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Zentrifugieren Sie keine Substanzen, die das Material von Rotoren,
Einsätzen oder Zentrifuge beschädigen können. Zum Beispiel verursachen
stark korrodierende Substanzen Materialschäden und beeinträchtigen die
mechanische Festigkeit von Rotor und Einsätzen.
Infektiöse, toxische, pathogene und radioaktive Substanzen dürfen nur in
zertifizierten Rotoren und Gefäßen zentrifugiert werden. Halten Sie zu Ihrem
eigenen Schutz unbedingt entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ein,
falls
die
Kontamination besteht!
Beachten Sie die besonderen Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege von
Zentrifuge und Zubehör. Es handelt sich um Maßnahmen zur Wahrung
der Betriebssicherheit! (siehe Kap.7 "Pflege und Wartung", Seite 43 ff).
Achtung!
Lassen Sie Reparaturen nur von autorisiertem Fachpersonal durchführen
(siehe 6.2.7 "Kontakt im Servicefall", Seite 42).
2.5.1

Besondere Gefahren

Öffnen Sie auf keinen Fall bei laufendem Rotor den Deckel!
Greifen Sie niemals bei laufendem Rotor in den Rotorraum!
Greifen Sie beim Schließen des Deckels niemals mit den Fingern zwischen
Deckel und Gehäuse. Quetschgefahr!
Unterlassen Sie
den Betrieb der Zentrifuge mit Überladung des Rotors (siehe 2.4 " Sicher-
heitshinweise zur Zentrifugation", Seite 16).
den Betrieb der Zentrifuge mit Rotoren und Einsätzen, die bereits
Korrosionsspuren oder andere Beschädigungen aufweisen.
den Betrieb der Zentrifuge mit asymmetrisch beladenem Rotor.
den Betrieb der Zentrifuge mit zu langen Gefäßen.
Betreiben Sie die Zentrifuge keinesfalls in explosionsgefährdeten Räumen!
Unterlassen Sie
das Zentrifugieren von explosiven oder leicht brennbaren Substanzen.
das Zentrifugieren von Materialien, die chemisch mit hoher Energie
miteinander reagieren.
Version 05/2007, Rev. 1.16 vom 27.01.2012
Original deutsch
Gefahr
der
toxischen,
radioaktiven
oder
pathogenen
Seite 18 von 63

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