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Funktionsweise - Siemens SIMATIC Ident RF360R Applikationshandbuch

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Applikationsbeschreibung

2.1 Funktionsweise

2.1
Funktionsweise
Zum aktuellen Zeitpunkt lassen sich folgende SIMATIC Ident-Produkte über die OPC UA-
Schnittstelle programmieren:
• SIMATIC RF360R
• SIMATIC RF610R, RF615R, RF650R, RF680R und RF685R
• SIMATIC RF185C, RF186C, RF188C, RF186CI und RF188CI
• SIMATIC RF166C
Die OPC UA fähigen SIMATIC Ident-Geräte haben OPC UA-Server mit dem nach "OPC Unified
Architecture for AutoID Devices" (Release 1.01) definierten Funktionsumfang für RFID-Geräte
implementiert. "OPC Unified Architecture for AutoID Devices" definiert hierfür das
"AutoIdDevice" bzw. davon abgeleitet das "RfidReaderDevice". Das "AutoIdDevice" bzw.
"RfidReaderDevice" sind OPC UA-Definitionen für Lesestellen.
Adressbereiche und Lesestellen
Jeder OPC UA-Server veröffentlicht den OPC UA-Clients seine OPC UA-Funktionalitäten über
Knoten in seinem Adressbereich. Wie alle OPC UA-Objekte ist auch das "RfidReaderDevice" ein
OPC UA-Knoten mit definierten Attributen wie "BrowseName" und "DisplayName". Im
Adressbereich der OPC UA-Server der SIMATIC Ident-Geräte sind die Lesestellen bzw.
"RfidReaderDevices" unter dem Knoten "DeviceSet" aufgehängt.
Bild 2-2
Die Ident-Geräte unterstützen eine unterschiedliche Anzahl von Lesestellen. Jede Lesestelle
steht für ein selbstständiges "AutoIdDevice" bzw. "RfidReaderDevice" die sich unabhängig
voneinander ansprechen lassen.
8
Knoten "DeviceSet"
Applikationshandbuch, 02/2022, C79000-G8900-C661-01
OPC UA für SIMATIC Ident

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