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HP ProLiant ML350 Generation 5 Server Benutzerhandbuch Teilenummer 405047-043 September 2007 (Dritte Ausgabe)
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Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkt haftungs gesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhalt Beschreibung der Komponenten ..................... 7 Komponenten auf der Vorderseite........................ 7 LEDs und Schalter an der Vorderseite......................8 Komponenten auf der Rückseite........................9 LEDs und Schalter an der Rückseite ......................10 Systemplatinenkomponenten ........................11 NMI-Steckbrücke ........................... 12 Systemwartungsschalter........................12 Systemplatinen-LEDs..........................13 Kombinationen aus System-LEDs und der LED für den internen Zustand ............
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ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm)..............71 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ..........73 Option ROM Configuration for Arrays ..................... 73 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP) ................74 Eingabe der Seriennummer des Servers und der Produkt-ID ..............74 Managementprogramme .......................... 75 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) .............
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Fehlerbeseitigung........................81 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung......................81 Schritte zur Vorbereitung auf die Diagnose ....................81 Wichtige Sicherheitshinweise ......................81 Symptominformationen........................84 Vorbereiten des Servers auf die Diagnose..................84 Lockere Verbindungen ..........................85 Dienstbenachrichtigungen ........................85 Flussdiagramme zur Fehlerbehebung ......................85 Flussdiagramm zum Diagnosebeginn ....................
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Technische Unterstützung ......................111 Zugehörige Dokumente .......................... 111 Vor der Kontaktaufnahme mit HP......................111 HP Kontaktinformationen ........................111 Customer Self Repair ..........................112 Akronyme und Abkürzungen ...................... 113 Index............................116 Inhalt 6...
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Wechselmedienschächte (4) CD-ROM-Laufwerk Hot-Plug-Festplattenlaufwerksschächte (Laufwerks-Käfig-Modell mit 8 Schächten) Hot-Plug-Festplattenlaufwerksschächte (Laufwerks-Käfig-Modell mit 6 Schächten) USB-Anschlüsse (2) Beschreibung der Komponenten 7...
LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Schalter — Stromversorgungs-LED Grün = Eingeschaltet Gelb = System ausgeschaltet, aber Strom liegt weiterhin an Aus = Kein Strom LED für den internen Grün = Normal Zustand Gelb = Eingeschränkter Systemzustand. Anhand der Systemplatinen-LEDs können Sie Komponente im eingeschränkten Zustand identifizieren (siehe Seite 13) Rot = Kritischer Systemzustand.
LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Zustand Netzteil-LED Grün = Netzteil ist eingeschaltet und funktioniert Aus = Keine Stromversorgung oder unangemessenes Netzteil Geräteidentifikations- Blau = Aktiviert schalter mit LED Blau blinkend = Remote-Anfrage Aus = Deaktiviert iLO 2-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität iLO 2-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk...
Beschreibung Anschluss für optionalen redundanten Systemlüfter 4 Anschluss für Systemlüfter 2 Anschluss für optionalen redundanten Systemlüfter 3 Anschluss für Systemlüfter 1 FBDIMM-Steckplätze NMI-Steckbrücke Mithilfe der NMI-Steckbrücke können Systemadministratoren vor einem Hardware-Reset einen Speicherauszug erstellen. Die Analyse eines Crash-Speicherauszugs ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z.
ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht. Es ist wichtig, dass Sie den Server ordnungsgemäß konfigurieren, damit kein Datenverlust auftritt. Systemplatinen-LEDs Beschreibung Zustand FBDIMM 1-8 Gelb = FBDIMM ausgefallen Aus = FBDIMM funktioniert Prozessor 1 Gelb = Prozessor 1 ausgefallen Aus = Prozessor 1 funktioniert Lüfterausfall von Gelb = Lüfter ist nicht installiert oder ist...
Fehler aufgetreten. Kombinationen aus leuchtenden System-LEDs und der LED für den internen Zustand geben Aufschluss über den Systemstatus. Die Zustands-LEDs an der Vorderseite geben nur über den aktuellen Hardware-Status Aufschluss. In einigen Situationen meldet HP SIM möglicherweise einen anderen Serverstatus als die Zustands-LEDs, da die Software mehr Systemattribute erfasst. System-LED und...
