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HP ProLiant ML350 Generation 5 Server
Benutzerhandbuch
Teilenummer 405047-043
September 2007 (Dritte Ausgabe)

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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML350 G5

  • Seite 1 HP ProLiant ML350 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 405047-043 September 2007 (Dritte Ausgabe)
  • Seite 2 Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkt haftungs gesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Beschreibung der Komponenten ..................... 7 Komponenten auf der Vorderseite........................ 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................8 Komponenten auf der Rückseite........................9 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................10 Systemplatinenkomponenten ........................11 NMI-Steckbrücke ........................... 12 Systemwartungsschalter........................12 Systemplatinen-LEDs..........................13 Kombinationen aus System-LEDs und der LED für den internen Zustand ............
  • Seite 4 ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)..............71 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ..........73 Option ROM Configuration for Arrays ..................... 73 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ................74 Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID ..............74 Managementprogramme .......................... 75 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) .............
  • Seite 5 Fehlerbeseitigung........................81 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung......................81 Schritte zur Vorbereitung auf die Diagnose ....................81 Wichtige Sicherheitshinweise ......................81 Symptominformationen........................84 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose..................84 Lockere Verbindungen ..........................85 Dienstbenachrichtigungen ........................85 Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ......................85 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ....................
  • Seite 6 Technische Unterstützung ......................111 Zugehörige Dokumente .......................... 111 Vor der Kontaktaufnahme mit HP......................111 HP Kontaktinformationen ........................111 Customer Self Repair ..........................112 Akronyme und Abkürzungen ...................... 113 Index............................116 Inhalt 6...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Wechselmedienschächte (4) CD-ROM-Laufwerk Hot-Plug-Festplattenlaufwerksschächte (Laufwerks-Käfig-Modell mit 8 Schächten) Hot-Plug-Festplattenlaufwerksschächte (Laufwerks-Käfig-Modell mit 6 Schächten) USB-Anschlüsse (2) Beschreibung der Komponenten 7...
  • Seite 8: Leds Und Schalter An Der Vorderseite

    LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Schalter — Stromversorgungs-LED Grün = Eingeschaltet Gelb = System ausgeschaltet, aber Strom liegt weiterhin an Aus = Kein Strom LED für den internen Grün = Normal Zustand Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Anhand der Systemplatinen-LEDs können Sie Komponente im eingeschränkten Zustand identifizieren (siehe Seite 13) Rot = Kritischer Systemzustand.
  • Seite 9: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Monitoranschluss Serieller Anschluss USB-Anschlüsse (2) RJ-45 Ethernet-Anschluss (iLO 2 Management) RJ-45 Ethernet-Anschluss (Daten) PCI Express x8 Steckplätze (x4 routed) PCI-X Steckplätze (100-MHz) PCI-X Steckplatz (133-MHz) Einschub für optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil Mausanschluss Tastaturanschluss Anschluss für Netzkabel Beschreibung der Komponenten 9...
  • Seite 10: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Zustand Netzteil-LED Grün = Netzteil ist eingeschaltet und funktioniert Aus = Keine Stromversorgung oder unangemessenes Netzteil Geräteidentifikations- Blau = Aktiviert schalter mit LED Blau blinkend = Remote-Anfrage Aus = Deaktiviert iLO 2-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität iLO 2-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk...
  • Seite 11: Systemplatinenkomponenten

    Netzschalter/LED-Anschluss PATA-Anschluss Diskettenlaufwerksanschluss SAS/SATA-Anschluss (Laufwerke 1-4) SAS/SATA-Anschluss (Laufwerke 5-8) PPM 2-Steckplatz Optischer SATA-Anschluss (nur ausgewählte Modelle) Anschluss für HP Smart Array E200i Speicher Anschluss für optionalen seriellen Port NMI-Steckbrücke Anschluss für optionalen Parallelport Systemakku Systemwartungsschalter PCI-X Steckplatz 1 (133-MHz) PCI-X Steckplätze 2-3 (100-MHz) PCI Express x8 Steckplätze 4-6 (x4 geführt)
  • Seite 12: Nmi-Steckbrücke

