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Montage Des Prallblechs Der Fräsenhaube; Einstellungen; Beschreibung Der Bedienelemente - Stiga SILEX 103 B Bedienungsanleitung

Mehrzweckgerat
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  • DEUTSCH, seite 18
damit die Ösen mit den Schraubensitzen genau übereinstimmen, dann die Nr.6 Schrauben (5) wieder einschrauben. Endlich auch die Schrauben
(6) der Halter (7) sorgfältig befestigen.
Montage des Prallblechs der Fräsenhaube
löcher einstecken, die auf der Fräsenhaube vorhanden sind, das Prallblech senken und die Befestigungsschrauben (2) anziehen. ACHTUNG! Das
Prallblech muss mit den Haken, wie die Vergrößerung im Bild gewandt, gestellt werden sein, das heißt die Haken von oben in den Schlitz B hinein
gehen und aus A hinausgehen müssen.

EINSTELLUNGEN

Einstellung des Riemenspanners zum Vorwärts- und Rückwärtsfahren: (Abb. 5) Achtung: Die Räder dürfen erst dann anfangen, sich zu dre-
hen, wenn der Schalthebel schon über die Hälfte seines Schaltweges zurückgelegt hat. Wenn der Schalthebel ganz gezogen ist (Arbeitsposition),
muss sich die Ladefeder des Riemenspanners (Teil 1 Vorwärtsfahren) und (2 Rückwärtsfahren) um circa 6-8 mm verlängern. Um diesen Zustand zu
erhalten, ist die Einstellvorrichtung (3) zu benutzen, die in der Nähe der Schalthebel vorhanden ist. Das Rückwärtsgangskabel mit dem wieder ge-
lassenen Schalthebel (4), muss Spielraum über die Einstellvorrichtungen (3) haben. Die Einstellung der 2 Züge periodisch kontrollieren, sodass
das Schittern des Riemens und die folgende Überhitzung der Riemenscheiben zu vermeiden.
Einstellung der Lenkholmneigung: (Abb. 6) Der Lenkholm des Einachsschleppers ist höherverstellbar. Bevor man irgendeine Arbeit beginnt, sollte
man den Lenkholm aufgrund der Erfordernisse des Bedieners einstellen, damit der Einachsschlepper leicht manövrierbar ist. Die besondere Form
des Schalthebels zum Vorwärtsfahren gestattet es dem Bediener, die Maschine von rechts oder links zu führen, damit er das schon bearbeitete
Gelände nicht mehr betreten muss und die Pflanzen nicht beschädigt. Die Befestigungsschrauben des Lenkholmträgers Teil 1 lockern. Die optimale
Höhe einstellen, dann mit den Schrauben das Teil 1 blockieren.
Deichseleinstellung: (Abb. 7) Um eine gute Fräsarbeit auszuführen und damit der Einachsschlepper regelmäßig vorwärts fährt, ist die Fräse mit
einer Deichsel (Teil 2) ausgestattet, mit der die Arbeitstiefe der Fräswerkzeuge eingestellt werden kann. Wenn man die Schalthebel (1) zurückzieht
und ihn nach oben oder unten bewegt, regelt man die Eindringtiefe in den Boden: Die Einstellung ist korrekt, wenn die Maschine ruckfrei und mit
konstanter Geschwindigkeit vorwärts läuft.
- Fräsen auf hartem Boden: Die Deichsel in die Position (B) bringen. Diese Position entspricht einer geringeren Arbeitstiefe.
- Fräsen auf weichem Boden: Die Deichsel in die Position (A) bringen. Diese Position entspricht einer großen Arbeitstiefe.
Während des Bewegens mit laufender Maschine auf Oberflächen, bei denen der Boden nicht zu bearbeiten ist, die Deichsel in der Position (B)
halten, damit die Fräswerkzeuge nicht den Boden berühren.

BESCHREIBUNG DER BEDIENELEMENTE

1) Gasschalthebel Start-Stop 2) Schalthebel für Vorwärtsfahren 3) Schalhebel für Rückwärtsfahren 4) Schalthebel für Langsam/Schnell (nur für die
Mod. 1vg+1rg) 5) „Gabel mit drei Positionen" 6) Griff zum Motoranlassen 7) Schalthebel für den Sporn.
BETRIEBSANLEITUNGEN
Nach der Montage und der Ausführung der Einstellungen ist der Einachsschlepper bereit, seine Arbeit aufzunehmen. ACHTUNG Vor dem
Starten des Motors immer sicherstellen, dass der Einachsschlepper einen einwandfreien Betriebszustand aufweist.
- Anweisungen für den Motor: Lesen Sie aufmerksam die Betriebsanleitung durch, die den Motor beiliegt.
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- Sicherstellen, dass der Luftfilter sauber ist.
- Den Kraftstofftank mit dem Treibstoff füllen, der in den Angaben der Betriebsanleitung des Motors steht. Zum Einfüllen einen Trichter mit Filter benutzen.
- Die Einstellung des Drehzahlreglers des Motors nicht ändern. Der Motor darf keine Übergeschwindigkeit erreichen.
(Abb. 4) Die Haken des Prallblechs (Teil 1) nach oben gedreht halten und sie in die Lang-
(Abb. 8)

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