System-LED und Farbe der LED Zustand Farbe für den internen Zustand Prozessorfehler, Die Prozessortypen stimmen nicht überein. beide Sockel (gelb) PPM-Fehler (gelb) • PPM ist ausgefallen. • PPM ist nicht installiert, sondern der entsprechende Prozessor. FBDIMM-Fehler, • FBDIMM in Steckplatz X ist ausgefallen. Steckplatz X (gelb) •...
Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivi- Fehler-/UID-LED Bedeutung täts-LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers VORSICHT: Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
Schienen, und schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Herausnehmen des Servers aus dem Rack So entfernen Sie den Server aus einem HP, Telco oder Fremdhersteller-Rack: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Ziehen Sie die Kabel ab.
Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende Der Server verfügt über eine abnehmbare Blende, die zum Zugriff auf die Komponenten an der Vorderseite entriegelt und geöffnet werden muss. Die Blende sollte während des Normalbetriebs des Servers geschlossen bleiben. Entsperren Sie die Blende, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung im Uhrzeigersinn drehen.
Entfernen der Gehäuseabdeckung Lösen Sie die Verriegelung der Abdeckung. Schieben Sie die Abdeckung um etwa 1,5 cm nach hinten. Heben Sie die Abdeckung ab, und entfernen Sie sie. HINWEIS: Drehen Sie die Abdeckung um, und suchen Sie nach den daran angebrachten Etiketten.
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten. ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern:...
IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressource-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack- Ressourcen-Kit entnehmen.
VORSICHT: Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen eines Racks zu vermeiden: • Das Rack muss von mindestens zwei Personen von der Palette abgeladen werden. Ein unbestücktes 42U-Rack hat ein Gewicht von bis zu 115 kg und kann über 2,1 m hoch sein. Wenn dieses Rack auf den Transportrollen bewegt wird, steht es unter Umständen nicht mehr sicher.
Zusätzlich zum gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: • Torx-T-15-Schraubendreher • Hardware-Optionen • Betriebssystem oder Anwendungssoftware • Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie Hardwareoptionen vor dem Initialisieren des Servers. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“...
VORSICHT: Befolgen Sie die unten aufgeführten Maßnahmen, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden. • Deaktivieren Sie auf keinen Fall den Erdungsleiter des Netzkabels. Der Schutzleiter erfüllt eine wichtige Sicherungsfunktion. Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Steckdose an, die jederzeit leicht •...
Drücken Sie die Taste F9, wenn Sie während des Bootvorgangs aufgefordert werden, die Servereinstellungen mit RBSU zu ändern. Das System wird standardmäßig für die englische Sprache eingerichtet. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD. Installieren des Betriebssystems Damit der Server ordnungsgemäß...
Beginnen Sie mit der Installation, und folgen Sie dabei den Anleitungen auf dem Bildschirm. Informationen über diese Installationsmethoden finden Sie auf dem SmartStart Installationsposter im HP ProLiant Essentials Foundation Pack, das mit dem Server geliefert wurde. Registrieren des Servers Besuchen Sie zur Registrierung des Servers die HP Registrierungs-Website (http://register.hp.com).
Kühlkörper bestellt und installiert werden. So installieren Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Suchen Sie die aktuellste ROM-Version, und laden Sie sie von der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/support/files/server/us/romflash.html) herunter. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualsierung des System-ROM.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“ auf Seite 19). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 17). Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 20). Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels.
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Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Installation der Hardwareoptionen 32...
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Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Installation der Hardwareoptionen 33...
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Öffnen Sie den Sperrhebel des Kühlkörpers. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. Installation der Hardwareoptionen 34...
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Installieren Sie den Lüfter des Kühlkörpers. Der Lüfter des Kühlkörpers zeigt zur Rückseite des Servers. Schließen Sie die Sperrhebel des Kühlkörpers. Schließen Sie das Kabel des Kühlkörper-Lüfters an den Anschluss an der Systemplatine an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 11). Installation der Hardwareoptionen 35...