    Beschreibung Anschluss für optionalen redundanten Systemlüfter 4 Anschluss für Systemlüfter 2 Anschluss für optionalen redundanten Systemlüfter 3 Anschluss für Systemlüfter 1 FBDIMM-Steckplätze NMI-Steckbrücke Mithilfe der NMI-Steckbrücke können Systemadministratoren vor einem Hardware-Reset einen Speicherauszug erstellen. Die Analyse eines Crash-Speicherauszugs ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z.
  • Seite 13: Systemplatinen-Leds

    ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. Systemplatinen-LEDs Beschreibung Zustand FBDIMM 1-8 Gelb = FBDIMM ausgefallen Aus = FBDIMM funktioniert Prozessor 1 Gelb = Prozessor 1 ausgefallen Aus = Prozessor 1 funktioniert Lüfterausfall von Gelb = Lüfter ist nicht installiert oder ist...
  • Seite 14: Kombinationen Aus System-Leds Und Der Led Für Den Internen Zustand

    Fehler aufgetreten. Kombinationen aus leuchtenden System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und...
  • Seite 15: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    System-LED und Farbe der LED Zustand Farbe für den internen Zustand Prozessorfehler, Die Prozessortypen stimmen nicht überein. beide Sockel (gelb) PPM-Fehler (gelb) • PPM ist ausgefallen. • PPM ist nicht installiert, sondern der entsprechende Prozessor. FBDIMM-Fehler, • FBDIMM in Steckplatz X ist ausgefallen. Steckplatz X (gelb) •...
  • Seite 16: Leuchtmuster Der Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
  • Seite 17: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 18: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Schienen, und schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Ziehen Sie die Kabel ab.
  • Seite 19: Öffnen Oder Abnehmen Der Tower-Blende

    Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende Der Server verfügt über eine abnehmbare Blende, die zum Zugriff auf die Komponenten an der Vorderseite entriegelt und geöffnet werden muss. Die Blende sollte während des Normalbetriebs des Servers geschlossen bleiben. Entsperren Sie die Blende, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung im Uhrzeigersinn drehen.
  • Seite 20: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Entfernen der Gehäuseabdeckung Lösen Sie die Verriegelung der Abdeckung. Schieben Sie die Abdeckung um etwa 1,5 cm nach hinten. Heben Sie die Abdeckung ab, und entfernen Sie sie. HINWEIS: Drehen Sie die Abdeckung um, und suchen Sie nach den daran angebrachten Etiketten.
  • Seite 21: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 22: Erforderliche Luftzirkulation Und Mindestabstände

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 23: Temperaturanforderungen

    Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten. ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern:...
  • Seite 24: Erforderliche Elektrische Erdung

    IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack- Ressourcen-Kit entnehmen.
  • Seite 25: Inhalt Des Versandkartons Des Tower-Servers

    VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: • Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
  • Seite 26: Installieren Der Hardwareoptionen

    Zusätzlich zum gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: • Torx-T-15-Schraubendreher • Hardware-Optionen • Betriebssystem oder Anwendungssoftware • Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“...
  • Seite 27: Einbauen Des Servers Im Rack

    VORSICHT: Befolgen Sie die unten aufgeführten Maßnahmen, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden. • Deaktivieren Sie auf keinen Fall den Erdungsleiter des Netzkabels. Der Schutzleiter erfüllt eine wichtige Sicherungsfunktion. Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht •...
  • Seite 28: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Bootvorgangs aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 29: Registrieren Des Servers

    Beginnen Sie mit der Installation, und folgen Sie dabei den Anleitungen auf dem Bildschirm. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Besuchen Sie zur Registrierung des Servers die HP Registrierungs-Website (http://register.hp.com).
  • Seite 30: Installation Der Hardwareoptionen

