 120 Universal Serial Bus Version Control Agent Wake on LAN Akronyme und Abkürzungen 120...
  • Seite 121: Index

    Index Abdeckung 29 Care Pack 30, 91 ACU (Array Configuration Utility) 86 Crash Dump-Analyse 14 ADU (Array Diagnostic Utility) 90 CSR (Customer Self Repair) 117 Advanced Memory Protection Mode, Auswählen 58 Aktualisieren, System-ROM 88 Allgemeine Diagnose, Flussdiagramm 98 Deployment, Software 86 Altiris Deployment Solution 86 Diagnose, von Fehlern 95 Altiris eXpress Deployment Server 86...
  • Seite 122 Health-Treiber 87 Hot-Plug-Netzteil 22 Management Agents 88 HP Insight Diagnostics 89 Management-Tools 87 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 40, 88 Mindestabstände 31 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack 86 Monitoranschluss 8, 82 HP Systems Insight Manager, Übersicht 88 HP Technischer Support 116...
  • Seite 123 RAID-Konfiguration 39 Systems Insight Manager 88 RBSU (ROM-Based Setup Utility) 57, 85 Systemwartungsschalter 13 Redundantes ROM 88 Systemzustands-LEDs 14 Registrieren des Servers 40 Rollen, Entfernen 73 ROM, Redundanz 88 Technische Daten 114 ROM-Based Diagnostic Test 58 Technischer Support 116 ROM-Based Setup Utility (RBSU) 85 Telefonnummern 116 ROMPaq Utility 87, 88 Temperaturanforderungen 32...

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