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Installieren Sie das PPM. Schließen Sie die Verriegelungen. HINWEIS: Das Aussehen kompatibler PPMs kann variieren. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 17).
Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Die Advanced Memory Protection-Option wird im RBSU konfiguriert. Der Server ist standardmäßig auf den Advanced ECC-Modus eingestellt. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zum HP ROM-Based Setup Utility. Wenn der konfigurierte AMP-Modus von der installierten FBDIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird das System im Advanced ECC-Modus gestartet.
Wenn nur Bank A verwendet wird, muss sie vollständig mit Dual-Rank-FBDIMMs belegt sein. • Zur optimalen Auslastung des Speichers empfiehlt HP, dass alle FBDIMMs die gleiche Größe und HP Teilenummer aufweisen. Werden FBDIMMs unterschiedlicher Größe verwendet, wird ein Teil des installierten Speichers möglicherweise nicht genutzt.
Konfiguration Bank A Bank B Bank C Bank D 1A und 5A 2B und 6B 3C und 7C 4D und 8D — — — — — * Konfiguration 1 wird nur unterstützt, wenn Bank A verwendet wird und mit Dual-Rank-FBDIMMs belegt ist. Nach der Installation der FBDIMMs können Sie das System mit RBSU für die Unterstützung von Online-Ersatzspeicher konfigurieren.
Optionale SATA- oder SAS-Festplattenlaufwerke WICHTIG: Bei der Installation eines x3/x1-SAS-Kabels in einem SFF-System empfiehlt HP, dass der x3-Teil des x3/x1-Kabels mit dem Backplane-Anschluss der SAS-Festplatte verbunden wird, der den Festplattensteckplätzen 1 bis 4 entspricht. Bei dieser Konfiguration ist Festplattensteckplatz 1 nicht verfügbar, da bei Anschluss der Festplattensteckplätze 2 bis 4 kein kontinuierliches Volume erstellt werden kann.
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Öffnen Sie den Freigaberiegel, um das Laufwerk auf die Installation vorzubereiten. Installieren Sie das Laufwerk. Ermitteln Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs (siehe „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 15). Schließen Sie die Blende (Tower-Modell). Setzen Sie den normalen Serverbetrieb fort. Installation der Hardwareoptionen 41...
Optionale Wechselmediengeräte Zugriff auf den Wechselmedienkäfig Der Server unterstützt die Installation optionaler interner Speichergeräte. So greifen Sie auf die Komponenten zu: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“...
Bei der Installation von Laufwerken im Schacht für Wechselmedienlaufwerke müssen Sie die Führungsschrauben einfügen, die dafür sorgen, dass die Laufwerke richtig im Laufwerkskäfig ausgerichtet sind. HP liefert zusätzliche Führungsschrauben, die sich hinter der Seitenabdeckung befinden. Für manche Optionen werden metrische 5,25-M3-Schrauben, für andere HD 6-32-Versandschrauben verwendet.
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Schieben Sie das Laufwerk in den Schacht, bis es hörbar einrastet. Gerät halber Höhe Gerät voller Höhe (Optional) Ersetzen Sie bei einem Server, der mit einem installierten Gerät voller Höhe versandt wird, die Führungsschraube an der Vorderseite durch eine Versandschraube (siehe „Installieren der Versandschraube am Mediengerät voller Höhe“...
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PATA-CD-ROM-Laufwerk WICHTIG: Es ist wichtig, dass Sie das rechteckige Ende des SATA-Datenkabels an die Systemplatine anschließen. Bei Anschluss dieses Endes an das SATA-Laufwerk könnten andere installierte Medienschachtgeräte behindert werden. SATA-DVD-ROM-Laufwerk Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf.
Installieren der Versandschraube am Mediengerät voller Höhe Installieren Sie bei einem Server, der mit installiertem Mediengerät voller Höhe transportiert wird, immer eine Versandschraube, um das Gerät zu sichern. Installieren Sie das Mediengerät voller Höhe (siehe „Installieren eines Mediengeräts halber oder voller Höhe“...
Installieren eines Diskettenlaufwerks Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“ auf Seite 19). Ziehen Sie den Server aus dem Rack (siehe Seite 17). Nehmen Sie das Blindmodul aus dem Medienschacht (siehe „Zugriff auf den Wechselmedienkäfig“...