    Kühlkörper bestellt und installiert werden. So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Suchen Sie die aktuellste ROM-Version, und laden Sie sie von der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html) herunter. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualsierung des System-ROM.
  • Seite 31 Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“ auf Seite 19). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 17). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 20). Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels.
  • Seite 32 Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Installation der Hardwareoptionen 32...
  • Seite 33 Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Installation der Hardwareoptionen 33...
  • Seite 34 Öffnen Sie den Sperrhebel des Kühlkörpers. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. Installation der Hardwareoptionen 34...
  • Seite 35 Installieren Sie den Lüfter des Kühlkörpers. Der Lüfter des Kühlkörpers zeigt zur Rückseite des Servers. Schließen Sie die Sperrhebel des Kühlkörpers. Schließen Sie das Kabel des Kühlkörper-Lüfters an den Anschluss an der Systemplatine an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 11). Installation der Hardwareoptionen 35...
  • Seite 36 Installieren Sie das PPM. Schließen Sie die Verriegelungen. HINWEIS: Das Aussehen kompatibler PPMs kann variieren. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 17).
  • Seite 37: Speicheroptionen

    Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Advanced Memory Protection-Option wird im RBSU konfiguriert. Der Server ist standardmäßig auf den Advanced ECC-Modus eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum HP ROM-Based Setup Utility. Wenn der konfigurierte AMP-Modus von der installierten FBDIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird das System im Advanced ECC-Modus gestartet.
  • Seite 38: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Wenn nur Bank A verwendet wird, muss sie vollständig mit Dual-Rank-FBDIMMs belegt sein. • Zur optimalen Auslastung des Speichers empfiehlt HP, dass alle FBDIMMs die gleiche Größe und HP Teilenummer aufweisen. Werden FBDIMMs unterschiedlicher Größe verwendet, wird ein Teil des installierten Speichers möglicherweise nicht genutzt.
  • Seite 39: Installieren Der Fbdimms

    Konfiguration Bank A Bank B Bank C Bank D 1A und 5A 2B und 6B 3C und 7C 4D und 8D — — — — — * Konfiguration 1 wird nur unterstützt, wenn Bank A verwendet wird und mit Dual-Rank-FBDIMMs belegt ist. Nach der Installation der FBDIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Online-Ersatzspeicher konfigurieren.
  • Seite 40: Laufwerksblindmodule

    Optionale SATA- oder SAS-Festplattenlaufwerke WICHTIG: Bei der Installation eines x3/x1-SAS-Kabels in einem SFF-System empfiehlt HP, dass der x3-Teil des x3/x1-Kabels mit dem Backplane-Anschluss der SAS-Festplatte verbunden wird, der den Festplattensteckplätzen 1 bis 4 entspricht. Bei dieser Konfiguration ist Festplattensteckplatz 1 nicht verfügbar, da bei Anschluss der Festplattensteckplätze 2 bis 4 kein kontinuierliches Volume erstellt werden kann.
  • Seite 41 Öffnen Sie den Freigaberiegel, um das Laufwerk auf die Installation vorzubereiten. Installieren Sie das Laufwerk. Ermitteln Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 15). Schließen Sie die Blende (Tower-Modell). Setzen Sie den normalen Serverbetrieb fort. Installation der Hardwareoptionen 41...
  • Seite 42: Optionale Wechselmediengeräte

    Optionale Wechselmediengeräte Zugriff auf den Wechselmedienkäfig Der Server unterstützt die Installation optionaler interner Speichergeräte. So greifen Sie auf die Komponenten zu: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“...
  • Seite 43: Führungsschrauben

