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Siemens SIMATIC Ident RF360R Applikationshandbuch Seite 44

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Anwendungsbeispiele
3.3 Diagnose
Ein "RfidAccessEvent" beinhaltet neben den geerbten Eigenschaften von "BaseEvent"
folgende OPC UA-Properties:
Tabelle 3- 16 OPC UA-Properties
Property
DeviceName
Client
Command
44
Beschreibung
"DeviceName" (≙ DisplayName) der Lesestelle, die das Event gesendet
hat.
Diese Property ist von "AutoIdDiagnosticsEvent" vererbt. Die geerbte
Standard-Property "SourceName" von "BaseEvent" enthält den "Brow-
seName" der Lesestelle, über die das Event übermittelt wurde.
Client-Schnittstelle über die der letzte Transponder-Zugriff auf dieser
Lesestelle ausgeführt wurde.
Mögliche Werte:
PNIO: Zugriff über PROFINET
OPCUA: Zugriff über OPC UA
WBM: Zugriff über WBM
XML(1...4): Zugriff über den XML-Kanal
EIP: Zugriff über EtherNet/IP
PB: Zugriff über PROFIBUS
READPOINT: Interner Zugriff über die Lesestelle
Die Lesestellen des Geräts können selbstständig nach Transpon-
dern scannen. Dies ist z. B. der Fall, wenn mindestens eine Anwen-
derapplikation ein asynchronen Scan-Befehl gestartet hat oder bei
RF600 ein projektierter Trigger gestartet wurde. Dabei können sich
diese Ereignisse auch überlagern und können nicht mehr eindeutig
zugewiesen werden. In diesem Fall wird stattdessen immer der
Wert "READPOINT" geliefert.
Befehl der beim letzten Transponder-Zugriff ausgeführt wurde.
Die ausgegebenen Werte sind abhängig von der verwendeten Client-
Schnittstelle:
PNIO, PB, EIB
(Ident-Profil):
INVENTORY
WRITE-ID
KILL-TAG
LOCK-TAG-BANK
PHYSICAL-READ
PHYSICAL-WRITE
FORMAT
TAG-STATUS
PUT
Applikationshandbuch, 02/2022, C79000-G8900-C661-01
PNIO, PB (FB 45):
WRITE
READ
INIT
MDS-STATUS
OPC UA für SIMATIC Ident

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