Schließen Sie die Daten- und Netzkabel an der Rückseite des Geräts an. Schließen Sie das Diskettenlaufwerkskabel an den dafür vorgesehenen Anschluss an der Systemplatine an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 11). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf.
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Entfernen Sie das Netzteilblende. VORSICHT: Um die Gefahr von Stromschlägen und eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, schließen Sie an nicht installierte Netzteile keine Netzkabel an. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis der Freigabe-/Sperrhebel einrastet und das Netzteil im Einschub sichert. Sichern Sie das Netzkabel mit der mit dem Server gelieferten Halteklammer am Netzteilgriff.
Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI-, PCI-X- und PCI Express-Erweiterungskarten. Entfernen der Abdeckung vom Erweiterungssteckplatz So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Öffnen oder entfernen Sie ggf. die Tower-Blende (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“...
Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. Installieren einer Erweiterungsplatine ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie die Erweiterungskarten entfernen oder installieren.
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Drücken Sie auf die Freigaberiegel an der Erweiterungskartenhalterung, und ziehen Sie die Halterung nach außen aus dem Gehäuse. Installieren Sie die Erweiterungskarte. WICHTIG: Stellen Sie sicher, dass Sie die Erweiterungskarten in den richtigen Erweiterungssteckplätzen einsetzen. Die meisten 32-Bit-Erweiterungskarten können in einem 64-bit PCI-X-Steckplatz installiert werden.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schließen Sie alle erforderlichen externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Optionaler Parallelanschluss und zweiter serieller Anschluss So installieren Sie die Komponente:...
Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 17). Aktivieren Sie die Funktion im Menü „System Options“ (Systemoptionen) in RBSU. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart).
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Entfernen Sie die beiden T-15-Schrauben mit dem T-10/T-15 Torx-Schraubendreher an der Rückseite, und nehmen Sie dann die rückseitige Abdeckung ab. Heben Sie die Schrauben zur Befestigung des PCI-X-Erweiterungskäfigs auf. Nehmen Sie die Luftzirkulationsabschirmung vom Gehäuse ab. Heben Sie die Abschirmung zur späteren Verwendung auf, falls der PCI-X-Erweiterungskäfig wieder entfernt wird.
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Entfernen Sie die vier T-15-Schrauben vom Festplattenlaufwerkskäfig, und ziehen Sie den Festplattenlaufwerkskäfig halbwegs aus dem Gehäuse. Ziehen Sie den federbelasteten Sicherungsstift heraus, und drehen Sie ihn um eine Vierteldrehung in seine herausgezogene Stellung. Installation der Hardwareoptionen 56...
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Nehmen Sie die Abdeckung an einem PCI-X-Erweiterungssteckplatz ab. Installieren Sie PCI-X-Erweiterungskarten im PCI-X-Erweiterungskäfig. Installation der Hardwareoptionen 57...
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Setzen Sie den PCI-X-Erweiterungskäfig ein. Sichern Sie die Baugruppe mit den Schrauben von der rückseitigen Abdeckung. Drehen Sie den federbelasteten Sicherungsstift, bis er im Gehäuse einrastet. Entfernen Sie die eingesetzte Erweiterungskarte oder nehmen Sie die Abdeckung von Erweiterungssteckplatz 6 ab. Der PCI-X-Erweiterungskäfig wird nur in Steckplatz 6 unterstützt. Stecken Sie die gelieferte PCI Express-Umwandlungskarte in Erweiterungssteckplatz 6.
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HINWEIS: Mit dem optionalen PCI-X-Erweiterungskäfig werden zusätzliche PCI-X-Steckplätze im ROM als Steckplatz 6 erkannt. Schließen Sie das Signalkabel an die installierte PCI Express-Umwandlungskarte und an den PCI-X- Erweiterungskäfig an. Trennen Sie die Verbindung zwischen dem ersten Netzkabelanschluss der beiden Systemnetzkabel und den in den Medienschächten installierten Geräten.