    Bei der Installation von Laufwerken im Schacht für Wechselmedienlaufwerke müssen Sie die Führungsschrauben einfügen, die dafür sorgen, dass die Laufwerke richtig im Laufwerkskäfig ausgerichtet sind. HP liefert zusätzliche Führungsschrauben, die sich hinter der Seitenabdeckung befinden. Für manche Optionen werden metrische 5,25-M3-Schrauben, für andere HD 6-32-Versandschrauben verwendet.
  • Seite 44 Schieben Sie das Laufwerk in den Schacht, bis es hörbar einrastet. Gerät halber Höhe Gerät voller Höhe (Optional) Ersetzen Sie bei einem Server, der mit einem installierten Gerät voller Höhe versandt wird, die Führungsschraube an der Vorderseite durch eine Versandschraube (siehe „Installieren der Versandschraube am Mediengerät voller Höhe“...
  • Seite 45 PATA-CD-ROM-Laufwerk WICHTIG: Es ist wichtig, dass Sie das rechteckige Ende des SATA-Datenkabels an die Systemplatine anschließen. Bei Anschluss dieses Endes an das SATA-Laufwerk könnten andere installierte Medienschachtgeräte behindert werden. SATA-DVD-ROM-Laufwerk Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf.
  • Seite 46: Installieren Der Versandschraube Am Mediengerät Voller Höhe

    Installieren der Versandschraube am Mediengerät voller Höhe Installieren Sie bei einem Server, der mit installiertem Mediengerät voller Höhe transportiert wird, immer eine Versandschraube, um das Gerät zu sichern. Installieren Sie das Mediengerät voller Höhe (siehe „Installieren eines Mediengeräts halber oder voller Höhe“...
  • Seite 47: Installieren Eines Diskettenlaufwerks

    Installieren eines Diskettenlaufwerks Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“ auf Seite 19). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 17). Nehmen Sie das Blindmodul aus dem Medienschacht (siehe „Zugriff auf den Wechselmedienkäfig“...
  • Seite 48: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Schließen Sie die Daten- und Netzkabel an der Rückseite des Geräts an. Schließen Sie das Diskettenlaufwerkskabel an den dafür vorgesehenen Anschluss an der Systemplatine an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 11). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf.
  • Seite 49 Entfernen Sie das Netzteilblende. VORSICHT: Um die Gefahr von Stromschlägen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schließen Sie an nicht installierte Netzteile keine Netzkabel an. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis der Freigabe-/Sperrhebel einrastet und das Netzteil im Einschub sichert. Sichern Sie das Netzkabel mit der mit dem Server gelieferten Halteklammer am Netzteilgriff.
  • Seite 50: Optionale Erweiterungskarten

    Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten. Entfernen der Abdeckung vom Erweiterungssteckplatz So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“...
  • Seite 51: Installieren Einer Erweiterungsplatine

    Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Installieren einer Erweiterungsplatine ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die Erweiterungskarten entfernen oder installieren.
  • Seite 52 Drücken Sie auf die Freigaberiegel an der Erweiterungskartenhalterung, und ziehen Sie die Halterung nach außen aus dem Gehäuse. Installieren Sie die Erweiterungskarte. WICHTIG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Erweiterungskarten in den richtigen Erweiterungssteckplätzen einsetzen. Die meisten 32-Bit-Erweiterungskarten können in einem 64-bit PCI-X-Steckplatz installiert werden.
  • Seite 53: Optionaler Parallelanschluss Und Zweiter Serieller Anschluss

    Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Optionaler Parallelanschluss und zweiter serieller Anschluss So installieren Sie die Komponente:...
  • Seite 54: Optionaler Pci-X-Erweiterungskäfig

    Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 17). Aktivieren Sie die Funktion im Menü „System Options“ (Systemoptionen) in RBSU. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
  • Seite 55 Entfernen Sie die beiden T-15-Schrauben mit dem T-10/T-15 Torx-Schraubendreher an der Rückseite, und nehmen Sie dann die rückseitige Abdeckung ab. Heben Sie die Schrauben zur Befestigung des PCI-X-Erweiterungskäfigs auf. Nehmen Sie die Luftzirkulationsabschirmung vom Gehäuse ab. Heben Sie die Abschirmung zur späteren Verwendung auf, falls der PCI-X-Erweiterungskäfig wieder entfernt wird.
  • Seite 56 Entfernen Sie die vier T-15-Schrauben vom Festplattenlaufwerkskäfig, und ziehen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig halbwegs aus dem Gehäuse. Ziehen Sie den federbelasteten Sicherungsstift heraus, und drehen Sie ihn um eine Vierteldrehung in seine herausgezogene Stellung. Installation der Hardwareoptionen 56...
  • Seite 57 Nehmen Sie die Abdeckung an einem PCI-X-Erweiterungssteckplatz ab. Installieren Sie PCI-X-Erweiterungskarten im PCI-X-Erweiterungskäfig. Installation der Hardwareoptionen 57...
  • Seite 58 Setzen Sie den PCI-X-Erweiterungskäfig ein. Sichern Sie die Baugruppe mit den Schrauben von der rückseitigen Abdeckung. Drehen Sie den federbelasteten Sicherungsstift, bis er im Gehäuse einrastet. Entfernen Sie die eingesetzte Erweiterungskarte oder nehmen Sie die Abdeckung von Erweiterungssteckplatz 6 ab. Der PCI-X-Erweiterungskäfig wird nur in Steckplatz 6 unterstützt. Stecken Sie die gelieferte PCI Express-Umwandlungskarte in Erweiterungssteckplatz 6.
  • Seite 59 HINWEIS: Mit dem optionalen PCI-X-Erweiterungskäfig werden zusätzliche PCI-X-Steckplätze im ROM als Steckplatz 6 erkannt. Schließen Sie das Signalkabel an die installierte PCI Express-Umwandlungskarte und an den PCI-X- Erweiterungskäfig an. Trennen Sie die Verbindung zwischen dem ersten Netzkabelanschluss der beiden Systemnetzkabel und den in den Medienschächten installierten Geräten.
  • Seite 60 Schließen Sie die Verlängerung an den ersten Netzkabelanschluss der beiden Systemnetzkabel an. Verbinden Sie die Netzkabelanschlüsse an der Netzkabelverlängerung mit den in den Medienschächten installierten Geräten. Verlegen Sie den nicht verwendeten Teil der Systemnetzkabel so, dass die Luftzirkulation nicht eingeschränkt wird. Installieren Sie alle weiteren Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungsplatine“...
  • Seite 61: Optionale Redundante Lüfterbaugruppe

    Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie alle externen Kabel an die PCI-X-Erweiterungskarten an. Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 17). Rufen Sie RBSU auf, und aktivieren Sie die Einstellung „Optional PCI-X Riser Fan Monitoring“...
  • Seite 62 Entfernen Sie das Luftleitblech. Installieren Sie die redundante Lüfterbaugruppe, und achten Sie dabei darauf, dass die Lüfter einrasten. HINWEIS: Die Lüfterkonfiguration ist nur redundant, wenn beide Lüfter installiert sind. Installation der Hardwareoptionen 62...
  • Seite 63: Optionales Akkugepuffertes Schreib-Cache-Modul (Bbwc)

    Schließen Sie die Kabel des redundanten Lüfters an die Lüfteranschlüsse an der Systemplatine an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 11). Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein.
  • Seite 64: Optionaler Tower-Rack-Umbaukit

    HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Fall eines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt wird, werden die konservierten Daten ine einem Initialisierungsvorgang auf die Festplatte geschrieben. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17).
  • Seite 65 • Serverschienen • Käfigmuttern • Rack-Blende • Halterung für die Kabelführungsarm-Verlängerung, im Server inbegriffen Zusätzlich zum gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: • Torx-T-10-Schraubendreher • Torx-T-15-Schraubendreher So wandeln Sie einen Tower-Server in einen Rack-Server um: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Nehmen Sie die Tower-Blende ab (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“...
  • Seite 66 Entfernen Sie die beiden Tower-Konfigurationsabdeckungen. Entfernen Sie mit dem T-10 Torx-Schraubendreher die Schrauben an der Vorderseite. Haken Sie die Tower-Konfigurationsabdeckungen am Gehäuse aus, und schieben Sie nach hinten vom Gehäuse ab. Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 20). Installation der Hardwareoptionen 66...
  • Seite 67 Richten Sie die Stifte an der Rack-Blende an den entsprechenden Schlitzen am Gehäuse aus. Sichern Sie die Rack-Blende mit den Schrauben im Gehäuseinneren am Gehäuse. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“...
  • Seite 68: Verkabelung

