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Vorbereitung Des Bes Hi Htungsstoffes; Technische Daten; Einführung In Das Spritzen Mit Dem Xvlp-Verfahren; Beschichtungsstoff - WAGNER FINISH CONTROL 3500 Originalbetriebsanleitung

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FinishControl 3500
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TECHNISCHE DATEN

Das Leistungss hild befindet si h unter der Luftfil-
terabde kung.
Spannung:
Leistungsaufnahme:
Zerstäubungsleistung:
Behälterinhalt:
Netzkabel:
S hutzklasse:
S halldru kpegel:*
Unsi herheit K:
S hallleistungspegel:*
Unsi herheit K:
S hwingungspegel:
Unsi herheit K:
Gewi ht (Motorgebläse und
Spritzpistole):
* Der S hallemissionswert wurde na h EN 50144-2-7:2000
ermittelt.
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EINFÜHRUNG IN DAS SPRITZEN
MIT DEM XVLP-VERFAHREN
XVLP (Extra Volume Low Pressure) ist eine Niederdru k-Spritz-
te hnik, die mit hohem Luftvolumen und niedrigem Luftdru k
arbeitet. Wesentli her Vorteil dieser Spritzte hnik ist die gerin-
ge Farbnebelbildung. Dadur h wird der Abde kungsaufwand
auf ein Minimum reduziert.
Gegenüber konventionellem Bes hi htungsauftrag wird eine
hohe Wirts haftli hkeit und eine optimale Oberflä henquali-
tät bei glei hzeitiger Umwelts honung erzielt.
TECHNISCHE DATEN/ EINFÜHRUNG/ VORBEREITUNG DES BESCHICHTUNGSSTOFFES
230 V~, 50 Hz
700 W
220 W
1000 ml
4 m
I
74 dB (A)
4 dB (A)
87 dB (A)
4 dB (A)
<2,5 m/s²
1,5 m/s²
2,3 kg
Funktionsbeschreibung
Das Farbspritzsystem besteht aus einem Motorgebläse, das
Zerstäuberluft an die Spritzpistole abgibt.
In der Spritzpistole wird ein Teil der Zerstäuberluft zur Dru k-
beaufs hlagung des Behälters verwendet. Dur h diesen Dru k
wird der Bes hi htungsstoff über das Steigrohr zur Düse ge-
fördert und dort mit der restli hen Zerstäuberluft zerstäubt.
Alle zum Arbeiten notwendigen Einstellungen (z.B. Material-
menge) können bequem direkt an der Pistole vorgenommen
werden.
Anwendungsbereich
Die FC 3500 ist für kleinere bis mittlere Projekte mit einer Flä-
he von max. 50 m² konzipiert.
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BESCHICHTUNGSSTOFF

6.1
VERARBEITBARE BESCHICHTUNGSSTOFFE
Lösemittelhaltige und wasserverdünnbare La kfarben,
Beizen, Lasuren, Imprägnierungen, Öle, Klarla ke, Kunstharz-
la ke, Buntla ke, Alkydharzla ke, Grundierungen, Heizkör-
perla ke, Hammers hlagla ke, Rosts hutzfarben, Effektla ke,
Strukturla ke
6.2
NICHTVERARBEITBARE BESCHICHTUNGS-
STOFFE
Materialien die stark s hmirgelnde Bestandteile enthalten,
Fassadenfarbe, Laugen und säurehaltige Bes hi htungsstof-
fe.
Brennbare Bes hi htungsstoffe
6.3
BESCHICHTUNGSSTOFFE, DIE NUR MIT
ENTSPRECHENDEM ZUBEHÖR VERARBEITET
WERDEN KÖNNEN
Innenwandfarbe (Dispersionen und Latexfarbe)
6.4

VORBEREITUNG DES BESCHICHTUNGSSTOFFES

Bes hi htungsstoff-Verarbeitungshinweise des
Herstellers auf dem Farbgebinde oder auf dem
te hnis hen Merkblatt bea hten !
Sauberkeit des Beschichtungsstoffs:
Für das einwandfreie Funktionieren des Feinsprühsystems ist
sauberer Bes hi htungsstoff absolute Voraussetzung. Sollten
bezügli h der Verunreinigung Bedenken bestehen, so ist es
empfehlenswert, den Bes hi htungsstoff dur h ein feinma-
s higes Sieb zu filtern.
D
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