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Schließen Sie die Verlängerung an den ersten Netzkabelanschluss der beiden Systemnetzkabel an. Verbinden Sie die Netzkabelanschlüsse an der Netzkabelverlängerung mit den in den Medienschächten installierten Geräten. Verlegen Sie den nicht verwendeten Teil der Systemnetzkabel so, dass die Luftzirkulation nicht eingeschränkt wird. Installieren Sie alle weiteren Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungsplatine“...
Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Installieren Sie den Server im Rack. Schließen Sie alle externen Kabel an die PCI-X-Erweiterungskarten an. Fahren Sie den Server hoch (siehe Seite 17). Rufen Sie RBSU auf, und aktivieren Sie die Einstellung „Optional PCI-X Riser Fan Monitoring“...
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Entfernen Sie das Luftleitblech. Installieren Sie die redundante Lüfterbaugruppe, und achten Sie dabei darauf, dass die Lüfter einrasten. HINWEIS: Die Lüfterkonfiguration ist nur redundant, wenn beide Lüfter installiert sind. Installation der Hardwareoptionen 62...
Schließen Sie die Kabel des redundanten Lüfters an die Lüfteranschlüsse an der Systemplatine an (siehe „Systemplatinenkomponenten“ auf Seite 11). Installieren Sie das Luftleitblech. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen oder installieren Sie ggf. die Tower-Blende. Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein.
HINWEIS: Der Schutz der Daten und die zeitlichen Beschränkungen gelten auch für den Fall eines Stromausfalls. Wenn das System wieder mit Strom versorgt wird, werden die konservierten Daten ine einem Initialisierungsvorgang auf die Festplatte geschrieben. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17).
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• Serverschienen • Käfigmuttern • Rack-Blende • Halterung für die Kabelführungsarm-Verlängerung, im Server inbegriffen Zusätzlich zum gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: • Torx-T-10-Schraubendreher • Torx-T-15-Schraubendreher So wandeln Sie einen Tower-Server in einen Rack-Server um: Fahren Sie den Server herunter (siehe Seite 17). Nehmen Sie die Tower-Blende ab (siehe „Öffnen oder Abnehmen der Tower-Blende“...
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Entfernen Sie die beiden Tower-Konfigurationsabdeckungen. Entfernen Sie mit dem T-10 Torx-Schraubendreher die Schrauben an der Vorderseite. Haken Sie die Tower-Konfigurationsabdeckungen am Gehäuse aus, und schieben Sie nach hinten vom Gehäuse ab. Nehmen Sie die Gehäuseabdeckung ab (siehe Seite 20). Installation der Hardwareoptionen 66...
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Richten Sie die Stifte an der Rack-Blende an den entsprechenden Schlitzen am Gehäuse aus. Sichern Sie die Rack-Blende mit den Schrauben im Gehäuseinneren am Gehäuse. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 20). Installieren Sie den Server im Rack (siehe „Einbauen des Servers im Rack“...
Optionale SATA- oder SAS-Verkabelung Wenn SATA- oder SAS-Controller hinzugefügt werden, sind viele Konfigurationen möglich. Halten Sie sich bei der Aktualisierung des Speichercontrollers an die QuickSpecs und die Verkabelungsmatrix, um die korrekten Kabel zu identifizieren (http://h10010.www1.hp.com/wwpc/pscmisc/vac/us/en/ss/proliant/proliant-ml.html). Standardverkabelung der SATA-Festplattenlaufwerke Beschreibung SATA-Kabel (Laufwerke 1-4)
Stellen Sie die Konfigurationssteckbrücken für alle PATA-Geräte auf „Cable Select“ (Kabelauswahl) oder „CS“ ein. ATA- (PATA) Festplattenlaufwerke werden nicht unterstützt. WICHTIG: Wird als Netzwerkbetriebssystem Novell NetWare verwendet, empfiehlt HP, dass Sie das optische Laufwerk an den primären PATA-Kanal und den Stecker „Drive 0“ (Laufwerk 0) am PATA-Kabel anschließen.