    Optionale SATA- oder SAS-Verkabelung Wenn SATA- oder SAS-Controller hinzugefügt werden, sind viele Konfigurationen möglich. Halten Sie sich bei der Aktualisierung des Speichercontrollers an die QuickSpecs und die Verkabelungsmatrix, um die korrekten Kabel zu identifizieren (http://h10010.www1.hp.com/wwpc/pscmisc/vac/us/en/ss/proliant/proliant-ml.html). Standardverkabelung der SATA-Festplattenlaufwerke Beschreibung SATA-Kabel (Laufwerke 1-4)
  • Seite 69: Verkabelung Optionaler Ata- Oder Atapi-Geräte

    Stellen Sie die Konfigurationssteckbrücken für alle PATA-Geräte auf „Cable Select“ (Kabelauswahl) oder „CS“ ein. ATA- (PATA) Festplattenlaufwerke werden nicht unterstützt. WICHTIG: Wird als Netzwerkbetriebssystem Novell NetWare verwendet, empfiehlt HP, dass Sie das optische Laufwerk an den primären PATA-Kanal und den Stecker „Drive 0“ (Laufwerk 0) am PATA-Kabel anschließen.
  • Seite 70: Konfiguration Und Dienstprogramme

    (siehe Seite 79) und Erase Utility (siehe Seite 76) SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 71: Configuration Replication Utility (Programm Zur Replikation Einer Konfiguration)

    • Anzeigen von Systeminformationen • Auswählen des primären Boot-Controllers Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). • Verwenden von RBSU Zur Navigation in RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: •...
  • Seite 72: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). •...
  • Seite 73: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Der Server unterstützt mehrere Speichermodule und RAID-Ebenen: •...
  • Seite 74: Hp Proliant Essentials Rapid Deployment Pack (Rdp)

    Point-and-Click- und Drag-and-Drop-Verfahren, die eine Remote-Bereitstellung von Zielservern, einschließlich Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). •...
  • Seite 75: Managementprogramme

    Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 76: System Online Rom Flash Component Utility

    • Automatische Prüfung der Abhängigkeiten von Hardware, Firmware und Betriebssystem mit anschließender Installation der richtigen ROM-Aktualisierung, die für den jeweiligen Zielserver benötigt wird Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. • Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie zuerst eine Datensicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility...
  • Seite 77: Management Agents

    Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
  • Seite 78: Usb-Unterstützung

    HP bietet sowohl Standard- als auch betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt.
  • Seite 79: Diagnoseprogramme

    Diagnoseprogramme Array Diagnostic Utility Das HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Festplattenlaufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen zum Aufdecken von Fehlern und Zuständen, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen.
  • Seite 80: Aktualisieren Des Systems

    Weitere Informationen finden Sie in der Betriebssystem-Unterstützungsmatrix (http://www.hp.com/go/supportos). • Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). •...
  • Seite 81: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: • Documentation CD des Servers •...
  • Seite 82: Symbole An Den Geräten

    Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. • Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol kennzeichnet Gerätebereiche mit gefährlicher Spannung führenden Schaltkreisen, von denen die Gefahr eines elektrischen Schlags ausgeht.
  • Seite 83: Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene...
  • Seite 84: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 79) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
  • Seite 85: Lockere Verbindungen

    • Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 86) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“...
  • Seite 86: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Folgende Flussdiagramme sind verfügbar: • Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (auf Seite 86) • Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (auf Seite 87) • Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Servers (auf Seite 89) • Flussdiagramm bei POST-Problemen (auf Seite 92) • Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (auf Seite 94) •...
  • Seite 87: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    • Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
  • Seite 88 (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service- Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service- Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
  • Seite 89: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. Fehlerbeseitigung 89...
  • Seite 90 Eine interne Komponente ist defekt Weitere Informationen finden Sie unter: „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 7) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 79) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“...
  • Seite 91 Fehlerbeseitigung 91...
  • Seite 92: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Weitere Informationen finden Sie unter: „POST-Fehlermeldungen und Pieptöne“(auf Seite „Video problems“ (Bildschirmprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) KVM- oder iLO 2-Dokumentation „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 85) „Symptominformationen“...
  • Seite 93 Weitere Informationen finden Sie unter: • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche Betriebssysteminformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting...
  • Seite 94: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 79) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 95: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe Seite 77) • Der Server wird gestartet, die interne oder externe Zustands-LED oder die Zustands-LED einer Komponente leuchtet jedoch rot oder gelb Fehlerbeseitigung 95...
  • Seite 96 Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktinformationen“ (auf Seite 111) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 79) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 97: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Einführung in POST-Fehlermeldungen Die Fehlermeldungen und Fehlercodes in diesem Abschnitt umfassen alle neuen Meldungen, die von diesem Server ausgegeben werden. Einige Meldungen dienen nur zu Informationszwecken und weisen auf keinen Fehler hin. Ein Server gibt nur die Codes aus, die auf seine Konfiguration und Optionen zutreffen.
  • Seite 98: Netzteillösung Nicht Vollständig Redundant

    Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
  • Seite 99: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 100 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 100...
  • Seite 101: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
  • Seite 102: Geräte Der Klasse B

    P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
  • Seite 103: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
  • Seite 104: Hinweis Für Japan

    Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 105: Hinweis Für Korea

    Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren • Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
  • Seite 106: Hinweis Zum Austauschen Von Akkus Oder Batterien

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 107: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 108 Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 108...
  • Seite 109: Umgebungsanforderungen

    Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer- 28 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90% Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 110 Angaben Wert Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 800 W (niedrige Leitungskapazität), 1000 W (hohe Leitungskapazität) Maximale Spitzenleistung 800 W (niedrige Leitungskapazität), 1000 W (hohe Leitungskapazität) Technische Daten 110...
  • Seite 111: Technische Unterstützung

    Technische Unterstützung Zugehörige Dokumente Zugehörige Dokumente finden Sie auf der Documentation CD. Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts •...
  • Seite 112: Customer Self Repair

    Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 113: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Cable Select Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBDIMM Fully Buffered DIMM International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Interrupt Request Large Form-Factor...
  • Seite 114 NEMA National Electrical Manufacturers Association NFPA National Fire Protection Association Network Interface Controller Non-Maskable Interrupt ORCA Option ROM Configuration for Arrays PATA Parallel ATA PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Processor Power Module ProLiant Support Pack RBSU...
  • Seite 115 SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form-Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Akronyme und Abkürzungen 115...
  • Seite 116: Index

    Flussdiagramme 85, 86, 87, 89, 92, 94, 95 Boot-Optionen 72 BSMI-Hinweis 104 Hardwareoptionen 30 Hardwareoptionen, Installation 26, 30 Care Pack 21, 80 Health-Treiber 14, 75 Configuration Replication Utility (Programm zur Hinweis für Japan 104 Replikation einer Konfiguration) 71 HP Insight Diagnostics 79 HP Partner 111 Index 116...
  • Seite 117 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 28, 77 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Management Agents 77 Pack (RDP) 74 Managementprogramme 75 HP Systems Insight Manager, Übersicht 77 Mediengerät halber Höhe 43 Mediengerät voller Höhe 43 Mediengeräte 43, 68 Identifikationsnummer 101 Merkmale 7 iLO (Integrated Lights-Out) 75 Mindestabstände 22...
  • Seite 118 Systemzustands-LEDs 7, 8, 14, 15, 16 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 81 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 106 Zugriff auf die Server 18 Tasten 7, 8 Zulassungshinweise 101 Technische Daten, Betriebsumgebung 109 Technische Daten, Server 109 Technische Kundenunterstützung von HP 111 Index 118...

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