(siehe Seite 79) und Erase Utility (siehe Seite 76) SmartStart ist im HP ProLiant Essentials Foundation Pack enthalten. Weitere Informationen über die SmartStart Software finden Sie im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/smartstart/index.html). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
• Anzeigen von Systeminformationen • Auswählen des primären Boot-Controllers Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). • Verwenden von RBSU Zur Navigation in RBSU verwenden Sie die folgenden Tasten: •...
Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F9, um RBSU auszuführen. Beenden Sie RBSU nach der Auswahl der gewünschten Einstellungen, und lassen Sie den Server automatisch neu starten. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation). •...
Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/smartstart/documentation) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Der Server unterstützt mehrere Speichermodule und RAID-Ebenen: •...
Point-and-Click- und Drag-and-Drop-Verfahren, die eine Remote-Bereitstellung von Zielservern, einschließlich Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). •...
Zugriff auf erweiterte Funktionen zur Fehlerbeseitigung über die iLO 2-Benutzeroberfläche • Diagnose von iLO 2 mithilfe von HP SIM über einen Webbrowser und SNMP-Alarmmeldungen Weitere Informationen zu den iLO 2-Funktionen finden Sie in der iLO 2-Dokumentation auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
• Automatische Prüfung der Abhängigkeiten von Hardware, Firmware und Betriebssystem mit anschließender Installation der richtigen ROM-Aktualisierung, die für den jeweiligen Zielserver benötigt wird Das Tool und weitere Informationen können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. • Erase Utility ACHTUNG: Führen Sie zuerst eine Datensicherung durch, bevor Sie das System Erase Utility...
Management Homepage bietet Statusinformationen und direkten Zugang zu detaillierten Subsysteminformationen durch Zugriff auf Daten, die von den Management Agents gemeldet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/manage).
HP bietet sowohl Standard- als auch betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung. Die Standardunterstützung erfolgt durch das Betriebssystem über die jeweiligen USB-Gerätetreiber. HP bietet jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diese betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM standardmäßig aktiviert. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt.
Diagnoseprogramme Array Diagnostic Utility Das HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Festplattenlaufwerke erstellt. Dieser Bericht enthält wichtige Informationen zum Aufdecken von Fehlern und Zuständen, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen.
Weitere Informationen finden Sie in der Betriebssystem-Unterstützungsmatrix (http://www.hp.com/go/supportos). • Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn). •...
Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: • Documentation CD des Servers •...
Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise. • Symbole an den Geräten Die folgenden Symbole befinden sich an Stellen am Gerät, von denen eine Gefahr ausgehen kann: Dieses Symbol kennzeichnet Gerätebereiche mit gefährlicher Spannung führenden Schaltkreisen, von denen die Gefahr eines elektrischen Schlags ausgeht.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine Reparaturversuche auf Komponentenebene...
Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: • Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 79) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen. •...
• Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 86) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen. Wenn die anderen Flussdiagramme keine Lösung beinhalten, befolgen Sie die Diagnoseschritte des „Flussdiagramms zur allgemeinen Diagnose“...
Folgende Flussdiagramme sind verfügbar: • Flussdiagramm zum Diagnosebeginn (auf Seite 86) • Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose (auf Seite 87) • Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Servers (auf Seite 89) • Flussdiagramm bei POST-Problemen (auf Seite 92) • Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen (auf Seite 94) •...
• Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose Das Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an die Fehlerbeseitigung. Wenn die Art des Problems unklar ist oder wenn es mit den anderen Flussdiagrammen nicht behoben werden kann, verwenden Sie das folgende Flussdiagramm. Weitere Informationen finden Sie unter: „Symptominformationen“...
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(HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service- Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • Server Maintenance and Service Guide (Server-Wartungs- und Service- Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms)
Flussdiagramm bei Systemstartproblemen Symptome: • Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. Fehlerbeseitigung 89...
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Eine interne Komponente ist defekt Weitere Informationen finden Sie unter: „Beschreibung der Komponenten“ (auf Seite 7) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 79) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Lockere Verbindungen“...
Weitere Informationen finden Sie unter: „POST-Fehlermeldungen und Pieptöne“(auf Seite „Video problems“ (Bildschirmprobleme) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) KVM- oder iLO 2-Dokumentation „Lockere Verbindungen“ (auf Seite 85) „Symptominformationen“...
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Weitere Informationen finden Sie unter: • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche Betriebssysteminformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting...
Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • Dokumentation zum Controller „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 79) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: • Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe Seite 77) • Der Server wird gestartet, die interne oder externe Zustands-LED oder die Zustands-LED einer Komponente leuchtet jedoch rot oder gelb Fehlerbeseitigung 95...
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Service-Handbuch) auf der Support-CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/platforms) • „HP Kontaktinformationen“ (auf Seite 111) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 79) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Einführung in POST-Fehlermeldungen Die Fehlermeldungen und Fehlercodes in diesem Abschnitt umfassen alle neuen Meldungen, die von diesem Server ausgegeben werden. Einige Meldungen dienen nur zu Informationszwecken und weisen auf keinen Fehler hin. Ein Server gibt nur die Codes aus, die auf seine Konfiguration und Optionen zutreffen.
Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten entfernen,...
Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 100...
Zulassungshinweise Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden Für die Zulassungszertifizierung und -identifizierung wurde diesem Produkt eine eindeutige Zulassungsmodellnummer zugewiesen. Sie finden die Zulassungsmodellnummer zusammen mit den erforderlichen Kennzeichen und Informationen zur Zulassung auf dem Typenschild. Beziehen Sie sich immer auf diese Zulassungsmodellnummer, wenn Sie Informationen zur Zulassung dieses Produkts anfordern möchten.
P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 • 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: •...
Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada.
Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
Greifen Sie nicht in die Steuerung ein, nehmen Sie keine Änderungen vor, und verfahren • Sie mit dem Lasergerät nur wie hier angegeben. Lassen Sie die Einheit nur von einem HP Servicepartner reparieren. • Das Center for Devices and Radiological Health (CDRH) der Food and Drug Administration in den USA hat am 2.
Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
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Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 108...
Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer- 28 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** Bei Betrieb 10 % bis 90% Ausgeschaltet 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
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Angaben Wert Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 800 W (niedrige Leitungskapazität), 1000 W (hohe Leitungskapazität) Maximale Spitzenleistung 800 W (niedrige Leitungskapazität), 1000 W (hohe Leitungskapazität) Technische Daten 110...
Technische Unterstützung Zugehörige Dokumente Zugehörige Dokumente finden Sie auf der Documentation CD. Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: • Registriernummer der technischen Kundenunterstützung (falls vorhanden) • Seriennummer des Produkts •...
Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Cable Select Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBDIMM Fully Buffered DIMM International Electrotechnical Commission Integrated Lights-Out Integrated Management Log Interrupt Request Large Form-Factor...
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NEMA National Electrical Manufacturers Association NFPA National Fire Protection Association Network Interface Controller Non-Maskable Interrupt ORCA Option ROM Configuration for Arrays PATA Parallel ATA PCI-Express Peripheral Component Interconnect Express PCI-X Peripheral Component Interconnect Extended Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Processor Power Module ProLiant Support Pack RBSU...
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SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form-Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Akronyme und Abkürzungen 115...
Flussdiagramme 85, 86, 87, 89, 92, 94, 95 Boot-Optionen 72 BSMI-Hinweis 104 Hardwareoptionen 30 Hardwareoptionen, Installation 26, 30 Care Pack 21, 80 Health-Treiber 14, 75 Configuration Replication Utility (Programm zur Hinweis für Japan 104 Replikation einer Konfiguration) 71 HP Insight Diagnostics 79 HP Partner 111 Index 116...
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HP ProLiant Essentials Foundation Pack 28, 77 HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Management Agents 77 Pack (RDP) 74 Managementprogramme 75 HP Systems Insight Manager, Übersicht 77 Mediengerät halber Höhe 43 Mediengerät voller Höhe 43 Mediengeräte 43, 68 Identifikationsnummer 101 Merkmale 7 iLO (Integrated Lights-Out) 75 Mindestabstände 22...
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Systemzustands-LEDs 7, 8, 14, 15, 16 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 81 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 106 Zugriff auf die Server 18 Tasten 7, 8 Zulassungshinweise 101 Technische Daten, Betriebsumgebung 109 Technische Daten, Server 109 Technische Kundenunterstützung von HP 111 Index 118...